


Die Verpackung zählt
Wie Sie Ihre Marke mit der richtigen Verpackung stärken können
Wer ein Produkt erfolgreich verkaufen möchte, der braucht natürlich auch immer eine ansprechende Verpackung. Denn auch wenn natürlich der Inhalt der Verpackung das Wichtigste ist, so kauft der Kunde eben auch mit dem Auge ein. Und dieses sieht zuallererst: Die Verpackung. Und während das Produkt selbst vielleicht bereits fertig im Design ist, so kann die Verpackung noch einmal Ihre Marke hervorheben. Wie Sie ein solches Branding erstellen, worauf Sie dabei achten müssen, warum Sie Tragetaschen bedrucken sollten und was Sie tun können, wenn Ihr Produkt gar keine Verpackung hat, das erklären wir in diesem Artikel.
Werbeartikel Taschen – Tragetaschen bedrucken statt Verpackung
Wer ein Produkt verteilen oder verkaufen möchte, das keine Verpackung an sich hat, der kann das Wissen aus diesem Artikel trotzdem nutzen. Denn auch eine Unternehmensbroschüre oder ein anderer Werbeartikel kann in einer Tasche übergeben werden. Und diese Taschen lassen sich auf www.maxilia.de ganz einfach individuell gestalten und mit Ihrem Firmenlogo versehen. So betreiben Sie Branding und machen Ihren Kunden gleichzeitig eine Freude. Denn bedruckte Tragetaschen sind praktisch, umweltfreundlich und wiederverwertbar. Und Ihr Firmenlogo wird, wenn Sie eine schicke Werbetasche bedrucken lassen, ganz nebenbei von Ihren Kunden umher getragen und erzielt somit eine höhere Reichweite, als so manches Produkt, was bei Ihrem Kunden zuhause steht. Doch worauf sollten Sie achten, wenn Sie eine Verpackung gestalten und für Ihre Marke nutzen möchten?
Taschen bedrucken mit Ihrem Corporate Design
Ob Firmenlogo, ein spezieller Schriftzug oder Slogan oder einfach eine Verpackung in Unternehmensfarben: die Verpackung sollte immer Ihr Unternehmen und somit Ihre Marke widerspiegeln. Schauen Sie sich zunächst also ganz pragmatisch Ihr Produkt an und entscheiden Sie dann, wie groß Ihre verpackung wird. Dies gibt Aufschluss über das Design.
Weniger ist oft mehr
Was für Markenstrategie gilt, gilt auch für das Design einer Verpackung und somit auch, wenn Sie Werbetaschen bedrucken lassen. Denn hier heißt es: Weniger ist mehr. Während dies bei der Marketingstrategie und beim Branding bedeutet, dass die Informationen kürzer und prägnanter, die Inhalte spezieller und die Zielgruppen exakter sein sollten, heißt es im Design: lieber mehr Platz lassen, statt jede freie Fläche nutzen. Je nachdem, wie groß Ihre Verpackung ist, können Sie sich also für ein Logo mit Slogan entscheiden (beispielsweise bei einer größeren Fläche, wenn sie also eine Tragetasche bedrucken wollen) oder Sie entscheiden sich für eines von beiden oder arbeiten ausschließlich mit Unternehmensfarben. Diese zweite Variante bietet sich in den meisten Fällen für eher kleinere Produkte und Verpackungen an. Das hat den Grund, dass das Auge des Kunden schließlich auf Ihr Logo oder Ihr Produkt gleiten soll. zeigt die Verpackung zu viele Einzelheiten, so kommt es schnell zur Reizüberflutung und der Kunde wird vom eigentlichen Branding und Produkt abgelenkt.
Wiederkehrende Elemente
Beim Branding geht es vor allem um den Wiedererkennungswert. Und diesen steigern Sie, wenn Sie bestimmte Elemente (wie beispielsweise Ihr Firmenlogo) immer wieder auftauchen lassen. Während sich die Verpackung also je nach Produkt unterscheiden darf, sollten die Farbwahl und bestimmte Elemente immer wieder auftauchen, um die Zusammengehörigkeit der Produkte zur Marke zu signalisieren. Verpackungen sind also auch nur ein weitergeführtes Corporate Design. Dieses sollte also in Ihren Verpackungen und Werbetaschen immer wieder auftauchen.

Ein Ring aus Weißgold zur Verlobung oder Hochzeit: Das muss man über das trendige Edelmetall wissen
Wenn zwei Menschen zueinanderfinden, gehört das zum größten Glück im Leben. Verlobung und Hochzeit sind besondere Momente, die man nie vergisst. Umso mehr Wert und Hingabe legen viele Menschen in diese Momente.
Ein Verlobungsring aus Weißgold im Rahmen eines Heiratsantrags ist immer häufiger das Symbol für das bevorstehende Ehegelübde. Nicht nur beim klassischen Juwelier in der städtischen Fußgängerzone, sondern mittlerweile auch online auf Seiten wie beispielsweise www.verlobungsring.de/verlobungsringe/edelmetall/weissgold findet sich ein umfangreiches Angebot von Verlobungsringen aus Weißgold.
Damit Interessierte beim Erwerb eines Diamantringes aus Weißgold auf der sicheren Seite sind und die für sie richtige Wahl treffen, sollten sie jedoch den nachfolgenden Punkten Beachtung schenken.
Weißgold: Eine edle Mischung aus hochwertigen Materialien
Weißgold ist ein Sammelbegriff für Goldlegierungen, denen durch Beimischung verschiedener Metalle die gelbliche Färbung entzogen wurde. Hierfür werden als Legierungszusätze in der Regel Palladium (ein Platinnebenmetall), Nickel oder Silber verwendet.
Entwickelt wurde diese Legierungsart 1912/13 im deutschen Pforzheim und dann unter der Bezeichnung „Weißgold“ in das Repertoire der Schmuckherstellung aufgenommen. Als günstigere Alternative zu Platin wurde Weißgold besonders für Diamantringe beliebt, da die Legierung mit dem klaren Glanz von Brillanten besonders gut harmoniert.
Der dezente Farbton von Weißgoldringen wird allgemein mit Eleganz assoziiert, wirkt nicht so „schwer“ wie Gelb- oder Rotgold und lenkt die Aufmerksamkeit mehr auf die verarbeiteten Edelsteine. Das trifft auch in der heutigen Zeit immer mehr den Geschmack vieler Menschen.
Verlobungsringe aus Weißgold in unterschiedlichen Legierungen erhältlich
Für Verlobungsringe aus Weißgold werden unterschiedliche Legierungen verwendet. Die Legierungen unterscheiden sich durch das jeweilige Mischungsverhältnis der verwendeten Metalle, in den meisten Fällen neben Gold noch Silber und Palladium.
Über das konkrete Mischungsverhältnis eines Weißgoldringes gibt die Karatzahl (abgekürzt: kt) Aufschluss. Verlobungsringe werden häufig mit den folgenden Karatzahlen angeboten:
- 9 kt
- 14 kt
- 18 kt
Bei einer 14 kt-Mischung beträgt der Goldanteil 58,5 Prozent, während ein 18 kt-Weißgoldring zu 75 Prozent aus Gold besteht. Bei Verlobungsringen mit einer 9 kt-Legierung (37,5 % Goldanteil) scheiden sich die Geister:
Auf der einen Seite ist das Gewicht dieser Ringe höher als das eines Silberrings, was von den Trägern und Trägerinnen als sehr angenehm empfunden wird. Auf der anderen Seite löst sich bei diesem Legierungsgrad mit der Zeit die Rhodium-Beschichtung und der gelbliche Farbton des Goldes tritt deutlich hervor.
Der Unterschied zwischen Silber- und Weißgoldringen schnell erklärt
Obwohl sie sich farblich ähneln, gibt es doch einige markante Unterschiede zwischen Verlobungsringen aus Weißgold und Verlobungsringen aus Silber:
- Silber wirkt bei weitem nicht so edel und erscheint grundsätzlich etwas matter als das bei Weißgold der Fall ist.
- Mit der Zeit dunkelt Silber zum Teil deutlich nach und verliert im Gegensatz zu Weißgold dadurch zunehmend an Glanz.
- Verlobungsringe aus Weißgold sind wesentlich robuster und langlebiger als Ringe aus Silber, weshalb auch eine Aufarbeitung des Weißgoldrings häufiger möglich ist.
Darüber hinaus sind Weißgoldringe nicht nur preislich hochwertiger. Auch die „symbolische“ Kraft von Weißgold im Hinblick auf Liebe, Partnerschaft und Familie ist bei vielen Menschen größer als bei Silber.
Fazit: Ringe aus Weißgold treffen den Nerv der Zeit
Schmuck aus Weißgold liegt voll im Trend. Besonders für die Verlobung oder zur Hochzeit sind Diamantringe aus Weißgold sehr beliebt. Sie wirken nicht so „schwer“ und dekadent wie das vielfach Schmuckstücke aus Gelb- oder Rotgold tun, wirken jedoch trotzdem sehr edel und elegant. Genau diese Mischung trifft in der heutigen Zeit den Geschmack und die Einstellung vieler Menschen.

Küchentextilien für den Haushalt: Das gilt es zu beachten
Viele Deutsche kochen und backen mit Leidenschaft. Ob im privaten Haushalt oder als Teil der Gastronomie: Die Küche ist für viele Menschen ein zentraler Ort, der für Genuss und Geselligkeit steht. Doch kneten, umrühren, umschütten und abwiegen sowie braten, kochen oder grillen hinterlassen oftmals ihre Spuren auf Kleidung und Arbeitsutensilien.
Damit das Kochen eine „sauberen Sache“ bleibt, sollte man in Sachen Textilien für die Küche auf spezifische Eigenschaften Wert legen. Etablierte Anbieter wie unter anderem www.textilwaren24.eu/kueche-co. haben mittlerweile eine große Auswahl an Küchentextilien in ihrem Sortiment, die speziell auf den Einsatz in der Küche abgestimmt wurden.
Top-Qualität bei Küchentextilien ein Muss
Beim Kochen und Backen werden Textilien oftmals sehr stark beansprucht. Hitze und Feuchtigkeit setzen dem Material von Küchentextilien häufig stark zu und die Arbeit mit schweren Töpfen und Pfannen sowie scharfen Messern verlangt nach einer hochwertigen Verarbeitungsqualität.
Darüber hinaus strapaziert die regelmäßige und intensive Reinigung von Küchentextilien das Material, weshalb nur hochwertige Küchentextilien verwendet werden sollten. Mittlerweile existieren für textile Stoffe mehrere Qualitätssiegel, an denen sich die Konsumenten bei der Wahl von Textilien für die Küche orientieren können.
Textilien für die Küche: Funktionalität als wichtiger Aspekt
Neben der Qualität ist die Funktionalität ein wichtiger Aspekt für Textilien, die in einer Küche privat als auch gewerblich genutzt werden. Textilien, die für die Nutzung in einer Küche vorgesehen sind, sollten spezifische Voraussetzungen in Bezug auf Arbeitsschutz und -sicherheit erfüllen.
Das verwendete Material sollte daher unter anderem in der Lage sein, akute Hitze, wie beispielsweise durch Fettspritzer oder Wasserdampf verursacht, effektiv von der Alltagskleidung bzw. der darunterliegenden Haut fernzuhalten. Außerdem sollten Küchentextilien auf ihr Einsatzgebiet abgestimmt sein.
Während eine Bistro-Schürze für Kellner über Taschen für Stift oder Reinigungstücher verfügen sollte, kommt es bei Kochschürzen eher auf feuerfeste bzw. schwer entflammbare Materialien an.
Einheitliche Arbeitskleidung: Auftreten als Team, sauberes Erscheinungsbild
Neben ihrem funktionalen Zweck haben einheitliche Textilien, die in Küche und Gastronomie zum Einsatz kommen, auch einen psychologischen und repräsentativen Effekt. Trägt das Küchenteam eines gastronomischen Betriebes einheitliche Arbeitskleidung, stärkt das häufig die emotionale Bindung der Mitarbeiter zu Team und Arbeitgeber.
Und auch auf die Gäste wirkt ein einheitliches Unternehmensbild durch aufeinander abgestimmte Arbeitskleidung wohltuend harmonisch und professionell.
Textilien für die Küche: Was sonst noch wichtig ist
Insbesondere bei gewerblicher Nutzung für Hotellerie und Gastronomie sollte man in Bezug auf Textilien für die Küche auf folgende Punkte achten:
- Die Küchentextilien sind stets in ausreichender Menge verfügbar.
- Kurzfristige Bestellungen sind möglich und werden schnell und unkompliziert umgesetzt.
- Ein erfahrener Kundenservice steht bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite.
Darüber hinaus kann es für die gewerbliche Nutzung von Küchentextilien von Bedeutung sein, dass individuelle Anpassungen der Arbeitskleidung möglich sind, beispielsweise die Einarbeitung eines Schriftzuges oder Firmenlogos.
Fazit: Damit Textilien für die Küche geeignet sind, müssen sie spezifischen Anforderungen genügen
Bezüglich Textilien, die in einer Küche zum Einsatz kommen sollen, sind mehrere Dinge zu beachten. Neben der Qualität der eingesetzten Materialien sowie deren Verarbeitung stellen Küchentextilien auch besondere Ansprüche hinsichtlich Funktionalität sowie Arbeitsschutz und -sicherheit.
Darüber hinaus hat einheitliche Arbeitskleidung auch eine repräsentative Wirkung, sowohl auf die Angestellten als auch auf die Gäste. Bei der Wahl geeigneter Textilien für die Küche sind also einige Dinge zu beachten, damit man nachhaltig Freude an ihnen hat. Ein kompetenter Textilhändler mit großer Auswahl, kurzen Lieferzeiten und erfahrenen Mitarbeitern ist daher stets zu empfehlen.

Möbel nach Maß werden immer beliebter: Warum Verbraucher zunehmend auf Maßanfertigungen setzen
Individualität ist vielen Menschen wichtig. Das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten ist ein Gradmesser für Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung. Dem gegenüber steht die zunehmende Automatisierung von Lebens-, Arbeits- und Produktionsabläufen, die wahlweise zu Zeitersparnis, Struktur oder Kostensenkungen führen soll.
Vor allem bei der Produktion von Waren und Gütern wird heutzutage auf standardisierte Verfahren gesetzt, um Produktionszeit und -kosten zu senken sowie hohe Stückzahlen herstellen zu können.
Auch bei Möbeln haben sich aus genau diesen Gründen Standardanfertigungen durchgesetzt. Immer mehr Menschen sind jedoch an Möbeln mit einer individuellen Note interessiert. Möbel nach Maß werden daher zunehmend nachgefragt und bei spezialisierten Anbietern wie beispielsweise www.wohnpalast.de/moebel-nach-mass in Auftrag gegeben. Doch was macht Maßanfertigungen so besonders und begehrenswert?
Die individuelle Note von Maßanfertigungen schafft Verbindung, Nähe und Geborgenheit
Wenn man selbst etwas entworfen, erschaffen oder kreiert hat, fühlt man in der Regel eine viel engere Verbindung zu dem Ergebnis – und das ist auch nicht verwunderlich. Steckt doch mit dem gesammelten Wissen und der erlebten Erfahrung etwas vom eigenen Ich darin.
Bei Möbeln nach Maß kommt dieser Aspekt oftmals nochmal besonders zur Geltung. Als Bestandteil des eigenen Zuhauses haben Möbel häufig einen festen Platz im Tagesablauf und geben so – womöglich sogar nur auf unbewusste Weise – ein stetes Gefühl der Nähe und Geborgenheit.
Funktionalität & Design: Bei Möbeln nach Maß werden die eigenen Wünsche verwirklicht
Jeder Mensch hat einen individuellen Geschmack und eigene Bedürfnisse, was die Funktionalität eines Möbelstücks anbelangt. Wenn man selbst in die Planung und Konzeption eines Möbelstücks eingebunden ist, kann man die beiden Faktoren nach den eigenen Vorstellungen verwirklichen.
Anbieter von Möbeln nach Maß bieten mittlerweile häufig die Möglichkeit, das Möbelstück zunächst am Computer entstehen zu lassen. So kann die individuelle Vorstellung des Möbelstücks möglichst exakt vom geistigen Bild im Kopf in die Realität transferiert werden, bevor es dann tatsächlich hergestellt wird.
Material & Ausstattung: Man weiß genau, was man bekommt
Umwelt- und Klimaschutz sind aktuell ein großes Thema. Immer mehr Menschen wollen darüber informiert werden, was genau in den Produkten enthalten ist, die sie konsumieren. Auch bei der Holz- und Materialauswahl für Möbel findet dieser Aspekt immer größere Beachtung. Lässt man sich ein Möbelstück nach Maß herstellen, kann man in der Regel wesentlich mehr Einfluss auf die verwendeten Materialien nehmen, als das bei herkömmlichen Möbeln aus Massenproduktionsverfahren der Fall ist.
Passgenauigkeit: Bei maßangefertigten Möbeln kein Problem
Ein sehr gewichtiges Argument für die Anfertigung individueller Möbel nach Maß ist der Vorteil der Passgenauigkeit. Wer kennt die Erfahrung nicht: Man hat in seiner Wohnung den richtigen Platz für ein Möbelstück gefunden und auch schon einen Favoriten im Auge, doch das avisierte Möbelstück ist um ein paar Zentimeter zu groß und passt daher nicht an die gewünschte Stelle.
Maßanfertigungen haben den bereits ihrer Bezeichnung innewohnenden Vorteil, dass Größe und Ausmaße des Möbelstücks genau an den zur Verfügung stehenden Platz angeglichen werden können.
Hochwertigkeit von Möbeln nach Maß ist kaum zu übertreffen
Ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Menschen für Möbel nach Maß entscheiden, ist die Qualität. Denn im Gegensatz zu den meisten herkömmlich produzierten Möbeln, die in vielen Fällen aus MDF- oder Spanplatten gefertigt sind, kommt für Maßanfertigungen in der Regel Massivholz zum Einsatz.
Und ein ursprüngliches, noch nicht weiterverarbeitetes Stück Holz garantiert nun einmal die beste Qualität hinsichtlich Langlebigkeit und Robustheit.
Fazit: Gute Argumente für Möbel nach Maß
Möbel nach Maß liegen voll im Trend. Denn wenn man sich die Argumente, die für maßangefertigte Möbel sprechen, etwas genau ansieht, wird dieser Trend schnell plausibel. Individualität, Passgenauigkeit und Qualität – überzeugende Eigenschaften in der heutigen Zeit der Selbstverwirklichung.