Immer wieder werden wir von den Medien auf die große Bedeutung der Zahngesundheit hingewiesen. Dabei belaufen sich die Tipps stets auf die gleichen Maßnahmen. Wir möchten aus diesem Grund einmal auf ungewöhnliche Themen blicken, die mit diesem Thema zu tun haben.
Heiraten!
Ein erster Tipp, der sich auf dieses Thema bezieht, setzt am Faktor des Beziehungsstands an. Denn auch dieser hat einer repräsentativen Umfrage des Portals Zahnzusatzversicherungen-Vergleich.com einen Einfluss darauf, wie ernst wir die Pflege unserer Zähne in der Praxis nehmen. Demnach gehen immerhin 58 Prozent der Verheirateten zwei Mal pro Jahr prophylaktisch zum Zahnarzt. In der Kategorie der allein lebenden sind es derweil nur 45 Prozent. Tatsächlich steigt in einer Beziehung das Bedürfnis, genau auf die Zahngesundheit zu achten und die Mundhygiene mehr in den Vordergrund zu stellen.
Obst und Gemüse essen
Immer wieder bekommen wir zu hören, welche Lebensmittel zu umgehen sind, um die Gesundheit unserer Zähne nicht aufs Spiel zu setzen. Das Essen von Obst und Gemüse hat derweil einen klar positiven Einfluss auf unsere Zahngesundheit. Dies liegt an der Aktivierung des Speichelflusses, die damit in direkter Verbindung steht. Ein reger Speichelfluss macht es einerseits für die Speisereste schwerer, im Mundraum zu verweilen und dort zur Grundlage für Bakterien zu werden. Auf der anderen Seite sind im Speichel viele Mineralstoffe enthalten, die sich langfristig positiv auf den Zahnschmelz auswirken können.
Mit einem täglichen Apfel ist es bei der Aktivierung dieser Vorteile jedoch noch nicht getan. Experten empfehlen, sich hier an die Regel der täglichen fünf handgroßen Portionen von Obst und Gemüse zu halten. Deren positiver gesundheitlicher Einfluss beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Zähne, sondern kommt dem ganzen Körper zugute. Durch die Tatsache, dass im Gemüse kein Fruchtzucker enthalten ist, wirken sich diese Lebensmittel im übrigen noch besser auf die gesundheitliche Bilanz aus.
Säurehaltige Speisen und Getränke reduzieren
Nicht nur der Zucker, welcher in unseren Getränken und Speisen enthalten ist, kann unseren Zähnen auf Dauer zusetzen. Auch die Säure, welche leider in der modernen Ernährung dominiert, hat einen solch negativen Einfluss. Diese Säuren greifen den Zahnschmelz an, welcher eigentlich als Schutzschild des Zahns fungiert und als solcher nicht wegzudenken ist.
Ein gänzlicher Verzicht auf säurehaltige Lebensmittel wäre in der Praxis kaum durchzusetzen. Doch zumindest partiell ist es möglich, einem solchen Plan zu folgen. Denn besonders schädlich wirken sich die Säuren auf den Zahnschmelz aus, wenn dieser nach dem Zähneputzen kurzfristig geschwächt ist. Wer darauf verzichtet, in der darauffolgenden Stunde derartige Lebensmittel zu sich zu nehmen, leistet der eigenen Zahngesundheit dadurch bereits einen sehr wichtigen Dienst.
Zusätzliche Ergänzungen
Tatsächlich können diese ungewöhnlichen Ansätze auf lange Sicht einen Teil zur Zahngesundheit beitragen. Wie wichtig diese für unser gesamtes Befinden ist, untersuchen Forscher aktuell in verschiedenen Studien. Bekannt ist etwa das erhöhte Risiko von Herzerkrankungen, welches mit einer Entzündung des Zahnfleisches entsteht. Schon diese Korrelation belegt, wie wichtig es ist, die Zahngesundheit als hohes Gut zu betrachten und sich für ihren Erhalt einzusetzen. Aller Voraussicht nach wird es nicht der einzige Zusammenhang bleiben, der von den Wissenschaftlern entdeckt wird. In Kombination mit einem mehrmaligen Zähneputzen pro Tag und der Routine, zwei Mal pro Jahr in die Zahnarztpraxis zu gehen, ist so für eine gesunde Grundlage gesorgt. Leider sind es noch immer zu wenige Menschen, welche diesen Beitrag zu ihrer Gesundheit ernst nehmen und die dafür notwendigen Routinen fest in den Alltag integrieren.
Bereits im dritten Jahrtausend vor Christus vergnügten sich die Menschen mit Glücksspielen, Würfeln aus Elfenbein und sogar mit Kartenspielen. Die sogenannten Hasardspiele üben auch heute noch eine enorme Faszination aus, die sie sowohl den positiven wie auch den negativen Aspekten zu verdanken haben. Wer das Glücksspiel zu seinen Hobbys zählt und dabei nicht Sport- und Pferdewetten oder Lotterien meint, sondern Casinospiele, findet dank des technischen Fortschrittes eine große Auswahl an verschiedenen Online Casinos, in denen man ein abwechslungsreiches Unterhaltungsangebot findet. Online-Casino-Betreiber stellen ihren Kunden hunderte Slots zur Verfügung, zahlreiche Tisch- und Kartenspiele sowie einen Live Bereich, wo man gegen echte Dealer, bequem von zu Hause aus, spielen kann. Besonders Spaß machen Bonus-Angebote, sowie Online-Turniere, in denen man gegen andere Spieler zocken und auch tolle Bargeld-Preise gewinnen kann. Wer gerne zockt, wird von dem Online-Angebot begeistert sein, denn die Internetcasinos wie MrGreen, Wunderino und Co. bieten genau so viel Spaß und Aufregung wie ihre traditionellen Vorgänger und bieten sogar zusätzliche Vorteile.
Die Vorteile
Ganz klar, an erster Stelle steht das vielfältige, gigantische Spieleangebot. Seit Jahren ist der Onlinemarkt im rapiden Wachstum und dabei werden nicht nur Online Casinos vermehrt ins Leben gerufen, sondern auch fantastische Games, die mit einer erstklassigen Grafik und atemberaubenden Design sowie spannenden Spielablauf prunken. Software-Entwickler setzen alles daran für die optimale Unterhaltung zu sorgen und Spielern regelmäßig etwas Neues zu bieten. So finden sich heute tausende Slots, zahlreiche Varianten an Karten- und Tischspielen und vieles Erstaunliches mehr. Zudem können alle Spiele auch auf dem mobilen Endgerät aufgerufen werden, was das Online Casino nicht nur besonders flexibel und zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar macht, sondern als Hobby vor allem platzsparend ist. Man benötigt kein teures Equipment oder eine Ausrüstung, die viel Stauraum beansprucht.
Durch die verschiedenen Bonusprogramme, die von den Betreibern gestellt werden, zeigt sich das Glücksspiel als Hobby und eine Form der Freizeitgestaltung äußerst „günstig“ und ist ihm Fortuna, die Glücksgöttin hold, kann der Spiele tolle Gewinne einräumen, die, wie im Falle des progressiven Jackpots, sogar mehrere Millionen Euro betragen können. Außerdem sind auch kleine oder gar keine Einsätze an den Online Slots möglich. Wer nicht um echtes Geld spielen möchte, kann bei vielen seriösen Spielbanken, wie zum Beispiel im deutschen Casino DrückGlück, im Spaß-Modus an den verschiedenen Slots spielen.
Da Spiele wie Poker oder BlackJack die volle Konzentration des Spielers fordern, vergessen viele die Sorgen und Probleme des Alltags und finden im Spiel ums Glück die perfekte Erholung und Entspannung.
Die Nachteile
Online Casinos bieten zwar den Vorteil, dass alle Spiele 24 Stunden, 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr verfügbar sind und diese in der gewohnten Umgebung, von zu Hause aus, oder von unterwegs gespielt werden können. Dies trägt allerdings auch zu dem Nachteil bei, dass manche Spieler die Kontrolle über ihr Spielverhalten verlieren und sich ein ausschweifendes Spielvergnügen entwickelt. Um die Gefahr der Spielsucht zu verringern, haben Online-Betreiber dem Spieler die Möglichkeit eingeräumt, sich ein festes Zeit- oder Budget-Limit zu setzen, um nicht zu häufig zu spielen oder nur den Betrag einzusetzen, den man sich leisten kann.
Außerdem können gerade für Neulinge die Bonusbedingungen etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen, da der gestellte Bonus, beziehungsweise ein bestimmter Betrag, vorab im Casino umgesetzt werden muss, bevor man eine Auszahlung fordern kann.
Fazit
Wer Glücksspiel als Hobby oder sogar Vollzeitbeschäftigung wagt, sollte viele Faktoren in Erwägung ziehen. Denn, wie auch bei anderen Berufen, der Erfolg eines Menschen steht im engen Zusammenhang mit seiner Persönlichkeit. Mittlerweile gibt es viele Profi-Spieler, die vom Zocken leben, und zwar ganz gut. Dazu gehört natürlich auch mal eine Portion Glück, deswegen sind die Profi-Glücksspieler meistens Sportwetten- oder Pokerspieler, denn bei diesen Spielen kann man durch eigenes Können langfristig Erfolg haben. Glücksspiel ist also nicht jedermanns Sache. Ein professioneller Spieler muss vor allem tolerant und ausgeglichen sein, muss sich konzentrieren können, sich realistische Ziele stellen können und ein hohes Maß an Selbstdisziplin mitbringen.
Der Bürobetrieb kann Unternehmer ganz schön teuer zu stehen kommen: Schleichend fallen teils erhebliche Kosten an – vor allem für Papier, Druckerpatronen sowie für Strom, Wasser und Heizung. Doch mit den richtigen Spartipps hält man nicht nur sein Geld beisammen, sondern handelt zugleich ökologisch nachhaltig.
Papier und Druckerkosten sparen
Erhebliches Sparpotenzial bieten Druckerpatronen: Oftmals sind die Originalprodukte der Hersteller zwar zuverlässig, aber auch entsprechend teuer. Alternative Druckertinte ist demgegenüber bis zu 80 Prozent günstiger und muss nicht einmal schlechter sein, wie Stiftung Warentest in einem umfassenden Test feststellen konnte. Höchstens für anspruchsvolle Fotodrucke lohnt sich teureres Papier in Kombination mit Originaltinte, die nur mit Blick auf Lichtbeständigkeit und Farbtreue zu bevorzugen sei. Für den Druck normaler Rechnungen reichen demnach auch günstigere Alternativen. Wer beispielsweise Epson-Druckerpatronen sucht, findet bei Anbietern wie HQ-Patronen sowohl Original- wie auch Alternativprodukte. Gleiches gilt für Zubehör, das es für nahezu alle gängigen Drucker gibt. Auch beim Papier schadet es nicht, auf günstige Produkte zurückzugreifen – hier bietet sich vor allem Recyclingpapier an, da dieses besonders umweltschonend ist. Gerade interne Dokumente können bedenkenlos auf solchem Papier gedruckt werden. Eigene Stichpunktzettel für eine Präsentation müssen schließlich nicht auf Hochglanzpapier gedruckt sein.
Nebenkosten sparen
Ein großer Posten bei den monatlichen Kosten sind stets die Nebenkosten für Wasser, Strom und Heizung. Um hierbei zu sparen, gilt es zunächst, die eigenen Mitarbeiter für einen ressourcensparenden Umgang zu sensibilisieren. Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann effektiv gespart und die Umwelt geschont werden. Folgende Maßnahmen sind denkbar: Geräte wie Kopierer, Computer oder Bildschirme sollten nicht ständig im Standby laufen, sondern – zumindest über Nacht – ganz ausgeschaltet werden. In der Mittagspause bietet sich der Ruhezustand an, erklärt dieser Artikel mit weiteren Spartipps. Auch sollte man seine Mitarbeiter daran erinnern, dass das Decken- und Schreibtischlicht in hellen Räumen nicht den ganzen Arbeitstag über eingeschaltet sein muss. Zudem lohnt es sich richtig, im Sommer sinnvoll zu kühlen und im Winter angemessen zu heizen. Das Büro sollte weder zu kalt noch zu warm sein. Damit die Klimaanlage nicht unnötig Strom frisst, sollten auch bei großer Hitze die Temperaturen eher 24 bis 26 Grad betragen, anstatt 20 Grad oder gar noch weniger. Gleichermaßen im Winter wie im Sommer gilt: Intelligentes Stoßlüften ist besser als Energie und Geld durch angekippte Fenster verpuffen zu lassen.
Beim Händewaschen und beim Abwaschen in der Küche lässt sich wiederum Wasser einsparen. So könnten beispielsweise automatische Wasserhähne den Verbrauch drastisch reduzieren. Stichwort „Wasser“: Wenn in einer Firma die Getränke für alle Mitarbeiter gestellt werden, zahlt sich die Anschaffung eines Wasserspenders aus. Statt teure Kisten mit wenig nachhaltigen Wasserflaschen aus Plastik anzuschaffen, wird damit einfach das Wasser aus der Leitung aufbereitet – je nach Ausführung bieten die Geräte die Wahl zwischen kohlensäurehaltigem und -freiem Wasser. So kommt auch jede/r Mitarbeiter/in auf den Geschmack.
Stehen in der Firma viele elektrische Großgeräte, sollte man prüfen, ob sich diese nicht gegen energiesparende Modelle austauschen lassen. Das fängt bei Elektrogroßgeräten an, betrifft aber auch Computer und Monitore und hört bei Energiesparlampen auf. Gerade bei Neuanschaffungen lohnen sich ein Blick auf das Datenblatt und ein eventueller Aufpreis für sparsamere Geräte.
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Eine aktuelle Umfrage der YouGov zeigt, dass viele Deutsche die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu den Top-Absicherungen zählen. Allerdings haben nur 16 Prozent tatsächlich eine Police abgeschlossen. Viele finden die Absicherung zu teuer oder finden sich im Tarifdschungel nicht zurecht. Doch die BU-Absicherung ist wichtig – nicht nur für Menschen in gefährlichen Berufen.
Jung vertraut auf Familie und Staat
Privathaftpflicht, Kfz- und Hausratversicherung sowie Berufsunfähigkeitsversicherung: Das sind laut Studie die drei wichtigsten Policen, die man in Deutschland haben sollte. 71 Prozent der Deutschen besitzen eine private Haftpflichtversicherung, 72 Prozent sind Inhaber einer Hausratpolice. Doch wie die aktuelle YouGov-Studie zeigt, haben lediglich 16 Prozent eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Obwohl viele der Befragten die BU als eine der relevantesten Absicherungen ansehen, stagniert die Zahl der Vertragsabschlüsse seit einigen Jahren. Vor allem die unter 33-Jährigen schätzen das Risiko anders ein und verzichten deshalb auf eine BU. 69 Prozent aus dieser Zielgruppe glauben zum Beispiel, dass sie im Fall der Arbeitsunfähigkeit durch die Familie abgesichert sind. Zudem herrscht die Meinung, dass der Staat im Notfall aushelfen wird.
Hohe Beitragskosten und eine zu komplexe Materie?
Die Autoren der YouGov-Studie vermuten, dass hohe Kosten und eine zu komplexe Materie die Gründe dafür sind, warum so wenige Menschen eine BU besitzen. Viele der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie sich mit dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung noch nicht beschäftigt haben – es wäre daher ein klassisches Verdrängungsthema, besonders bei jungen Menschen. Das Dilemma: Junge Menschen scheuen sich davor, sich mit dem Thema BU auseinanderzusetzen, für ältere Arbeitnehmer ist es für den Abschluss meist schon zu spät. Einige Versicherungsanbieter reagieren bereits auf das Problem. CosmosDirekt beispielsweise hat Informationen zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung übersichtlich aufbereitet. Dort wird genau erklärt, wer und warum man eine BU-Police braucht, was so ein Versicherungsvertrag leistet und worauf man beim Abschluss achten sollte. Praktische Vergleichsseiten im Netz sorgen zudem dafür, dass man eine Police mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis erhält. Das Thema BU geht jeden etwas an, deshalb ist die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema sehr wichtig.
Berufsunfähigkeit geht jeden an
Viele glauben, dass sie die Berufsunfähigkeit nicht treffen wird. Ein Trugschluss, denn mittlerweile beendet jeder zweite Deutsche vorzeitig das Arbeitsleben. Nach dem Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse gehen 13,5 Prozent des vorzeitigen Ausscheidens auf Berufsunfähigkeit zurück. Betroffen sind nicht nur Menschen in gefährlichen Tätigkeitsbereichen (Dachdecker, Gerüstbauer, Maurer), sondern immer häufiger Büroarbeiter. Statistische Erfassungen zeigen, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren rapide gestiegen ist. Eine psychische Erkrankung ist heute der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit. Auch Erkrankungen des Skeletts und des Bewegungsapparates machen einen großen Teil der Ausfälle aus. Schuld ist nicht nur körperliche Schwerstarbeit, sondern auch langes Sitzen im Büro oder langes Stehen in einem Verkaufsjob. Um sich im Fall der frühzeitigen Berufsunfähigkeit vor dem etwaigen finanziellen Ruin zu schützen, ist eine BU-Police unumgänglich. Je früher man sie abschließt, desto besser und günstiger sind die Konditionen. Denn die Verträge werden vor allem anhand der Kriterien Alter, Gesundheitszustand und Berufsfeld ausgehandelt.
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