Smartphones haben durchweg konstruktionsbedingt einen Punkt, an dem sie besonders anfällig für Beschädigungen sind: Das Display ist, selbst wenn aus besonders widerstandsfähigem Spezialglas gefertigt, nicht vor Kratzern, Rissen oder gar Brüchen gefeit. Fachleute empfehlen deshalb unisono den Gebrauch eines speziellen Displayschutzes. Denn hat man sich erst einmal die gefürchtete „Spidermann-App“ eingehandelt, bei der Risse und Brüche den Minibildschirm unbrauchbar machen, ist der teure Austausch des Displays fällig. Auf dem Markt für Displayschutze sind drei verschiedene Lösungen vertreten. Aber was unterscheidet Panzerglas, Folien und Sprays in der Handhabung und welche Produkte schützen denn nun wirklich am besten?
Displayschutz für Smartphones: Tests zeigen Panzerglas als Sieger
Sowohl Stern TV als auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung haben zuletzt gängige Lösungen für den Displayschutz unabhängig voneinander getestet. Die Ergebnisse sind eindeutig: Sprays und Flüssigkeiten, die das Auftragen des Schutzmittels auf den Bildschirm besonders einfach machen sollen, sind zwar gut, um Kratzern vorzubeugen. Doch bei Stößen, mit denen etwa das Herunterfallen des Smartphones auf einen harten Untergrund simuliert wird, bleiben die Flüssigpräparate weitgehend wirkungslos, das Display zerbirst schnell. Deutlich effektiver zeigten sich in dieser Disziplin Panzerglas und Displayfolien von Qualitätsherstellern. Der Unterschied: Das Panzerglas hält stärkere Stöße aus, zerbricht aber unter extremer Belastung. Folien spielen hier den Vorteil aus, das eigentliche Display selbst bei Kratzern und Brüchen oft noch zusammen und benutzbar zu halten. Das Fazit der Tester: Schon mit Displayschutz der Sorte Panzerglas oder Folie im Preissegment von fünf bis zehn Euro sind überzeugende Produkte erhältlich und ersparen einem schnell viel Ärger und unnötige Kosten. Im Internet hält etwa der Fachhändler etuo.de eine breite Palette von passenden Angeboten für die bequeme Bestellung online bereit.
Tipps zum Displayschutz für das Smartphone
Beim Kauf von Panzerglas oder Schutzfolie ist es wichtig, ein Angebot zu wählen, das genau auf das zu schützende Smartphone zugeschnitten ist. Nur dadurch ist gewährleistet, dass die Maße stimmen. Vor der Montage sollte das Display gründlich gesäubert werden, damit keine Schlieren oder Fingerabdrücke unter der neuen Schutzschicht konserviert sind. Bei Markenprodukten hilft eine ausführliche Gebrauchsanleitung, damit keine Fehler beim Anbringen und Positionieren von Panzerglas oder Folie passieren. Gegebenenfalls kann es sinnvoll sein, bei gebogenen Displays die Ränder zusätzlich mit Spray oder Flüssigkeit zu behandeln. Gewarnt wird vor Billig-Lösungen: Besonders preiswerte Folien zeigten in den Tests schnell Kratzer, beeinflussten manchmal die Displayhelligkeit negativ und erfüllten auch Versprechen nicht, schmutz- und fettabweisend zu sein. Es lohnt sich also, die wenigen Euro mehr auszugeben, um das Display seines Smartphones tatsächlich effizient vor Beschädigungen zu schützen. Wem es wichtig ist, zudem äußere Einflüsse vom Gehäuse fernzuhalten, kommt zusätzlich an einer Hülle nicht vorbei.
Das Internet hat der Glücksspielbranche einen neuen Aufwind verpasst. Nicht nur zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft in Russland sind Tipper daran interessiert, korrekte Prognosen abzugeben und ihr Budget zu erhöhen. Auch die Bundesliga lädt wöchentlich dazu ein, das hart verdiente Geld zu riskieren.
Während erfahrene Teilnehmer längst um die gängigsten Begrifflichkeiten wissen, sehen Anfänger den Wald vor lauter Bäumen nicht. Grund genug, die Industrie auf ihre Grundmauern herunterzubrechen und einsteigerfreundlich aufzubereiten.
Wettanbieter liegen im Vorteil
Wir nehmen gleich vorweg: Wie im Casino ist die Bank im Vorteil! Expertise und ein gutes Gespür für Sieger, Torschützen und Endstand genügen noch lange nicht, den Job an den Nagel hängen und unkompliziert die Haushaltskasse aufbessern zu können. Das nötige Quäntchen Glück gehört dazu. Es ist wahrscheinlicher, das Geld zu verlieren, als lebenslang ausgesorgt zu haben. Dafür sorgen in erster Linie die vom Buchmacher festgelegten Bundesliga Wettquoten.
Der sogenannte „Bookie“ bewertet die Ausgangswahrscheinlichkeit und verrechnet sie mit seiner Gewinnmarge. Anschließend liegt es am Kunden, die Quoten zu akzeptieren und auf den Sieger oder ein Unentschieden zu tippen. Obligatorisch gilt: Je eher der Erfolg des Favoriten zu erwarten ist, desto weniger lohnt sich eine Wette auf ihn. Schließlich fallen die Reingewinne, anders als beim Tipp auf den Underdog, vergleichsweise schlecht aus.
Was sind Livewetten?
Das Internet hat die Wettindustrie dynamischer werden lassen. Kunden begeben sich nicht mehr in das Wettbüro, sondern schließen ihre Tipps online mit dem Smartphone oder Tablet ab. Livewetten werden auch bei der WM in Russland während der laufenden Spiele angeboten und empfehlen sich für optionale Zusatzwetten. Da jedoch nicht lang überlegt werden kann, sollten Teilnehmer nicht gleich auf die erstbeste vermeintlich gute Quote anspringen. Denn selbstverständlich sollen die vielen Livewetten auch dazu animieren, einen verlustreichen Fehler zu begehen.
Die Mär von sicheren Strategien
Es wäre zu schön, um wahr zu sein: Prognosen lesen, den eigenen Erfahrungsschatz nutzen, gewinnen! Sport schreibt jedoch seine ganz eigenen Regeln. Auch der größte Experte wird sein Geld regelmäßig verspielen. Die einzige Möglichkeit, einen sicheren Gewinn einzufahren, ergibt sich durch „Surebets“. Jene treten ein, wenn verschiedene Buchmacher besonders enge Bundesliga-Spiele mit unterschiedlichen Siegern werten. Die Diskrepanz der Quoten bei zwei verschiedenen Anbietern kann in einen sicheren Gewinn münden.
Abstand nehmen bei Geldmangel
Ob der scheinbar guten Chancen auf einen Erfolg werden Sportwetten vor allem für Hartz-IV-Empfänger zur gern genutzten Methode, finanziell aufzustocken. Rein rechtlich ist ihnen dies jedoch je nach Anbieter verboten. Wer dennoch einen Einblick gewinnen möchte, sollte seine ersten Schritte mit einem Wettbonus gehen. Dank jenem wird zunächst kein Echtgeldeinsatz fällig. Im Gegensatz spielen Neukunden mit dem Kapital der Bank. Vor einer Auszahlung müssen jedoch zwingend die im Kleingedruckten vermerkten Umsatzbedingungen erfüllt werden.
Wer eine Frage hat, stellt sie Google – die bekannteste aller Suchmaschinen hat gefühlt auf alles eine Antwort. Und so ist es heutzutage auch für Unternehmen ein absolutes Muss, eine eigene Internetpräsenz zu haben und diese regelmäßig zu pflegen. Schließlich ziehen sie nicht zuletzt auf diesem Wege die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden und Partner auf sich. Noch schneller geht das bekanntlich, wenn ihre Website in den Google-Ergebnissen weit oben erscheint. Und genau dabei können bereits wenige gezielte Maßnahmen helfen.
Anzeige mit Google AdWords schalten
Ein Unternehmen sollte sich stets bemühen, auf der ersten Suchergebnisseite von Google zu erscheinen – und das nach Möglichkeit dauerhaft. Denn hier suchen potenzielle Kunden immer zuerst. Selten machen sie sich die Mühe, die Suchergebnisse auf Seite 2, 3 oder 4 anzuschauen. Doch wie gelingt in Anbetracht der zahlreichen Konkurrenten eine gute Platzierung? Eine Möglichkeit ist das Schalten einer bezahlten Anzeige mithilfe von Google AdWords. Das eigene Unternehmen erscheint dann im Bereich der bezahlten Google-Suchergebnisse – in der Regel direkt auf der ersten Seite, ober- oder unterhalb der „normalen“ Suchergebnisse. Dabei kommt es vor allem auf gut gewählte, präzise Suchbegriffe an, die das Unternehmen im Vorfeld festlegt. Die Leitfragen sind: Mit welchen Suchbegriffen recherchiert der Kunde, auf die das eigene Unternehmen Antworten liefern kann? Hat man diese Aufgabe gut gelöst, wird man mit Google AdWords ohne große Zeitverzögerung (die Freischaltung der Anzeige erfolgt relativ zeitnah) deutlich schneller von potenziellen Kunden gefunden.
Google mag Struktur und hochwertige Inhalte – Website optimieren
Wer nach einer günstigeren Lösung sucht, sein Google-Ranking zu verbessern, sollte gegebenenfalls die Struktur seiner Website verbessern und die Inhalte mit bestimmten Suchbegriffen anreichern – diese werden auch als Keywords bezeichnet. In diesem Zusammenhang spricht man häufig von Suchmaschinenoptimierung beziehungsweise SEO. Als Teil einer gut durchdachten Online-Marketing-Strategie gewinnt SEO für Unternehmen immer mehr an Bedeutung – und mit ihr die Anzahl entsprechender Hilfsmittel. Bei großen Internet-Anbietern wie beispielsweise 1&1 bekommen Unternehmen zu einem Website-Baukasten gleich das Marketing-Tool mitgeliefert, das zu einer bestmöglichen Google-Platzierung verhelfen soll. Für eine gute Platzierung bei Google sind außer einer klaren Struktur und hochwertigen Inhalten aber auch noch einige (technische) Aspekte zu beachten, zum Beispiel:
- Die Ladezeit der Seite sollte möglichst kurz sein. Denn weder Besucher noch Suchmaschinen mögen es, wenn sie ewig warten müssen, bis eine Seite geladen hat. Hierfür kann es helfen, die Dateien auf der Website zu verkleinern oder die HTTP-Requests zu reduzieren.
- Websites mit SSL-Verschlüsselung sind heutzutage Standard, sie schützen Besucher und ihre Daten vor unbefugten Zugriffen. Wer seine Seite noch nicht auf https umgestellt hat, sollte dies unbedingt nachholen.
- Im vergangenen Jahr wurden rund 52 Prozent des globalen E-Commerce über mobile Endgeräte abgewickelt, so eine Studie der Zahlungsplattform Adyen. Wer seine Unternehmenswebsite für die mobile Darstellung optimiert, punktet damit nicht nur bei Besuchern, sondern auch bei Google.
Trends sind zum Folgen da
Als Unternehmer sollte man außerdem neue Entwicklungen und Trends der Branche stets im Blick haben. So wird beispielsweise die visuelle Suche nach Videos und Bildern in diesem Jahr eine noch wichtigere Rolle für die Sichtbarkeit im Netz spielen – so prognostiziert es zumindest Forbes-Redakteur Jayson DeMers. Bei der (Neu-)Gestaltung der Website kann es also nicht schaden, gerade diesen beiden Aspekten Aufmerksamkeit zu schenken.
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Es sind vermeintliche Schnäppchen, über die wir oft im Internet stolpern, Schnäppchen, zu schön um wahr zu sein. Und genau da ist der Haken, denn nicht alle Online-Shops sind auch seriös. So warnt aktuell das Portal Mimikama.at, ein Verein zur Aufklärung über Internetbetrug und Falschmeldungen, vor thermomix-outlet.com. Hier soll es das beliebte Küchengerät für unter 900 Euro geben, also über 400 Euro günstiger als der Normalpreis. Das Problem dabei, die im Impressum angegebene Firma soll in Österreich gar nicht existieren, auch die anderen Daten wie zum Beispiel Umsatzsteuer-ID würden wohl nicht korrekt sein. Hinzukommt, dass ausschließlich per Vorkasse auf ein Konto im Ausland bezahlt werden kann. Finger weg, rät Mimikama.at, denn nicht nur das Geld ist dann weg. Mit den eingegebenen persönlichen Daten haben die Betrüger zudem noch die Möglichkeit, weitere Betrügereien im Namen ihrer Opfer zu begehen.
Daran könnt Ihr Fakeshops erkennen
Fakeshops sind mitunter gut gemacht, es gibt aber trotzdem Hinweise, woran Ihr diese erkennen könnt.
Günstige Preise: Sind die angebotenen Waren deutlich billiger, als woanders, sollte Ihr stutzig werden. Denn damit locken die Betrüger oftmals ihre Opfer an.
Vorkasse: Wird ausschließlich eine Bezahlung im Voraus akzeptiert, spricht das nicht für den Shop. Bei seriösen Händlern haben die Kunden in der Regel die Wahl zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden.
Impressum: Auch wenn ein Impressum vorhanden ist, heißt das noch lange nicht, dass das auch echt ist. Manchmal werden Daten einfach kopiert oder auch einfach nur erfunden. Hier hilft nur etwas Recherche.
Bewertungen: Habt Ihr zum ersten Mal Kontakt mit einem Shop, schaut Euch die Bewertungen von anderen an. So kommt Ihr Fakeshops sehr schnell auf die Schliche, besonders, wenn diese bereits entlarvt sind. Sind nur schlechte oder auch gar keine Erfahrungsberichte da, entscheidet Euch lieber für einen anderen Anbieter.
Noch mehr zu diesem und anderen Themen findet Ihr unter mimikama.at.
Wie jetzt bekannt wurde, haben einige Banken die Gebühren für Transaktionen zu Online Casinos eingeführt. Es ist zu erwarten, dass andere Kreditinstitute dem Beispiel über kurz oder lang folgen werden.
Warum werden Gebühren berechnet?
Banken verdienen ihr Geld unter anderem durch Zinsen. Diese sind recht niedrig, weshalb die Verantwortlichen stets auf der Suche nach neuen Einnahmequellen sind. Viele Menschen können nicht nachvollziehen, dass die Banken Glücksspiel-Überweisungen zulassen, da sie somit gleichzeitig die Sucht einiger exzessiver Spieler fördern. Aus diesem Grund mussten Kreditinstitute in der Vergangenheit harte Kritik einstecken. Was viele nicht wissen: Das Spielen in Online Casinos ist eine gesetzliche Grauzone und somit nicht wirklich legal.
Wieso wird die Glücksspiel-Gebühr für Online-Transaktionen erhoben?
Verirren Sie sich ab und an in ein virtuelles Casino, um das ein oder andere Spiel Online Roulette zu wagen? In diesem Fall müssen Sie sich unbedingt vor Augen führen, dass die Bank immer gewinnt. Selbstverständlich werden beim Online Glücksspiel regelmäßige Gewinne ausgeschüttet, weshalb es durchaus Menschen gibt, die an einem Tag den Jackpot knacken und die virtuelle Spielhalle mit einer Menge Geld im Gepäck verlassen. Im Regelfall liegt die Auszahlungsquote jedoch meist unter 98%, weshalb das Online Casino einen hohen Gewinn verbuchen kann. Da das Glücksspiel eine sichere und regelmäßige Einnahmequelle darstellt, haben sich die Banken nun dazu entschlossen, ein Stück vom Kuchen abzugreifen.
Im Internet finden Sie unzählige Kreditkartenanbieter, welche Visa und Master Card zum Nulltarif anbieten. Schauen Sie jedoch genauer hin, offenbaren sich Ihnen versteckte Kosten. Mit einer gültigen Kreditkarte können Sie in beinahe jedem Online Casino Geld einzahlen. Kreditinstitute, wie die Consorsbank und die Postbank, verlangen 2,5%. Die Comdirect berechnet ihren Kunden gar 3%. Der Jahresumsatz von Casinos und Spielhallen in Deutschland betrug im Jahr 2014 etwa 35 Milliarden Euro, was eine gewaltige Summe darstellt. Illegale Seiten ohne Lizenz werden hierbei nicht berücksichtigt, doch auch an solche dubiosen Webpräsenzen wird Geld überwiesen. Sie sehen, der Gewinn der Banken ist enorm, weshalb Glücksspiel für diese ein rentables Geschäft ist.
Tipps für Online-Zocker: So vermeiden Sie Gebühren
Bei einigen Online Casinos können Sie anstatt mit Kreditkarte auch mit Paypal, Neteller oder Paysafe-Karte bezahlen. Paypal und Neteller sind bekannte Zahlungsdienste, bei denen Sie sich einen Account anlegen können. Die Einzahlung erfolgt per Überweisung. Paypal können Sie auch mit Ihrer Kreditkarte und Ihrem Konto verbinden, sodass Sie nicht zwingend Geld auf Ihren Account einzahlen müssen. Eine Paysafe-Karte erhalten Sie beinahe an jeder Tankstelle. Auch der Kiosk Ihres Vertrauens müsste die Karten auf Lager haben. Erwerben Sie eine Paysafe-Karte, erhalten Sie einen Code, welchen Sie auf der Webseite des jeweiligen Online Casinos einlösen können. Das Geld wird Ihnen sofort gutgeschrieben. Einem zeitnahen Online Roulette – Erlebnis steht somit nichts mehr im Wege!
Halten Sie Ihr Geld zusammen!
Niemand möchte mehr ausgeben, als unbedingt erforderlich, weshalb Sie auch Ihrer Bank kein Geld in den Rachen werfen sollten, welches Sie eigentlich sparen könnten. Auch der Verbraucherschutz meldete sich kritisch zu Wort. Wir leben in einer Welt, in der Banken von Spielsüchtigen profitieren. Der Schutz der Spieler, den man beispielsweise mit einem Überweisungslimit gewährleisten könnte, bleibt hier auf der Strecke. Personen, die ein gesundes Spielverhalten an den Tag legen und ihre Grenzen kennen, finden auf der Webseite roulettespielen.online einige Anbieter, die mit hohem Bonus werben. Diese Angebote könnten vielleicht auch für Sie interessant sein. Ganz nach dem Motto: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!