Achtung, Winter! Wie Sie Ihr Kind vor Erkältungen schützen

Achtung, Winter! Wie Sie Ihr Kind vor Erkältungen schützen

In den ersten Lebenswochen haben Babys von Mutter Natur einen Schutz erhalten, der sie unempfindlicher für äußere Einflüsse macht. So erleiden sie seltener Erkältungen, Husten und Schnupfen. Babys, die gestillt werden, sind sogar noch geschützter. Bis etwa zum dritten Monat sind sie gut vor Krankheiten geschützt.

Bei krassen Wetterbedingungen, ungeeigneter Kleidung und kalter Jahreszeit, können jedoch auch Säuglinge und Kleinkinder an Erkältungskrankheiten leiden. Und das sogar stärker als ältere Kinder. Den Kleinen fällt dann das Atmen schwer, ihre Nase läuft und sie sind unausgeglichen und weinerlich.

Die gute Seite der Erkältung

Doch Krankheiten haben auch etwas Gutes, denn dadurch werden Antikörper aufgebaut, welche die Immunabwehr stärken. Mit jeder Erkältung wachsen die Abwehrkräfte des Körpers. Deshalb haben Kinder, die bereits früh Erfahrungen mit Erkältungen hatten, in späteren Lebensjahren oft weniger Probleme damit und werden seltener krank.

Schlechtes Luft bekommen

Bei virusbedingten Erkältungen ist oft ein dickflüssiger gelblicher Schleim zu erkennen, der die Atemwege verstopft. Da Babys meist durch die Nase atmen, ist das Stillen für sie eine große Belastung, da sie schwer Luft bekommen. Oft trinken sie dadurch auch schlechter, bleiben hungrig und werden dadurch quengelig. Babys schreien mehr, sind unruhig oder müde.

Kind vor Gefahren schützen

Erkältungen und Fieber gehen oft Hand in Hand. Durch häufiges Nase wischen werden Nasenflügel und Oberlippe oft trocken und rau. Um Niesen, Husten und Schnupfen zu vermeiden, sollten Eltern Einiges tun, denn der Schutz vor Krankheiten ist genauso wichtig wie die Sicherheit im Kinderzimmer.

Viel Liebe an frischer Luft

Ausgeglichene Kinder werden seltener krank. Schenken Sie also viel Liebe und Zuneigung.
Solange die Temperaturen nicht unter Minus Zehn Grad fallen, sollten Sie mit dem Kind viel an die frische Luft gehen, denn das fördert das Immunsystem. Mit warmer Kleidung sind kühle Luft und leichter Wind sehr gut auszuhalten und geben dem Immunsystem noch mal einen extra Kick. Kopf, Rumpf und Füße sollten immer warm sein, da sich sonst das Erkältungsrisiko erhöht.

Räume nicht überheizen und genug trinken

Da Heizungsluft die Schleimhäute austrocknet, wodurch die Gefahr für Erkältungen steigt, sollten Sie es mit dem Heizen nicht übertreiben. 18 bis 20 Grad genügen in der Regel völlig. Außerdem muss trotz Kälte regelmäßig gelüftet werden. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, denn dadurch arbeiten die Körperfunktionen besser. Bieten Sie Ihrem Kind also öfter mal Wasser oder ungesüßten Tee an.

Luftfeuchtigkeit erhöhen

Durch Heizungsluft sinkt die Luftfeuchtigkeit oft auf einen niedrigen Wert. Regulieren Sie das durch Pflanzen, die Sie mit Wasser besprühen. Feuchte Tücher können über die Heizung gehangen werden. Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Auch Kannen und Gläser mit Wasser lassen sie steigen. Weitere Tipps finden Sie hier.

Gute Kopfhörer – so hören Sie uns besser!

Gute Kopfhörer – so hören Sie uns besser!

Sie hören uns! Das finden wir wunderbar. Heute möchten wir Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie uns mit Kopfhörern besser hören. Denn nicht immer werden Sie die Boxen zu Hause aufdrehen können oder wollen oder im (Auto-) Radio laut mithören. Kopfhörer machen es Ihnen leicht, unser Programm zu genießen. Aber welche sind besonders gut und worauf sollten Sie beim Kauf achten?

Kopfhörer für jede Lebenslage

Vorweg ist es für Sie die Entscheidung wichtig, für welchen Zweck Sie Kopfhörer suchen. Charivari.fm können Sie zu Hause, im Auto, beim Joggen oder unterwegs per Smartphone oder MP3-Player mit Radiofunktion hören. Das sind jedoch völlig verschiedene Rahmenbedingungen, die jeweils andere Kopfhörerarten nahe legen.

Ohrmuschelkopfhörer für unterwegs

Unterwegs möchten Sie flexibel sein. Ein großer Kopfhörer, der die Ohren umschließt, wäre zu viel des Guten und hält zudem Umgebungsgeräusche ganz ab. Das bedeutet auch, Sie schotten sich zu stark ab und laufen Gefahr, in einen Unfall verwickelt zu werden. Praktischer und in der Handhabung deutlich leichter sind kleine Kopfhörer. Ideal sind Ohrmuschelkopfhörer. Diese kleinen Lautsprecher legen Sie einfach in Ihre Ohrmuschel. Bekannt sind diese Töner als Zubehör für Smartphones und MP3-Player. Vorteil: Das Kabel ist kurz genug, dass es Sie nicht stört. Sie können das Gerät unter der Jacke tragen und das Kabel durch den Kragen führen. Die Ohrmuschelkopfhörer sind unscheinbar, fallen kaum auf. Das gefällt vielen besonders gut. Nachteil der Ohrmuschelhörer ist jedoch der etwas schlechtere Sitz. Ohrmuschelkopfhörer gibt es mit Kabel und kabellos. Bei der Kabellosen Variante überträgt das Abspielgerät meistens per WiFi die Klänge an die Speaker. Bluetooth funktioniert ebenfalls per Funk, ist aber etwas leistungsstärker. Beides hat den Vorteil, dass Sie kein Kabel behindert. Das geht allerdings bei allen Kopfhörerarten zu Lasten des Sounds. Dieser verliert an Qualität, insbesondere in den Randbereichen des Hörens. Die Stärke der Ohrmuschelkopfhörer ist entsprechend der unkomplizierte Einsatz unterwegs – zum Beispiel, um charivari.fm beim Joggen oder Spaziergehen zu hören. Solche Kopfhörer gibt es in jeder Preisklasse. Wenn Sie Wert auf Qualität legen, greifen Sie tendenziell zu den etwas teureren Modellen. Diese liefern einen besseren Sound.

Besser, aber eigenwillig: In-Ear-Kopfhörer

Eine Abwandlung dieser bügellosen Kopfhörer sind die sogenannten In-Ear-Kopfhörer. Diese haben an den Enden eine Art Pfropfenform, sodass sie regelrecht tief in den Gehörgang vordringen. Das gibt besseren Halt und bringt den Sound direkt ans Trommelfell. Entsprechend sollten Sie vorsichtig mit dem Lautstärkeregler umgehen, denn schon ein niedriger Lautstärkelevel wirkt deutlich lauter als bei anderen Ausführungen. In-Ear-Kopfhörer sind sehr speziell, weil sie fast mit dem Ohr verwachsen zu scheinen. Das muss man mögen. Dafür bieten sie mit oder ohne Kabel einen besseren Sound als gleichwertige Ohrmuschelkopfhörer. Achten Sie bei der Auswahl auf Qualität. Denn durch den direkten Ausgang am Trommelfell sollte der Klang sauber und angenehm sein. Die Experten von kopfhoerertest.com empfehlen in dieser Kategorie die In-Ears Bose QuietComfort 20. Diese kosten ein paar Euro mehr, schirmen aber Umgebungsgeräusche ab und bestechen durch einen erstklassigen Klang. Etwas günstiger, aber dennoch sehr gut sind die In-Ears Shure SE215. Diese sind nicht ganz so abschließend und sind technisch an der Grenze zum Ohrmuschelkopfhörer. Das ist für viele Hörer etwas angenehmer. Welchen der beiden Testsieger sie wählen: Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie mit diesem coolen Speakern von der Umgebung kaum noch etwas mitbekommen. Seien Sie achtsam, um Unfälle zu vermeiden. Für Bahn, Bus oder das Warten abseits der Straße sind diese In-Ear-Lautsprecher aber ein echter Tipp.

Bügelkopfhörer – von klein bis fein

Wenn Sie zu Hause einen Top-Hörgenuss möchten, sind gute Bügelkopfhörer die beste Wahl. Diese erkennen Sie an den typischen Kopfbügel, der die Lautsprecher am Kopf hält. Aber auch hier gibt es erhebliche Unterschiede. Zu unterscheiden sind neben technischen Details und Ausstattungsmerkmalen wie Rauschunterdrückung, Klirrfaktor oder Lautstärkeregler vor allem Details der Bauweise. Es gibt nämlich offene, halboffene und geschlossene Kopfhörer. Und die Unterschiede sind gewaltig. Offene Kopfhörer liegen auf dem Ohr, verdecken es aber nicht ganz. Dadurch hören Sie die Umgebungsgeräusche. Solche Kopfhörer sind nicht nur in den eigenen vier Wänden eine gute Wahl, sondern auch unterwegs. Wenn Sie sich dagegen stark auf das Radioprogramm, die Musik oder ein Hörbuch konzentrieren möchten, sind geschlossene Kopfhörer ideal. Diese liegen über dem gesamten Ohr. Die Modelle filtern Umgebungsgeräusche auf diese Weise deutlich heraus und schotten Sie damit regelrecht ab. Wenn Sie dann noch ein Modell kaufen, das Ihnen satte Mitten, klare Höhen und druckvolle Tiefen bietet, erleben Sie Hörgenuss pur. Ein günstiges Modell mit einem erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis ist beispielsweise der Kopfhörer Audio-Technica ATH-M50x. Besonders Bässe und Höhen kommen gut, die Mitten fallen etwas ab, sind aber immer noch im guten Bereich. Das Kabel ist zudem abnehmbar. Ein toller Allround-Kopfhörer, mit dem Sie charivari.fm auf dem Sofa genießen können. Ein ähnlich gutes Gesamtpaket bietet der AKG 551, der sogar bei Tonstudio-Experten gut ankommt. Seine Mitten sind prägnanter, dafür sind die Bässe etwas schwächer. Beide Modelle kosten weniger als 100 Euro und sind in der Klasse herausragende Kopfhörer. Für welchen Kopfhörer Sie sich auch entscheiden: Achten Sie auf Qualität. Wenn der Lieblingssong im Ohr nur scheppernd ankommt und Höhen und Tiefen in einem Soundbrei untergehen, haben Sie nichts gewonnen. Musik soll Spaß machen – und mit einem guten Kopfhörer hören Sie auch uns einfach besser!

Kfz- bzw. Motorradversicherung wechseln und sparen

Kfz- bzw. Motorradversicherung wechseln und sparen

Bildrechte: Flickr Motorrad in Bewegung Andreas Dantz CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Jeder hat es schon einmal gehört, doch nur die wenigsten machen sich die Mühe: Das Wechseln der Kfz- bzw. der Motorradversicherung kann bares Geld sparen. Die Wechselsaison befindet sich aktuell in der heißen Phase und läuft noch bis zum 30. November dieses Jahres. Der 30. November gilt deshalb als Stichtag, da laufende Verträge bis zu jenem Tag gekündigt und neue Policen unterschrieben werden können. Ist das Motorrad ganzjährlich versichert, gilt dieser Stichtag ebenfalls. Gerade im Herbst profitieren wechselwillige Pkw- und auch Motorradhalter von sinkenden Preisen der Haftpflichtversicherung. Bei einem Versicherungsschutz für die (Sommer-)Motorradsaison können die Verträge auch am 31. März enden, sodass jene Verträge mit einer Kündigungsfrist von einem Monat zum 28. Februar 2017 gekündigt werden können.

Kündigen, Vergleichen, Wechseln

Viele denken, dass vor der Kündigung bereits ein festes alternatives Angebot einer anderen Versicherung unterschriftsfertig vorliegen muss. Doch das ist ein Trugschluss. Der Versicherer CosmosDirekt empfiehlt folgende Schritte beim Wechsel einer Motorradversicherung, die identisch zu denen bei einer Kfz-Versicherung sind.

  1. Kündigungsfrist sowie Vertragslaufzeit klären
  2. Bestehende Motorradversicherung kündigen
  3. Versicherungsangebote vergleichen
  4. Neue günstigere Police abschließen

Vor der Kündigung lohnt sich ein Blick in die Vergleichsportale, ob günstigere Versicherungsangebote auf dem Markt sind. Jedoch muss man sich bis zum Kündigungszeitpunkt nicht entscheiden, zu welchem Versicherer der Wechsel letztendlich erfolgt. Wichtiger ist, dass die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist bekannt sind und beachtet werden. Geht die Kündigung nicht termingerecht ein, verlängert sich die bestehende Versicherung automatisch um ein weiteres Jahr. Tritt kein Fall für das Sonderkündigungsrecht ein, etwa der Verkauf des Motorrads, muss der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter weitere zwölf Monate warten. Ein Musterkündigungsformular wird beispielsweise vom Vergleichsportal Check24 angeboten und kann ausgefüllt per Einschreiben an den aktuellen Versicherer verschickt werden.

Auf diese Leistungen kommt es an

Neben der Beitragshöhe gibt es noch ein paar weitere entscheidende Kriterien, nach denen die Versicherung ausgewählt werden sollte. Bei der Kfz-Versicherung sollte die Deckungssumme mindestens 100 Mio. Euro betragen, da Sie andernfalls womöglich unterversichert sind. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Selbstbeteiligung bei der Kaskoversicherung. Günstigere Policen enthalten zumeist auch eine höhere Selbstbeteiligung, was jedoch nicht zwingend der Fall sein muss. Auch dass der Versicherer von Leistungskürzungen bei grober Fahrlässigkeit absieht, sollte Bestandteil der Motorradversicherung sein. Je nach Bedarf können zu den genannten Leistungen noch weitere hinzukommen, wie zum Beispiel der erweiterte Wildschaden- oder Naturgewalten-Schutz oder Leistungen bei grober Fahrlässigkeit.

Sport im Winter: Diese Angebote aus der Region können Sie nun testen

Sport im Winter: Diese Angebote aus der Region können Sie nun testen

Draußen stürmt und schneit es und die Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt? Kein Grund, die nächsten Wochen auf dem eigenen Sofa zu faulenzen! Experten empfehlen tägliche sportliche Aktivität im Umfang von mindestens 30 Minuten am Tag. Dabei muss es allerdings nicht gleich mit Leistungssport-Niveau zugange gehen, es genügt auch eine moderate sportliche Belastung. Mit folgenden Sportangeboten aus Würzburg und Umgebung kommen Sie garantiert aktiv durch den Winter.

Skifahren und Snowboarden in der bayerischen Rhön

Ein Klassiker im Wintersport ist natürlich das Skifahren oder Snowboarden. Allerdings ist dies in Würzburg und Umgebung schwer zu bewerkstelligen, da es dort keine geeigneten Pisten für diese Aktivitäten gibt. Aus diesem Grund können inzwischen Busreisen von Würzburg aus gebucht werden, mit denen sich auch ein Tagessausflug zum Skifahren realisieren lässt. Ein Ausflug in die bayerische Rhön beispielsweise bietet Wintersportbegeisterten ausreichend Optionen, sich auszutoben und die Anfahrt ist mit Bus oder Auto leicht zu bewerkstelligen. Hierbei ist eine Anfahrt von etwa einer Stunde aus ein realistischer Richtwert.

Die Rhön ist das größte Wintersportgebiet in Franken und Hessen, und wem de Alpen für einen kurzfristigen Ausflug zu weit entfernt sind, der kann hier nicht nur die klassischen Wintersport-Arten wie Skifahren ausprobieren, sondern beispielsweise auch Snowkite testen oder einen Ski-Langlauf ausprobieren. Beim Snowkiting lässt man sich von einem Drachen durch den Schnee ziehen, was in der bayerischen Rhön auf der Wasserkuppe angeboten wird. Dort können sich Interessierte nicht nur die gesamte benötigte Ausrüstung leihen, sondern erhalten auch eine Einführung in diese Sportart, so dass sie diese ohne Angst vor Unfällen oder Verletzungen ausprobieren können.

Mehrere Skilifte sind vorhanden, die die Gäste beispielsweise auf den Kreuzberg oder den Feuerberg transportieren und von dort aus kann dann die Abfahrt beginnen.

Eislaufen in Würzburg

Ende Oktober ist es endlich soweit, die Eislaufsaison beginnt in Würzburg. Vom 25. Oktober an können die Besucher der Würzburger Eisbahn über die vereiste Fläche gleiten und ihre Fähigkeiten auf der Eisbahn zu Beweis stellen. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt vier Euro, dafür kann das Angebot zwei Stunden lang genutzt werden; für Kinder und Familien gibt es ermäßigte Preise.

Wem Eislaufen allein zu wenig ist, der sollte es mit Eishockey versuchen. Die Würzburger Eisbären spielen derzeit in der Bezirksliga Nord, doch auch fernab vom Profisport können Interessierte mit dem Eishockey-Training beginnen. Für Anfänger ist gegen einen geringen Unkostenbeitrag eine Laufschule möglich.

Neben regelmäßiger sportlicher Betätigung sind auch ausreichend Entspannungsphasen notwendig, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Ein schlechtes Gewissen muss also niemand haben, der es sich bei schlechten Witterungsbedingungen im eigenen Wohnzimmer gemütlich macht und dort lieber Sportereignisse in Radio und TV verfolgt, als selbst ein Workout zu beginnen. Mit Sportwetten wird diese Tätigkeit gleich noch viel spannender, und das beste ist, dass man inzwischen bei vielen Buchmachern auch Wetten kann, ohne selbst eine Einzahlung mit Echtgeld vornehmen zu müssen. Nähere Informationen finden sich in diesem bwin Testbericht.

Kader-Check zum Saisonauftakt: Das ist für Würzburg in der Basketball-Liga drin

Kader-Check zum Saisonauftakt: Das ist für Würzburg in der Basketball-Liga drin

s. Oliver Würzburg gehört seit der vergangenen Spielzeit wieder der 1. Basketball-Liga an. Der Weg dorthin war an den Gewinn der Play-Offs geknüpft, was dem Team nach dem Ende der Saison 2014/2015 gelang. Bereits 2011 konnte die Mannschaft in die erste Liga aufsteigen, der Abstieg folgte in der Saison 2013/2014. Die wirtschaftliche Stabilität des Vereins war damals zudem deutlich geschwächt, weswegen das zugehörige Sportgericht dem Verein Punkte in der Wertung abzog. Diese Zeiten sollen nun der Vergangenheit angehören, man setzt auch mehr sportliche und wirtschaftliche Kontinuität. Doch was ist für s.Oliver Würzburg in der aktuellen Bundesliga-Saison im deutschen Basketball möglich?

Vorab: Was sich im Laufe dieser Spielzeit ereignet, kann niemand vorhersehen. Eine Niederlagenserie kann völlig unerwartet eintreffen, oder der Zusammenhalt der Truppe lässt das Team ungeahnte Erfolge erlangen. Wer eine Vorahnung zur Performance der Würzburger in der zweiten 1.Liga-Saison hat, für den steht als bester Sportwetten Bonus 2016 ein Willkommenspaket bereit, mit dem er sich auch im Bereich der Basketball-Wetten austoben kann.

Doug Spradley bleibt weiterhin Trainer

Doch zurück zum Kader-Check von s.Oliver Würzburg. Weiterhin auf der Trainerbank ist Doug Spradley tätig, der seit 2014 dieses Amt innehat und den Verein damit bereits lange und gut kennt sowie zum Aufstieg geführt. Diese Kontinuität im Trainerjob hat seine Arbeit zur bewährten Aufgabe werden lassen und sorgt für Stabilität in der taktischen Ausrichtung.

Aufgrund der großen Fluktuation muss sich das Team erst wieder neu einspielen

Zahlreiche Zu- und Abgänge haben sich in der vergangene Transferperiode ereignet. Dass man mit Kresimir Loncar von Alba Berlin einen erfahrenen und variable einsetzbaren Spieler, der in den Positionen Power Forward als auch Center antreten kann, gibt dem Coach Spradley mehr Auswahlmöglichkeiten bei seiner Aufstellung.

Der bisherige Kapitätn Dru Joyce dagegen verließ s.Oliver Würzburg, womit einer der Führungsspieler in der kommenden Saison den Kader nicht mehr verstärkt. Ob Neuzugänge wie Jake Odum von medi Bayreuth oder Vladimir Mihailovic von den Walter Tigers Tübingen Abgänge wie diesen kompensieren können, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

Nach den ersten sechs Spielen der Saison befinden sich die Würzburger auf dem 13. Platz der Tabelle der Basketball-Bundesliga und kann auf zwei Siege zurückblicken. Ein Korbverhältnis von 438:482 ist noch verbesserungswürdig, und mit derzeit vier Punkten ist der Abstand zum oberen Tabellenfeld relativ weit entfernt.

Zum Auftakt gab es vier Niederlagen in Folge

Nach einer Auftaktserie von vier Niederlagen in Folge ist der derzeitige Trend bei den Mittelfranken allerdings als positiv zu bewerten. Niederlagen gegen Ludwigsburg, Bayern München, medi Bayreuth und brose Bamberg verhagelten dem Team den Saisonauftakt, doch mit zwei Siegen in Folge – gegen die Walter Tigers Tübingen gewann man mit einem 83:76 sogar vor auswärtiger Kulisse, worauf mit einem Sieg gegen die Fraport Skyliners am vergangenen Spieltag der erste Heimspieg der Saison gefeiert werden konnte – mit einem Endergebnis von 73:64.

Sollte die Mannschaft von Doug Spradley diesen Trend fortsetzen, so wird der schlechte Saisonstart sich bald nivellieren und ein gut eingespieltes Team hat dann gute Chancen auf eine Verbesserung der derzeitigen Tabellensituation.