Wie groß muss er sein – der internationale Vergleich!

Wie groß muss er sein – der internationale Vergleich!

Wer aktuell Weltmeister im Fußball ist, muss nicht erklärt werden. Das denkwürdige 7:1 gegen Brasilien im Jahr 2014 ist uns allen im Kopf geblieben, doch im Vergleich durchschnittlicher Penisgrößen ist wäre Deutschland nichtmal in der Endrunde gelandet.

Zugegeben der Titel „Penisweltmeister“ ist wohl lange nicht so Prestigeträchtig wie der Weltmeistertitel im Fußball, doch im Kongo wird man sicherlich trotzdem nicht unzufrieden mit dem Resultat sein. Mit einer Durchschnittsgröße von 17,9 Zentimetern, führt das afrikanische Land das Ranking an. Die „hartnäckigsten“ Verfolger stammen aus anderen afrikanischen Ländern und auch aus Südamerika. Deutschland liegt im globalen Vergleich eher im unbedeutenden Mittelfeld. Mit einer Durchschnittsgröße von 14,4 Zentimetern, wäre beim Afrikacup nicht einmal der Trostpreis zu erringen gewesen.

Besser sieht es für uns im Europavergleich aus. Dort liegen zwar die Franzosen und Italiener vor den Deutschen, doch wir sind durchaus auf Tuchfühlung.

Die international rote Laterne teilen sich einige asiatische Länder. Südkorea, China, Thailand und einige weitere Länder in Südostasien müssen sich mit den hinteren Plätzen begnügen.

Resultate mit Humor sehen!

Auch wenn die Resultate dieser Umfrage durchaus spannend sind, sollten die Erkenntnisse nicht überbewertet werden. Letztendlich ist die Größe nicht der maßgebliche Faktor für „Manneskraft“. Wer sich mit der eigenen Länge trotzdem nicht zufrieden geben mag, kann sozusagen zu einem erprobten Dopingmittel greifen.

Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass der Gebrauch von hochwertigen medizinischen Penispumpen durchaus zur Dauerhaften Vergrößerung der Geschlechtsteile führen kann. Auf den ersten Blick wirken Penispumpen eventuell eher wie eine kostspielige Spielerei, das Prinzip wird aber durch einige Naturvölker belegt. Durch ständige Dehnung wird das Zellenwachstum angeregt, ähnlich wie es Naturvölker mit Tellern in der Lippe oder Ringen am Hals seit Jahrhunderten praktizieren.

Eventuell ist es für Deutschland möglich, durch einen Vorsprung an Technik in den Titelkampf der nächsten Jahre einzugreifen.

Bild: Copyright: www.penispumpetest.com

Männer und das Heiraten ? eine wechselvolle Beziehung

Männer und das Heiraten ? eine wechselvolle Beziehung

Es ist Hochsaison für Hochzeitsmessen. Gleich ein ganzer Strauß an Terminen steht für heiratswillige Paare in Würzburg und Umgebung an. Wohl dem, der die oder den Richtigen bereits gefunden hat, denkt man sich da. Doch was tun, wenn der Traummann einfach keine Anstalten macht, den Bund der Ehe einzugehen?

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Spielerisch gewinnen – Online-Casinos boomen

Spielerisch gewinnen – Online-Casinos boomen

Der Reiz des Gewinnens lockte früher viele Menschen in Casinos. Edel im Anzug oder Abendkleid saßen die Herrschaften am Tisch und platzierten ihre Wetten. Heute ist das alles viel einfacher. Computer an, ab ins Internet, die richtige Seite aufrufen und schon geht der Spaß los. Ob ein Spieler dabei in Unterwäsche am Spieltisch sitzt, ist gleichgültig. Online-Casinos boomen. Aber auch Online-Games, Browserspiele und Spiele-Apps. Spielen ist ein Bildschirmphänomen. Und das hat Gründe.

Milliardengeschäfte mit Online-Casinos

Nach Expertenschätzungen erwirtschaften allein die Online-Casinos je nach Quelle derzeit weltweit zwischen ca. 40 und 200 Milliarden US-Dollar Umsatz. Diesen erzielen sie aber nicht nur durch Poker, Roulette und Black Jack. Vielmehr sind es häufig kleine „Casual Games“, die Menschen gut zwischendurch spielen können und scheinbar keinen Bezug zum Casino-Flair haben. Das senkt die Hemmschwelle und lässt noch mehr Menschen an die virtuellen Spieltische strömen. Ein gutes Beispiel ist das Angebot vom Online-Casino Mr. Green, das neben den Klassikern auch Slot-Machines zur erfolgreichen TV-Serie A Game Of Thrones sowie mit Wikingern im Zeichentrick-Stil oder Illustrationen einer Werwolfjagd enthält.

Spielerisch die Zeit vertreiben

Das Online-Casino ist meistens eine letzte Etappe. Den Einstieg in die virtuelle Spielewelt finden viele Spieler über kleine Browserspiele. Sie zocken in der Pause oder abends einfach mal ein Game im Internet. Diese kurzen Herausforderungen locken mit steigenden Schwierigkeitsgraden und lassen letztlich den Wunsch entstehen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Juwelenspiele, Sportspiele, Tetris-Ableger, kleine Jump-and-Run-Spiele und viele andere Angebote überzeugen mit schnellen Einstiegen, wenigen Regeln und diesem Kick, den eigenen Highscore knacken zu wollen. Schnell werden aus Minuten mehrere Stunden ode halbe Tage. Die Spieler tauchen in eine ganz eigene Welt hinab und können für eine kurze Zeit dem Alltag entfliehen. Das kennen andere Gamer von Online-Spielen wie World Of Warcraft. Sie verabreden sich sogar im Internet mit anderen Spielern, um gemeinsam Abenteuer zu erleben, gründen dort Gilden oder Fraktionen und kommunizieren nebenbei per Chat oder sogar Headset. Diese Form ist die Königsklasse der Online-Spiele. Für viele „Durchschnittsmenschen“ ist die Hürde aber zu groß. Sie benötigen die Software, müssen diese bezahlen und für das Spielen viele Stunden Zeit mitbringen. Die potenzielle Zielgruppe ist daher scharf umrissen. Die anderen spielen lieber weiter Online-Games wie Tetris, Juwelen oder auch die aus der Fernsehwerbung Bekanntes wie Goodgame Empire sowie Klassiker Die Siedler. Von hier zum Online-Casino ist es dann nicht mehr weit. Spielautomaten, die Slot Machines, sind der fließende Übergang vom Online-Game ins Casino. Zahlen, Früchte, besondere Spielfiguren – der Reiz ist groß, die Symbole passend in die Reihe zu bekommen. Gebühren oder Kosten fallen auf den Plattformen nicht an. Eigentlich.

Zocken um Geld

Denn wer mag, kann auch um Geld spielen. Speziell ein Online-Casino ist dazu wie gemacht. Anders als bei einem echten Roulettetisch, wird das Spielvergnügen virtuell. Und damit der Einsatz und die Kontrolle. Das schafft für einige Menschen Probleme, die große Mehrheit kann damit aber bewusst umgehen. Mit echtem Geld kaufen die Spieler meistens Credits oder Coins, die sie dann am virtuellen Spieltisch einsetzen können. Gewinne tauschen sie zurück. Das Spiel um echtes Geld bereitet dabei ein zusätzliches Kribbeln. Mit Augenmaß und bei vorsichtigem Lauern auf wirklich gute Chancen können die Spieler auf diese Weise sogar kleine Summen gewinnen. Ein Blick in die Nutzungsbedingungen und die Lizenzen (ideal: EU-Gebiet) sowie die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei Kreditkartengeschäften sollte allerdings für alle Pflicht sein. Auch das eigene Limit sollte kein Spieler überschreiten. Denn verlorenes Spielgeld fehlt in diesem Fall im echten Portmonee. Wer nicht so weit gehen möchte, bleibt bei den kostenlosen Angeboten. Denn auch Poker, Black Jack und Roulette kann jeder in gut gestalteten Online-Casinos ohne echten Einsatz spielen. Die Spiele bleiben gleich, nur einem Verlust beugen die Spieler so vor. Auf diese Weise lassen sich Stunden in Online-Casinos verbringen, ohne einen einzigen Cent zu verlieren. Wie sang Achim Reichel schon vor Jahren in seinem Song „Der Spieler“ so schön: „Kugel, Kugel komm rüber …“ Viel besser hat bisher wohl kein Musiker den sehnlichen Wunsch nach dem Volltreffer auf der grünen Matte ausgedrückt. Spielspaß hängt ganz am Ende aber eben nicht allein von Geldgewinnen ab.

Paralympics – Silber für Schmidberger aus Viechtach

Paralympics – Silber für Schmidberger aus Viechtach

Sechs Monate hatte er auf die Sommerspiele der Paralympics hingearbeitet, er nahm sich an der Uni ein Semester Urlaub und ordnete sein Alltagsleben dem ehrgeizigen olympischen Ziel in Rio unter. Der Lohn dafür ließ während der Sommerspiele nicht lange auf sich warten: Der bayrische Rollstuhl-Tischtennissportler Thomas Schmidberger aus Viechtach holte sich in Rio de Janeiro bei den Paralympics seine Silbermedaille ab. Es ist seine zweite Medaille nach Bronze in London. Er gewann nicht nur Bronze im Einzel und im Duett und sicherte die Silbertrophäe für sein Team, sondern er durfte bei der olympischen Abschlussfeier auch als Träger der deutschen Fahne agieren. Schmidberger kommentierte damals „Das war umwerfend und ist das Größte für einen Sportler“.

Auch für den Bayerwald und Viechtach im Landkreis Regen ist das ein toller Erfolg. Denn Schmidberger hat zum Abschluss erfolgreicher Wochen in Rio dem deutschen Team eine weitere Medaille beschert. Es war ein sehr knappes Finalmatch, das der Rollstuhl-Tischtennisspieler gegen den chinesischen Rollstuhl-TTischtennisspieler Panfeng Feng mit 1:3 Sätzen (5:11, 11:7, 9:11, 8:11) verlor. Panfeng Feng ist Schmidbergers Dauerkonkurrent. Der Chinese ist Paralympics-Sieger von London 2012 und machte es dem Ostbayern in Rio beim spannenden und hochklassigen Finale nicht einfach. Am Ende gewann er das Match. Wie spannend Sport sein kann, wissen auch die vielen Wettfans, die auf alle möglichen Sportevents Tipps abgeben. Die Buchmacher haben dafür nicht nur beste Wettquoten im Angebot, sondern auch die eine oder andere Strategie für erfolgreiche Wetten – wie man hier nachlesen kann. Schmidberger ist fairer Verlierer und freut sich über die Silbermedaille, die für ihn mehr als ein „Trostpflaster“ ist. Getreu seinem Lebensmotto „Auch aus Steinen, die im Weg liegen, kann man etwas Schönes bauen“, hatte er schon in jungen Jahren viele dieser „Steine“ weggeräumt. Bereits im Jahr 2010 wurde er mit 19 Jahren Zweiter bei den Weltmeisterschaften. Ein Jahr später nahm Thomas Schmidberger an den Europameisterschaften teil und nahm eine Bronzemedaille im Einzel sowie eine Goldmedaille im Team mit nach Hause. Die Europameisterschaften 2013 im Einzel verließ der Sportler mit Gold im Team und im Einzel. Im gleichen Jahr wurde er zum „Behindertensportler des Jahres“ gekürt und 2014 wurde er bei der Wahl „Ostbayerns Sportler des Jahres“ nominiert. Den Titel holte sich nur knapp der Olympia-Marathonläufer Philipp Pflieger. Sein letzter sportlicher Karrieresprung gelang ihm 2015 bei der EM. Dort holte sich Schmidberger mit dem Team den ersten und im Einzel den zweiten Platz. Die deutschen Athleten holten bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro insgesamt 57 Medaillen, darunter sind 18 Goldene, 25 Silberne und 14 Bronzene. Damit steht Deutschland auf Platz sechs im Medaillenspiegel.

Franziska Liebhardt holt Gold

Franziska Liebhardt holt Gold

Eine todkranke und außergewöhnlich starke Frau und ihre ungewöhnliche sportliche Karriere: Franziska Liebhardt gewann bei den Paralympics in Rio de Janeiro im Kugelstoßen die Goldmedaille und im Weitsprung die Silbermedaille. Mit diesen sportlichen Trophäen möchte sie jetzt ihre erfolgreiche Karriere als Athletin beenden und sich Familie und Freunden widmen.

Die 34-jährige Franziska Liebhardt, die viele Jahre in Würzburg trainierte, gehörte zum „Top Team Rio 2016“. Beim Kugelstoßen holte sie sich mit einer Wurfweite von 13,96 Metern olympisches Gold und verbesserte damit nicht nur ihre eigene Bestmarke um 14 Zentimeter, sondern sie stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Keine 20 Stunden später legte sie im Weitsprung mit 4,42 Metern noch einmal nach und gewann die Silbermedaille. Spannende Momente wie Weltrekorde und Olympiade sind immer wieder der Grund warum viele Sportbegeisterte auch Wetten abgeben. Sie setzen alle gerne auf ihre Favoriten und haben sehr häufig Erfolg mit ihren Voraussagen. Wer sich für Sportwetten interessiert, kann einen passenden Buchmacher im Internet suchen. Dieser Wettbonus ohne Einzahlung Vergleich beispielsweise ist eine prima Hilfe bei der Suche.

Franziska Liebhardt ist Kinder-Physiotherapeutin und spielte früher Volleyball. Sie ist sterbenskrank durch eine Autoimmunerkrankung und es wurden ihr bereits eine Lunge und eine Niere transplantiert. Die Sportlerin hatte sich vom Leben schon innerlich verabschiedet, aber sie gab nicht auf und kämpfte sich mit dem Sport ins Leben zurück. Jahre später nun hat Franziska Liebhardt mit den Medaillen das geschafft, was ihre Ärzte und viele andere einfach undenkbar hielten. Nach ihren Transplantationen konnte sie bei der EM (Titel) und der WM (Zweite) die ersten sportlichen Erfolge feiern und wechselte 2014 nach Leverkusen. Seitdem ging es stetig bergauf mit ihren Leistungen.

Franziska Liebhardt ist sich ihrer unheilbaren Krankheit bewusst. Gegen die Abstoßung der fremden Organe muss sie lebenslang Medikamente einnehmen – 43 Stück jeden Tag. Die Tabletten führen zu Nebenwirkungen und schwächen die Immunabwehr. Trotzdem liebt sie das Leben und saugt es förmlich auf. Die tapfere Athletin will ihre begrenzte Zeit mit allem füllen, was für sie möglich ist. Besonders engagiert ist sie mit dem Thema Organspende, was ihr besonders am Herzen liegt. Sie möchte darauf aufmerksam machen und hofft, dass sich in Deutschland mit dem negativ behafteten Thema etwas ändert.

Franziska Liebhardt macht nach Rio de Janeiro nun Schluss mit der erfolgreichen sportlichen Karriere und wird im Januar in ihr altes Leben nach Würzburg zurückkehren, um sich um Freunde und Familie kümmern und dann will sie das Leben genießen.