Immer freitags ist es soweit: Die deutsche Musikbranche wartet mit schweißnassen Händen auf die Platzierungen in den Charts der Woche. Die Charts sind der wichtigste Gradmesser überhaupt für den Erfolg und die Karriere eines Musikers und Künstlers. Und das Prinzip dafür erscheint simpel: Wer viel Musik verkauft kommt auch ganz weit nach oben in den Hitparaden. Die Charts sind aber auch äußerst wichtig für die Musikindustrie, in der es zugeht wie an der Börse. Die Chart-Platzierung eines Künstlers entscheidet über den Marktwert und der kann fallen oder steigen.
Seit 1953 gibt es die Chart-Ermittlungen in Deutschland. Während anfangs noch die Listen der beliebtesten Jukebox-Titel zur Ermittlung herangezogen wurden. Kamen später dann die Notenverkäufe, die Spielzeiten im Radio und danach auch die Verkaufszahlen der Platten hinzu. Seit 1977 stellt die Firma Media Control die Musik-Hitparaden in Deutschland zusammen und ermittelt die Charts-Reihenfolge.
- Der Begriff „Hitparade“ tauchte 1935 erstmals in Amerika auf. Das NBC-Radio strahlte damals sein Radioprogramm „Your Hit Parade“ mit 15 Musiktiteln aus.
Ermittlung der Charts
Mit der Erhebung der Charts ist Media Control GfK Entertainment vom Bundesverband der Musikindustrie (BVMI) beauftragt. Das Unternehmen trägt auch die Rechte zur Veröffentlichung und vermarktet sie.
Innerhalb der Chartwoche –Freitag bis Donnerstag – werden Media Control im Rahmen der GfK Entertainment Charts die Verkaufszahlen der Tonträger von den deutschen Händlern mitgeteilt. Zu diesen Händlern gehören unter anderem auch Online-Shops wie iTunes und Amazon. Seit dem Jahr 2007 allerdings bestimmen nicht mehr die Höhe der Verkaufszahlen die Charts-Platzierungen, sondern der höchste Umsatz. Folgerichtig ist auch nicht derjenige an der Spitze der Charts-Rangliste, der die meisten Tonträger verkauft, sondern den höchsten Umsatz hat. Die Zahlen der Händler-Tonträgerverkäufe werden im Übrigen bereits 1997 elektronisch durch das Bestellsystem PhonoNet mitgeteilt, das flächendeckend in der Branche eingeführt wurde. Gewichtet mit Hilfe eines internen Rechensystems wird bei der Ermittlung je nachdem, wo sich die Titel verkauft haben – im Einzelhandel, Online-Versand oder Download. So werden überproportionale Verkäufe in einzelnen Outlets bewertet, so dass für ganz Deutschland die Charts repräsentativ ermittelt werden können. Aus diesen repräsentativen Zahlen der Verkäufe wird das Gesamtergebnis aller Musik-Titel errechnet.
Wie teilen sich die Charts auf?
Die beiden bedeutendsten Hitparaden sind die TOP 100 Album- und Singlecharts. Daneben gibt es noch die weitere Charts (Jazz, Schlager oder Klassik), dann die Hitparaden der Downloads, aber auch spezielle Charts für Kategorien wie Newcomer oder Comedy. Media Control ist der erste europäische Anbieter, der seit 2012 auch die Streaming-Charts von Musikdiensten erhebt.
- Die erste Nummer eins in der deutschen Charts-Geschichte war der im Dezember 1953 der Titel „Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“ – ein Song der Kilima Hawaiians.
Hohe Platzierungen für das Radio
Für Künstler und die Musiklabels sind die Chart-Platzierungen ein wichtiges Kriterium, um sich bei den Rundfunksendern Gehör zu verschaffen. Radiosender, die ein breites Publikum ansprechen möchten, entscheiden sich am liebsten für die Top-10-Hits in ihrer Playlist. Durch die weite Verbreitungsmöglichkeit übers Radio steigt wiederum die Bekanntheit des Künstlers oder der Band und das wiederum erhöht die Umsätze von Tonträgern oder Downloads.
Eine Art Charts gibt es auch im Sport. Es sind die Platzierungen in der Fußball-Bundesliga beispielsweise. Aber hier wird nach Leistung gepunktet. Wer die Bundesliga-Spiele regelmäßig am Wochenende verfolgt, der wettet auch schon mal gerne auf seinen Lieblingsverein. Wer sich als Einsteiger für Sportwetten interessiert, kann auf den Seiten von buchmacher.com/sportwetten-ohne-einzahlung/ erfahren, welche Boni verschenkt werden, um mit geschenktem Geld in die Sportwetten-Welt zu starten.
Adele – 2011 war schon das Album „21“ der Ausnahmekünstlerin Adele ganze 70 Wochen lang in den Charts. Sie erreichte mit ihrem Album erreichte unter anderem nicht nur im gesamten deutschsprachigen Bereich Platz Eins der Charts, sondern auch ihrer Heimat, dem Vereinigten Königreich. Dort gilt das Album mit 3,5 Millionen verkauften Einheiten als das bisher meistverkaufte Album des 21. Jahrhunderts. Aber: Nach vier Jahren meldete sich Sängerin Adele 2015 mit dem neuen Album „25″ zurück, wiederholt ihren erfolgreichen Album-Verkauf gleich in der ersten Veröffentlichungs-Woche und bricht alle Rekorde. Die britische Sängerin schafft es nach 15 Jahren das Album „No Strings Attached“ von der Boygroup NSYNC (mit Justin Timberlake) vom Rekord-Thron zu stoßen. NSYNC hatte mit 2,42 Millionen verkauften Tonträgern an der Spitze gelegen.“25“ von Adele verkaufte sich alleine in den USA in den ersten sieben Tagen 3,38 Millionen mal.
Paul und Fritz Kalkbrenner – „Last Christmas“ von Wham schafft „alle Jahre wieder“ als Single in die Top 100), aber zwei Diskjockeys aus Berlin, die Brüder Kalkbrenner halten den Rekord der längsten Single-Platzierungen in den deutschen Musik-Charts, denn ihr Song „Sky And Sand“ blieb insgesamt 108 Wochen in den Single-Charts.
Lena Meyer-Landrut – Ihr Grand-Prix-Siegertitel in Oslo „Satellite“ war zwar eine Nummer-Eins-Single, aber bereits einem Jahr nach ihrem Erfolg in Oslo 2010 stellte Lena Meyer-Landrut 2011 einen neuen Rekord auf: Sie war zeitgleich mit fünf Songs aus ihrem zweiten Albums „Good News“ in den Single-Charts.
Taylor Swift – Auch sie brach alle Rekorde und zwar 2014 und 2015: Sie hat mit 70 Millionen Facebook-Fans und über 40 Millionen Followern auf Twitter nicht nur die größte Fanbase, sondern auch mit „1989″ das erfolgreichste Album 2014 veröffentlicht, das in den USA elf Wochen lang ununterbrochen auf Platz 1 der Album-Charts lag. Das Album verkaufte sich über vier Millionen Mal und ist damit das erfolgreichste Album in den USA seit „The Eminem Show“ (2002).
Bruno Mars – Kein männlicher Solo-Künstler hatte im letzten Jahrzehnt mehr Erfolg als Bruno Mars. Fast ununterbrochen ist er seit 2010 in den Top 10 der Charts, wobei sechs seiner Songs den ersten Platz erreicht. Seine „Uptown Funk“ aus dem Jahr 2014 blieb ganze zehn Wochen lang auf dem ersten der Single-Charts. Bereits in den ersten Wochen nach der Veröffentlichung wurde der Song 15 Millionen Mal von Usern im Internet gestreamt – bester neuer Rekord.
Pop-Queen Madonna und Peter Alexander – Überflieger in den Charts mit den meisten Singles ist die amerikanische Sängerin Madonna, denn sie war mit insgesamt 61 Titeln in den Charts. Nur zwei Titel weniger hatte Peter Alexander in seiner Karriere – er konnte sich über 59 Chart-Notierungen freuen.
Dieter Bohlen – Am häufigsten (fünf Mal) erreichte Dieter Bohlen/ Steve Benson mit Musik und Text den ersten Platz der deutschen Singlecharts.
Auch im Sport gibt es eine Art Charts. Ganz vorne im Weltfußball liegt Deutschland, die Nationalmannschaft ist aktuell Weltmeister. Ob sie sich auch in Europa an die Spitze spielen, wird die EM 2016 in Frankreich zeigen. Wer gerne auf so spannenden Begegnungen wetten möchte, der kann sich die wettenerfahrungen.com zu eigen machen und sich informieren, welcher Buchmacher die besten Wettquoten bietet.
Kann man die Charts manipulieren?
Der Manager von Gracia Bauer löste einen Skandal aus, als er 2.000 Tonträger von „Run & Hide“ kaufte, um damit Gracia Bauer in eine hohe Chartplatzierung zu hieven. Es war vielleicht durchaus möglich gewesen, dass man die Charts manipulieren konnte – allerdings wurden laut Media Control mittlerweile Kontrollsystem und -mechanismen eingeführt, die auffällige Verkaufszahlen erkennen, sie erfassen und überprüfen.
Wer hat im Internet nicht schon mal ein Spiel gespielt!? Online Spiele gibt es heutzutage in vielerlei Varianten. Von kleinen Flash Games über so genannte Skillgames bis hin zu online Spielhallen, in denen man Roulette, Poker und Spielautomaten in vielerlei Arten spielen kann. Viele dieser Spiele lassen sich nicht nur kostenlos, sondern auch um echte Geldgewinne spielen.
Ob eine Runde Backgammon, Kniffel oder Skat, bei der man gegen einen echten Gegner online antritt und gegen diesen um einen vorher festgelegten Geldbetrag spielt, eine Runde Poker oder Blackjack spielt oder bei Roulette oder einem Spielautomaten um sein Glück spielt… Mit all diesen Spielen ist es möglich, online heutzutage echtes Geld zu gewinnen. Aber wie ist eigentlich die rechtliche Situation bezüglich dieser Online Spiele in Deutschland?
Rechtsgrundlage in Deutschland
In Deutschland wird die rechtliche Lage über den Glücksspielstaatsvertrag geregelt, der den Spielotheken- und Spielbankenmarkt eindeutig reguliert. In diesem Vertrag wird auch der Begriff des Glücksspiels definiert, wobei unter die Definition ausschließlich Echtgeldspiele fallen. Spiele, die nicht um echtes Geld gespielt werden, sind von den Regularien ausgeschlossen und somit grundsätzlich erlaubt. Per Definition ist ein Spiel, bei dem die Chancen des Gewinns vom Zufall abhängen ein Glücksspiel. Dem Gegenüber steht das Geschicklichkeitsspiel, die sogenannten Skillgames, dessen Gewinnchance nicht vom Zufall abhängt, sondern in erster Linie vom Können und Wissen des Spielers.
So ist ein Skatspiel ein Geschicklichkeitsspiel, während ein Spielautomat, der über einen Zufallsgenerator verfügt, als Glücksspiel definiert ist. Eine Ausnahme bildet jedoch Poker. Obwohl bei diesem Kartenspiel die Chancen auf einen Gewinn von den Fähigkeiten und dem können des Spielers abhängt, wird es von der Justiz dennoch als Glücksspiel angesehen.
Das Geschicklichkeitsspiel
Jedes Spiel, dessen Ausgang über Sieg oder Niederlage mit mehr als 50 % durch das Können und Wissen des Spielers beeinflusst werden kann, gilt als Geschicklichkeitsspiel und ist somit in Deutschland erlaubt um echtes Geld zu spielen. Es spricht also nichts gegen eine Runde Skat, Rommé oder Backgammon um echte Geldgewinne. Oft ist allerdings für einen Spieler nicht genau nachzuvollziehen, ob ein Spiel als Geschicklichkeitsspiel oder Glücksspiel eingestuft wird. Beim eben genannten Beispiel des Pokerspiels ist dies der Fall. Auf der anderen Seite sind Spiele wie Maumau oder das beliebte Würfel-Spiel Kniffel, bei denen der Glücksfaktor eine große Rolle spielt, als absolut legal eingestuft. Sobald aber ein Spiel bei einem Anbieter mit deutscher Lizenz aufgeführt ist und gespielt werden kann, kann sich ein Spieler sicher sein, dass er nicht illegales macht, wenn er dieses Spiel um Geld spielt.
Das Glücksspiel
Im Falle vom Online Glückspiel ist die rechtliche Situation laut Glücksspielstaatsvertraghingegen eindeutig. Die Aktuelle Fassung des Glücksspielstaatsvertrags verbietet es Unternehmen Online-Casinospiele deutschen Spielern anzubieten. Sollten sie gegen diese Regelung verstoßen, drohen empfindliche Strafen und eventuell sogar ein Geschäftsverbot. Ebenso wie das Betreiben ist auch die Teilnahme an einem Glücksspiel für einen Deutschen illegal. Im Falle einer Verurteilung kann der Spieler entweder mit einer Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder einer hohen Geldstrafe rechnen. Darüber hinaus muss auch der gesamte Gewinn aus dem unerlaubten Glücksspiel abgegeben werden.
Eindeutige Regelung fehlt
Die Tatsache, dass viele Anbieter von Online Casinos auch eine Seite für Spieler aus Deutschland anbieten, lässt an den oben genannten Aussagen zweifeln. Grund hierfür ist das geltende Recht der Europäischen Union. Dies besagt, dass eine Lizenz, die in einem Mitgliedsstaat vergeben wurde, innerhalb der ganzen EU gültig ist. Somit ist es möglich und auch juristisch einwandfrei mit einer deutschsprachigen Website ein Online Casino oder ein Internet Wettbüro zu betreiben, solange der Anbieter eine gültige Lizenz eines Mitgliedstaates der EU vorweisen kann. Diese Tatsache führte zwar schon zu diversen Rechtsstreitigkeiten, jedoch scheiterten die Klagen vor Gericht, da damit gültiges EU-Recht gebrochen wurde. Daher lässt sich abschließend feststellen, dass die rechtliche Situation für deutsche Spieler derzeit nicht eindeutig geregelt ist, wenn es um Online-Glücksspiele um echtes Geld geht. Wer in einem Online-Casino sein Glück versuchen möchte, bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone, da deutsches Recht mit EU-Recht derzeit nicht übereinstimmt.
Die meisten heiraten nur einmal im Leben. Bevor der große Schritt vor den Traualtar oder das Standesamt ansteht, wollen viele allerdings nochmal so richtig auf den Putz zhauen. Den Junggesellenabschied mit Agenturen wie Pissup zu feiern und dabei alles organisiert zu bekommen, ist eine Entwicklung der letzten Jahre: Aktivitäten wie Paintball, Panzerfahren oder Wildwasser-Rafting in diversen europäischen Hauptstädten sind schließlich alles andere als alltäglich und in Eigenregie nicht gerade leicht zu organisieren. Kümmert man sich selbst um den Junggesellenabschied, sind peinlich-lustige Spiele, bei denen symbolisch Geld für die eigentliche Hochzeitsfeier gesammelt wird, fast schon Pflicht. Hier sind 5 Tipps, um sich so richtig zu blamieren – aber hey, Spaß muss sein!
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, findet hier noch mehr Aufgaben für Sie und Ihn.
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Ob ein neues Auto oder eine teure Hausreparatur – es gibt viele Situationen, in denen Sie schnell eine größere Summe Geld benötigen. Heute lassen sich Anschaffungen, Reparaturzahlungen oder auch der Hausbau mühelos über Kredite von der Bank finanzieren. Welche Arten von Darlehen gibt es?
Ratenkredit
Beim Ratenkredit wird mit Ihnen eine genaue Tilgungssumme inklusive Zinssatz festgelegt, die Sie dann über eine gewisse Anzahl von Monaten in Teilbeträgen abzahlen. Die Konditionen des Ratenkredites sind abhängig von der Höhe des Darlehens und von der Länge der Laufzeit. Da die Kosten für den Ratenkredit feststehen, zählt dieser Kredit bei den Verbrauchern zu einem der begehrtesten. Häufig wird er von der Bank oder direkt von größeren Verkaufsläden wie Möbelhäusern oder Elektromärkten angeboten. Zum Ratenkredit gehören deshalb einige Sonderformen wie der Autokredit (direkt beim Autohändler) oder auch der Kleinkredit, bei dem Sie eine niedrigere Summe zur Verfügung gestellt bekommen. Auch die Begriffe Konsumenten-, Sofort- und Studentenkredit bezeichnen einen klassischen Ratenkredit zu feststehenden Konditionen.
Der Rahmen- beziehungsweise Abrufkredit
Der Rahmenkredit, auch Abrufkredit genannt, ist eine Variante, um schnell an Geld für eine Investition zu gelangen. Dabei wird Ihnen ein Kreditkonto bereitgestellt, über das Sie in einem gewissen zeitlichen Rahmen verfügen können. Die Maximalsumme, die Ihnen zur Verfügung steht, wird vorab festgelegt. Die Zinsen, die Sie für den Kredit später zurückzahlen müssen, sind flexibel und orientieren sich an der aktuellen Marktlage. Wie auf dieser Seite der Norisbank erklärt wird, ist ein Ratenkredit jedoch die bessere Alternative gegenüber dem Rahmenkredit. Schließlich bleiben die Zinsen während der gesamten Vertragslaufzeit gleich, was gerade bei den heutigen Schwankungen am Markt, ein enormer Vorteil sein kann.
Dispositionskredit
Mit dem Dispositionskredit oder Dispokredit ist es möglich, sein Konto für eine gewisse Summe zu überziehen. Nahezu jede Bank ermöglicht Ihnen dies, wenn Sie ein normales Girokonto besitzen. Gerade dann, wenn Sie spontan vor einer teuren Neuanschaffung stehen und diese sofort bezahlen möchten, ist der Dispositionskredit sehr praktisch. Vorsicht aber bei den Zinsen. Jede Bank erhebt unterschiedlich hohe Rückzahlungszinsen für den Disposervice. Laut einer Umfrage der Stiftung Warentest liegen diese zwischen 4,49 und 16 Prozent. Der Unterschied ist erheblich, deshalb sollten Sie die Konditionen ihres Girokontos genauer ansehen, bevor sie sich für einen Dispokredit entscheiden.
Immobilienkredit
Der Immobilienkredit ist eine Form der Baufinanzierung. Das Darlehen können Sie ausschließlich für eine Immobilie (Kauf, Bau, Renovierung) verwenden. Dabei stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Hypothek, Bausparen, staatliche Fördermittel, Investment oder Versicherungsdarlehen. Eine Auflistung der einzelnen Varianten mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen finden Sie unter anderem hier bei der Verbraucherzentrale Bayern.
Kredit ohne Schufa
Um einen Kredit zu erhalten, benötigen Sie eine positive Bonitätsprüfung. Das bedeutet, dass Sie keine eingetragenen Schulden bei der Schufa besitzen dürfen. Wenn Sie bereits einen Eintrag haben und dennoch finanzielle Unterstützung benötigen, können Sie einen Kredit in der Schweiz aufnehmen, da in der Schweiz keine Bonitätsprüfung stattfindet. Allerdings sollten Sie bei einem Kredit im Ausland beachten, dass Ihnen das Geld in der Fremdwährung, also in diesem Fall in Schweizer Franken, gewährt wird. Daher ist es unbedingt erforderlich, den aktuellen Finanzmarkt aufgrund des Wechsels in Euro bei dieser Kreditwahl aufmerksam zu beobachten.
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