Bloggen leicht gemacht

Bloggen leicht gemacht

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Blogs aus Würzburg und Bayern gibt es zu diversen Themen. Ob Musik, Mode oder sogar einen Muttiblog: Jede(r) kann eine eigene Nische finden sowie Leserinnen und Leser, die sich ebenfalls dafür interessieren. Sie wissen alles über eine bestimmte Band oder Musikrichtung und möchten es der Welt mitteilen? Das ist mit einem Blog möglich. Ein Blog will sorgfältig geplant sein, bevor er an den Start geht. Welche Artikel sollen erscheinen? Erstelle ich diese alleine oder im Team? Wie oft will ich schreiben und wie viel Zeit habe ich? Wie kann das Projekt technisch umgesetzt werden? Einige Artikel können bereits vor dem Launch vorgeschrieben werden. Je mehr Vorbereitung man in das Vorhaben steckt, desto leichter wird der Start – und umso fulminanter.

Ideen finden

Das gewählte Thema sollte genug Stoff für viele Artikel bieten. Hat man einen Themenbereich ausgeschöpft, sollte es möglich sein, einen anderen anzugehen, ohne dass ein großer inhaltlicher Bruch stattfindet. Schreibt man beispielsweise über eine Musikrichtung wie Hard Rock, kann das Thema ausgeweitet werden auf verwandte Musikrichtungen wie Metal. Wer tief in einem Thema steckt, kann beim Schreiben der Beiträge den eigenen Interessen nachspüren und davon ausgehen, dass es auch andere gibt, die sich dafür begeistern. Denn durch Suchmaschinen können sich Fans noch so kleiner Nischen finden, die sich offline vermutlich nie getroffen hätten. Zudem sollte man sich mit anderen Fans unterhalten und so neue Anregungen für Themen und neue Blickwinkel bekommen. Ein beliebter Bestandteil von Blogs sind Gastbeiträge. Fragen Sie einfach eine Freundin oder einen Freund, der sich mit einem speziellen Thema gut auskennt, und veröffentlichen Sie deren Beiträge auf Ihrer eigenen Seite. Verlosungen sind ebenfalls eine schöne Ergänzung zu Blogartikeln. Wenn Sie CDs oder Bücher rezensieren, können Sie zudem bei den Verlagen um ein Rezensionsexemplar bitten und ihnen nach der Veröffentlichung einen Link zum Text schicken, den diese wiederum zu Pressezwecken nutzen können. Weitere mögliche Kategorien für einen Blog im Musikbereich sind Interviews, Künstler-Portraits und Konzertberichte.

Blog gestalten

Bloggen kann sowohl alleine als auch gemeinsam Spaß machen. Wer alleine bloggt, kann frei über Themen und Gestaltung entscheiden, ohne Kompromisse einzugehen. Betreibt man einen Blog oder ein Online-Magazin allerdings gemeinsam, kann man sich inhaltlich ergänzen und sich mit dem Schreiben abwechseln, sodass der Blog schneller mit Inhalten gefüllt wird. Ein Blog kann ganz klassisch aufgebaut sein, sodass immer der neueste Eintrag oben steht und darunter die älteren Einträge gesammelt sind. Oder im derzeit besonders angesagten „Magazin“-Stil, bei dem alle Einträge nebeneinander sichtbar sind und man sich den aussuchen kann, der einen am meisten anspricht. Ein Beispiel für dieses Format ist der Gemeinschaftsblog Gemeinschaftsblog Les Flâneurs. Man muss sich nicht einmal mit dem Internet auskennen oder gar Webdesigner sein, um eine eigene Seite zu erstellen. Je nach Thema gibt es zum Beispiel bei 1&1 unzählige Design-Vorlagen, die man personalisieren und mit Inhalten für die eigene Homepage füllen kann. Hat man es einmal ausprobiert, ist es leicht, eine weitere Seite aufzusetzen. Beispielsweise, wenn man ein Konzert, eine Partyreihe oder ein Festival organisiert und die Gäste übersichtlich über Line-Up, Preise und Eintrittsgeld informieren möchte.

Gibt es den programmierten  Zufall, wie von Online Spielautomaten Casinos behauptet wird?

Gibt es den programmierten Zufall, wie von Online Spielautomaten Casinos behauptet wird?

Der Zufall; das ist der Dreh- und Angelpunkt von Glücksspielen, Matheprüfungen und der Liebe fürs Leben. Im Alltag haben wir oft mit Zufall, oder besser gesagt: mit Wahrscheinlichkeiten, zu tun. Die „grüne Welle“ auf dem Weg nachhause zählt genauso dazu wie die Möglichkeit, dass Sie jemand anruft, den Sie schon längst vergessen haben.

Auch und vor allem beim Glücksspiel werden Wahrscheinlichkeiten und Zufall gern genannt; nicht nur in Fallbeispielen im Stochastik-Unterricht. Dabei kommen die Karten bei Blackjack und Baccarat so, wie sie vorher gemischt wurden. Beim Roulette fällt die Kugel je nach Geschwindigkeit des Kessels und ihrer selbst. Und die frühen mechanischen Spielautomaten waren ebenfalls noch Zufallsmaschinen. Doch wie sieht es mit der modernen Software aus?

Gibt es so etwas wie einen digitalen Zufall?

In der elektronischen Datenverarbeitung, also in Computern sowie im Internet, werden Zufallsgeneratoren als RNG bezeichnet. Das ist kurz für den englischen Begriff Random Number Generator; zu Deutsch: „Zufällige-Zahlen-Erzeuger“. Durch verschiedene Gleichungen, arithmetische Verfahren und die Einbeziehung von irrationalen Zahlen bzw. von nicht periodischen Zahlenfolgen aus den Nachkommastellen von Zahlen wie π (Pi) und so weiter werden auf entsprechenden Rechenchips in der Sekunde tausende, wenn nicht Millionen von zufälligen Zahlen geschaffen. Diese Art des digitalen Zufalls, der hier nur laienhaft dargestellt, in der Realität aber ausgeklügelt ist, läuft als Hintergrundprozess ab, als digitales Schicksal sozusagen.

Doch wann greift der Zufallsgenerator, wenn er einmal im Hintergrund läuft? Das passiert, wenn der Nutzer den Befehl dazu gibt. In Excel kann man das selber ausprobieren. Bei modernen Spielautomaten, die zwar verschiedene Spielmodi, unterschiedliche Themen, diverse Walzen und Gewinnlinien in bunten Farben auf Displays anzeigen, liegt der Hauptaufwand der Rechenmaschine auf der Realisierung des Zufallsgenerators. Drückt ein Spieler dann auf den dafür vorgesehenen Knopf, dann wird aus dem stetig laufenden Prozess eine Zahl gepickt und diese dann in ein Spielereignis umgewandelt. Das kommt dem Zufall der realen Umwelt am nächsten.

Der Unterschied zwischen Online Slots und echten Automatenspielen

Es gibt viele Unterschiede zwischen den Automaten von Spieleseiten / Online Casinos und denen, die man in der Kneipe oder der Spielhalle vorfindet. Zum einen sind die Internetangebote durch das Spielen zuhause wesentlich sicherer. Zum anderen gibt es im Netz viele verschiedene Anbieter, die alle um die Gunst der User buhlen. Daher gibt es neben den regulären Spielmodi von Roulette, Blackjack und Co. auch angepasste Versionen, die häufigere oder höhere Gewinne versprechen. Aber auch die Automatenspiele bringen Vorteile, da sie mit höheren Auszahlungsquoten ausgestattet sind.

Realisiert werden diese bei teils gleichen Spielen durch die Verwendung eines anderen Zufallsgenerators bzw. durch die Zuteilung weiterer Zahlen des eingebauten RNG zu positiven Ereignissen im Spiel. Von den Spielhallen in den USA bis zu denen in kleinen Städten Deutschlands bekommt man daher regelmäßig nur 60 Prozent als Auszahlungsquote an echten Spielautomaten; online sind es Quoten von bis zu 97 Prozent. Der Wettbewerb drängt die Anbieter zu immer besseren Konditionen. Wer schon ein paar Automaten, vor allem von Novoline bzw. Novomatic kennt, der kann zum Vergleich online viele Slot Spiele kostenlos ausprobieren.

Messen in Würzburg 2016/17

Messen in Würzburg 2016/17

Haben Sie mal wieder Lust, eine Messe in der Stadt zu besuchen? Bereits Ende April startet die Outdoor- und Freizeitmesse. Im Sommer geht es weiter mit der Vocatium, einer Fachmesse, die sich mit den Themen Ausbildung und Studium beschäftigt. Im Herbst steigt die Traumhochzeit im Würzburger Convention Center. Informieren Sie sich vorab über die wichtigsten Punkte. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei.

Outdoor- und Freizeitmesse

Die jährlich wiederkehrende Outdoor- und Freizeitmesse findet dieses Jahr bereits Ende April statt. Die Hagenbusch & Letellier GbR aus Arnstein lädt am Wochenende des 23. und 24. Aprils zum Einkaufsbummel rund um den Schenkenturm ein. Die Publikumsmesse jährt sich nun schon zum sechsten Mal und beschäftigt sich mit Ideen rund um das Thema Freizeit und Outdoor. Trends und neue Produkte werden präsentiert. Sie haben unter anderem die Möglichkeit, Camping-, Motorrad- und Pferdeausrüstung zu kaufen. Außerdem erwarten Sie Expeditionsfahrzeuge, Westernartikel, Wohnmobile und vieles mehr.

Vocatium Würzburg

Zum dritten Mal kehrt die Vocatium in die Studentenstadt zurück. Das Flensburger IfT Institut für Talententwicklung veranstaltet die Messe jedes Jahr im Sommer. Diesmal öffnet die S. Oliver Arena am 6. und 7. Juli – das ist ein Dienstag und ein Mittwoch – ihre Pforten für wissenshungrige Studierwillige. Die Messe beschäftigt sich mit den Bereichen Studium, Ausbildung und Berufseinstieg.

Traumhochzeit im Convention Center

Jedes Jahr im Oktober ist es wieder soweit: Die Traumhochzeit kommt ins Würzburger VCC Vogel Convention Center und mit ihr mehr als 70 Aussteller aus der Branche. Hier finden Sie alles rund um die Themen Trauringe, Braut- und Herrenmode, Hochzeitsfotografie, Frisuren und Kosmetik, Geschenke und vieles mehr. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Zauber- und Pyroshow, musikalischer Unterhaltung und Modenschau zieht sich durch die 2-tägige Veranstaltung am 15. und 16. Oktober 2016. Lassen Sie sich als Besucher zu Ihrer ganz persönlichen Traumhochzeit inspirieren oder knüpfen Sie als Fachbesucher neue Kontakte!

LebensIMPULS Würzburg

Die LebensIMPULS kehrt am Samstag und Sonntag, den 26. und 27. November, zum zweiten Mal nach Würzburg zurück. Die Gesundheitsmesse im Congress Centrum sollte jeder besuchen, der auf bewusste Lebensgestaltung Wert legt. Die Aussteller informieren unter anderem über ganzheitliches Heilen und Naturheilkunde.

Weitere Messen in Würzburg sind unter anderem die Just Married am 29. Januar 2017, die Baumesse im Februar 2017 sowie die Gesund und Vital vom 10. bis 12. März 2017. Weitere interessante Messen in Würzburg gibt es zum Beispiel auf messeninfo.de.

Tipps für die Abendgestaltung nach der Messe

Abends wird die 120.000-Einwohnerstarke Stadt erst richtig munter. Vor allem am Wochenende. Schnappen Sie sich eine hübsche Begleitung und los geht es zum Beispiel zum Weinstrand, der vom 29. April bis 16. Mai 2016 wieder seine sandigen Pforten öffnet – inzwischen schon zum dritten Mal.

Für eine passende Begleiterin können Sie bei target-escort.de fündig werden. Das Unternehmen ist ein sehr positives Beispiel in der Branche und verwöhnt sie mit High Class Escort Ladies, die sich nicht nur optisch mit bekannten Modells messen können, sondern auch noch was im Kopf haben und auf Wunsch intime Momente mit Ihnen teilen.

Aber vorher können Sie mit Ihrer Begleitung auf andere Art Ihren Hunger stillen. Würzburg hat nämlich auch kulinarisch eine Menge zu bieten. Zum Beispiel das Restaurant und Weinhaus Stachel oder die Weinstuben Juliusspital.

Mit dem Auto Spanien, Teneriffa und die Kanaren entdecken: 7  Tipps für zukünftige Nutzer von Mietwagen

Mit dem Auto Spanien, Teneriffa und die Kanaren entdecken: 7 Tipps für zukünftige Nutzer von Mietwagen

Mit einem Mietwagen genießen Urlauber Flexibilität und Unabhängigkeit. Wer auf diese Art nach Lust und Laune Spanien, die Kanaren und Teneriffa erforschen möchte, sollte jedoch über ein paar Dinge Bescheid wissen.

Tipp 1: Mindestalter beachten

Die meisten Autovermietungen verlangen ein Mindestalter. Das liegt in Spanien, Teneriffa und den Kanaren für gewöhnlich bei 25 Jahren, kann aber auch darunter oder darüber liegen, je nachdem um welches Fahrzeug es sich handelt. Kleinwagen werden möglicherweise schon an 18-Jährige Fahranfänger vermietet, während teure Luxusschlitten meist ein höheres Alter sowie ausreichende Fahrpraxis verlangen. Insgesamt lässt sich kein einheitliches Mindestalter benennen, da dies auch oft von der Autovermietung und der Fahrpraxis abhängt. Manchmal werden auch gegen Aufpreis Ausnahmen erlaubt. Ein Vergleich lohnt sich also.

Tipp 2: Maximalalter beachten

Nicht nur zu jungen Leuten kann der Mietwagenspaß verwehrt bleiben. Auch alte Menschen müssen, wenn sie Pech haben, auf das Erlebnis verzichten. Einige Autovermietungen in Spanien, Mallorca, den Kanaren und Teneriffa haben ein Maximalalter festgelegt. Das ist je nach Anbieter unterschiedlich und liegt etwa bei 70 bis 80 Jahren. Folgen dieser Regelungen können neben einem Ausschluss aus dem Mietwagen-Angebot auch Gebühren (je nach Fahrzeugkategorie unterschiedlich) oder eine Zusatzversicherung sein.

Tipp 3: Kreditkarte bereithalten

Wie auch bei vielen Flugbuchungen, verlangen beim Mieten eines Autos nahezu alle Unternehmen eine Kreditkarte. Diesen Tipp und viele weitere finden Sie auf der Checkliste Mietwagentest vom ADAC.

Tipp 4: In Ruhe zuhause mieten

Damit Sie sich in Ruhe die AGB durchlesen können und Geld sparen, sollten Sie von zuhause das Auto mieten. Vor Ort und in den Ferien sind Mietwagen oft teurer.

Tipp 5: Tankregelungen beachten

Es gibt drei verschiedene Tankregelungen: voll/voll, leer/leer und voll/leer. Am häufigsten sind in Spanien, Teneriffa und den Kanarem voll/voll und voll/leer anzutreffen. Voll/voll bedeutet, dass das Auto mit einem vollen Tank abgeholt und wieder abgegeben wird. Voll/leer heißt, das Auto wird vollgetankt übergeben (kostet extra) und mit leerem Tank abgegeben. Es ist nicht üblich, für Restbestände im Tank das Geld zurückzuzahlen. Aber es gibt Ausnahmen.

Tipp 6: Auf versteckte Kosten achten

Vor allem bei scheinbar Super-Angeboten lauern oft versteckte Kosten. Das sind zum Beispiel versteckte Nebenkosten oder Kilometerbegrenzungen, bei denen es nach dem Limit richtig teuer wird.

Tipp 7: Auto ganz genau anschauen

Schauen Sie sich bei der Übergabe das Auto ganz genau an und notieren Sie sich etwaige Makel wie Kratzer und Dellen. Lassen Sie auch den spanischen Vermieter teil daran haben, der Ihnen bestimmt gerne schriftlich bestätigt, dass Sie nicht der Verursacher dieser Makel sind. Das gibt Sicherheit und lässt Sie entspannt in den Urlaub quer durch die Kanaren und Teneriffa starten.

Keine Frage, Spanien, Teneriffa und die Kanaren überzeugen durch das milde Klima und die entspannte Lebensart der Einheimischen. Trotzdem gibt es auch im Heimatland Spannendes zu erleben: beim Karneval in Köln und Düsseldorf, dem CSD und Silvester am Brandenburger Tor in Berlin oder Veranstaltungen in Mainfranken zum Beispiel dem Orgelkonzert im Würzburger Dom oder dem 54. Ochsenfurter Bratwurstfest am 14. Mai.

Work and Travel USA: Das Abenteuer Freiheit wartet auf dich

Work and Travel USA: Das Abenteuer Freiheit wartet auf dich

Die USA sind neben Neuseeland, Australien und Kanada das beliebteste Land für einen längeren Aufenthalt, bei dem Arbeiten und Reisen kombiniert wird. Die Besonderheit in den USA und der Unterschied zu den anderen Ländern ist dabei aber, dass ein klassisches Work and Travel in USA nicht möglich ist, da es das entsprechende Visum nicht gibt. Die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt in den USA, bei dem bis zu 12 Monate gejobbt und gereist wird, gibt es in den USA daher nicht.

„Summer Work Travel“ als Alternative zum klassischen Work and Travel

Alternativen zum Work and Travel-Visum gibt es aber einige für dich, so zum Beispiel das „Summer Work Travel“, das dem klassischen Work and Travel am nächsten kommt. Während des „Summer Work Travel“-Programms können junge Leute bis zu vier Monate in den USA bleiben und in der Landwirtschaft, der Gastronomie oder im Tourismus arbeiten. Zeit für Reisen besteht dann im Anschluss an die Arbeit – einen weiteren Monat darfst du über die vier Monate hinaus noch im Land verbringen, also fünf Monate insgesamt.

Die Voraussetzung, um an einem „Summer Work Travel“-Programm teilzunehmen ist, dass du eingeschriebener Vollzeit-Student bist und schon mindestens das erste Semester abgeschlossen hast. Das Visum, das für diese Art von Work and Travel geknüpft ist, ist das J-1 Visum.

Weitere Bedingungen für dieses Visum sind folgende:

  • Nachweis von mind. 1.000 US-$ Vermögen
  • Alter zwischen 18 und 30
  • Ferienjob oder Sommerjob, kein Praktika
  • Eine Jobzusage muss vorliegen
  • Gute Englischkenntnisse
  • Der Job muss mindestens mit dem Mindestlohn vergütet werden
  • Meist nur zwischen Mai und November möglich

Welche Möglichkeiten gibt es noch, um Arbeiten und Reisen in den USA zu kombinieren?

Weitere Varianten für einen Work and Travel-Aufenthalt in den USA sind zum Beispiel die sogenannten Summer Camps, die eine Mischung aus Sommerjob und Au-Pair darstellen. Dabei arbeitest du in einem Feriencamp und betreust dort die Kinder und Jugendlichen und gehst weiteren Aufgaben im Camp nach.

Auch als Au Pair in die USA zu gehen ist sehr beliebt und kann über ein spezielles Visum ermöglicht werden. Willst du Freiwilligenarbeit in den USA leisten, kannst du ganz einfach mit dem Besuchervisum B-1 einreisen und darfst dann 90 Tage im Land bleiben. Du arbeitest dann zum Beispiel im Bereich Natur- oder Tierschutz und wirst für deine Arbeit nicht bezahlt. Reisen kannst du innerhalb dieser 90 Tage so viel du willst und solange das Geld reicht. Als Freiwilliger kannst du auch auf einer Farm jobben und mit Rindern oder Pferden arbeiten – nirgends erfüllt sich der Traum vom Cowboy so gut wie in den USA.

Nimm dir die Zeit zum Reisen und schau dir dieses wunderschöne Land an

Egal für welche Variante des Jobbens du dich entscheidest, Zeit für Reisen sollte auf jeden Fall eingeplant werden. Die USA sind ein so vielfältiges und großartiges Land, sodass es zu schade wäre, die Zeit dort an nur einem Ort zu verbringen. Jeder Bundesstaat ist verschieden und besonders zwischen den beiden Küsten und der Mitte des Landes liegen große Unterschiede.

Ob Wolkenkratzer in New York, Hollywood-Feeling in Los Angeles, Wüste in Arizona oder Berge in Colorado – die USA sind Vielfalt pur und versprechen die große Freiheit. Als junger Mensch dieses Gefühl von Freiheit kennenzulernen und mehrere Monate in diesem wunderschönen Land zu verbringen lohnt sich und wird dich persönlich und menschlich weiterbringen.

An was du alles denken solltest

Du kannst dir deinen Work and Travel-Aufenthalt in den USA komplett selbst organisieren, oder dir von einer Agentur helfen lassen (was teurer ist). Wichtig ist, dass du an alles denkst und neben deinem Visum auch die richtige Auslandskrankenversicherung gewählt und die nötige Kreditkarte bestellt hast. Mach dir bewusst, dass die USA kein günstiges Reiseland sind und die Lebenshaltungskosten über denen in Deutschland liegen.

Hast du dich für ein Work and Travel-Programm in den USA entschieden, solltest du nachdem du einen Job gefunden hast deine grobe Reiseroute planen und dich über Flugpreise, Busverbindungen und die Kosten für Unterkünfte informieren. So gehst du auf Nummer Sicher, dass du gut vorbereitest in dein Abenteuer USA startest und deiner Zeit dort nichts mehr im Wege steht.