Woran erkenne ich FAKE NEWS und auf was muss ich achten?
Der erste Schritt ist die Faktenprüfung
Über die Sozialen Medien werden sehr oft FAKE NEWS verbreitet. Wenn einem die Nachricht seltsam vorkommt, ist es wichtig, diese genauestens zu prüfen. Dies ist in einigen Schritten schnell erledigt.
- Taucht die Nachricht auch in anderen, großen Medien auf?
- Sind auf anderen großen Medien, die Fakten der News anders bzw. genauer?
- Wie alt ist die Nachricht. Liegt sie evtl. schon länger zurück und wird für ein aktuelles Geschehen missbraucht?
- Es gibt verschiedene Websites, die es einem ermöglichen Fakenews zu entlarven. Spezialseiten wie mimikama.at oder hoaxmap.org. Dies Seiten führen sehr aktuelle Listen aller gemeldeten Fakes und werden ständig aktualisiert.
- Auch Facebook ist sich der Problematik von Falschmeldungen bewusst und bietet seinen Benutzern die Möglichkeit, vermeintlich falsche Nachrichten zu melden.
Der zweite chritt ist die Quelle überprüfen
Wenn die Faktenprüfung nicht eindeutig die Korrektheit des Artikels geklärt hat, besteht die Möglichkeit die Quelle zu prüfen.
- Ist der Autor der News bereits länger aktiv und hat in der Vergangenheit schon seriöse Nachrichten erstellt bzw. geteilt.
- Machen die bisher veröffentlichten Beiträge Sinn und erscheinen glaubhaft?
- Wer und wie viele Leute haben die Beiträge geteilt?
- Hat der Twitter-Account einen blauen Verifizierungshaken?
- Wie viele Freunde oder sogenannte Follower hat er?
Ist ein Profil, welches News verbreitet, nicht sehr bekannt, hat wenig Follower, sollte man vorsichtig sein.
Noch mehr zu diesem und anderen Themen findet Ihr unter mimikama.at.
Die deutsche Cannabisindustrie blüht. Seit einem Jahr existieren in Deutschland Cannabis auf Rezept. Schon momentan verdienen Firmen dadurch erheblich Kapital. Und es soll mehr werden, wenn hierzulande angebaut wird. Doch noch müssen sich die Grasbauern gedulden.
Cannabis-Industrie blickt nach Deutschland
Im September berichtete die DW über Engpässe auf dem Markt. Ein Jahr nach Öffnung des medizinischen Cannabis-Markts teilen sich jetzt eine Handvoll Firmierungen das Business miteinander auf. Der Markt entwickelt sich extrem rasch.Es gibt bereits legale Möglichkeiten, die Vorteile von Cannabis zu genießen, einschließlich CBD-Produkte, wie z.B. CBD öl 15% Sativida. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der CBD ohne die berauschende Wirkung von Cannabis.
Der Anbau in Deutschland tritt auf der Stelle
In Deutschland wittern Firmierungen nicht ausschließlich als Importeure ein großes Business. Im folgenden Jahr soll erstmals hier produziertes Gras geerntet werden. Rund 6,6 Tonnen Blüten sind während der deutschen Cannabisagentur für die zukünftigen drei Jahre ausgeschrieben.
Eigentlich sollte Ende 2017 auf diese Weise oder in dieser Art feststehen, welche Firmen in Deutschland anbauen dürfen. Nichtsdestotrotz klagen nicht wenige Leute gegen die Bedingungen der Ausschreibung. Das Oberlandesgericht Düsseldorf affirmierte auf Wunsch der DW, dass zwei Anhörungen in Bezug auf des Verfahrens auf Ende März angesetzt sind. Sollten die Kläger Recht bekommen, könnte die Ausschreibung selbst noch gänzlich kippen. Bei der Cannabisagentur will man sich aus „vergaberechtlichen Gründen“ zum Stand der Ausschreibung nicht äußern.
„Eine einleitende Ernte 2019 ist derzeit bereits unwahrscheinlich“, sagt Georg Wurth vom deutschen Hanfverband, einer Lobbyorganisation der Cannabisbranche. „Es kann sich noch ewig verzögern und wir werden weiter auf Importe angewiesen sein.“ Das bringe Erschwernisse mit sich: „Die Nachfrage hier steigt auf diese Weise stark, so dass die Importeure nicht mehr nachkommen“.
Die Goldgräberstimmung geht weiter
Tatsächlich ist die Anzahl der Patienten stark gestiegen. Währenddessen die Bundesregierung in der Gesetzesnovelle noch mit circa 700 Cannabispatienten im Jahr rechnete, sind laut einer Erhebung der „Rheinischen Post“ während den drei größten Krankenkassen allemal zehn Monate nach Gesetzeseinführung annähernd 13.000 Bewerbungen eingegangen.
Auch demnach glaubt in des Geschäftszweigs kaum irgendjemand, dass die Ausschreibungsmenge der Cannabisagentur den Verbrauch in Deutschland decken kann. „Der Verbrauch liegt doch augenblicklich längst klar darüber“. Der Blick nach Kanada und in die USA zeige das Potenzial. Dort ist medizinisches Cannabis in diversen Bundesstaaten bereits schon längere Zeit legal. Wenn man sich an den dortigen Marktdaten orientiere, „reden wir von einer Patientenzahl nebst 800.000 und 1, 6 Millionen“.
Und nicht allein das: Ebenso aus der Politik werden die Erwartungen nach einer vollständigen Legalisierung ebenfalls für den Freizeitkonsum lauter. Am Ende hatte selbst der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter das Cannabis-Verbot als nicht zielführend bezeichnet. Zwar kommunizieren die in Deutschland aktivierten Firmen allein von der Zurverfügungstellung kranker Patienten. In Bezug auf das Marktpotential wäre trotzdem eine vollständige Legalisierung für die längst in Deutschland aktivierten Firmen das ganz außerordentliche Geschenk. Daraufhin wären sie allen weiteren erst mal einen Schritt voraus.
Einführung
Bitcoin brachte eine Revolution in die Welt, von der niemand gedacht hat, dass dies ein möglicher Weg für Online-Transaktionen sein könnte. Nach der Erfindung von Bitcoin entstanden auch andere Kryptowährungen, die das traditionelle Währungssystem in vielen Ländern stören. Unternehmer, Investoren und Personen mit unterschiedlichem Hintergrund verwenden Bitcoin. Viele Menschen sehen die vollständige Einführung von Kryptowährungen auf der ganzen Welt positiv.
Wenn Sie in Kryptowährungen investieren möchten, ist die Einrichtung eines digitalen Geldwechsels eine gute Möglichkeit. Mit der steigenden Nachfrage und ihrem Wert kann der digitale Geldwechsel in Zukunft einen großen Erfolg bringen. Lassen Sie uns also verstehen, was ein Kryptowährungsaustausch ist, bevor wir diskutieren, wie wir einen erstellen können?
Was ist ein Cryptocurrency Exchange?
Der Kryptowährungsaustausch ermöglicht Benutzern den Handel mit digitalen Währungen. Dies ist eine Plattform, die eine Provision für Bid-Ask-Transaktionen auf dem Markt für digitale Währungen berechnet. Der Kryptowährungsaustausch verwendet ein dezentrales Netzwerk, das mit Blockchain-Technologie betrieben wird. Der Kryptowährungsaustausch wird auch als digitaler Währungsaustausch bezeichnet (DCE).
Wie erstellen Sie eine DCE?
Sie müssen sich um viele Dinge kümmern, während Sie einen Kryptowährungsaustausch erstellen. Hier in diesem Artikel erfahren Sie, was für die Einrichtung eines digitalen Geldwechsels am wichtigsten ist.
Erhalten Sie eine Handelslizenz und KYC
Das erste, was Sie tun müssen, wenn Sie einen Kryptowährungsaustausch erstellen möchten, ist eine Handelslizenz. Besorgen Sie sich eine Gewerbeberechtigung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Ihrer Region. Stellen Sie einen Rechtsberater ein, der Sie bei dieser Arbeit unterstützt.
Zunächst waren die meisten Regierungen nicht bereit, Kryptowährungstransaktionen zu akzeptieren. Aber jetzt zeigen viele Länder Interesse an Kryptowährung. Stellen Sie sicher, dass Sie gemäß den Regeln und Vorschriften Ihrer Region arbeiten.
Benutzerprofil bereitstellen
Das allererste ist, ein System zu entwickeln, das Benutzerprofile bereitstellt, damit ein Benutzer ein Profil in Ihrem Austausch erstellen kann. Dieses Profil enthält sowohl persönliche Informationen als auch Transaktionsinformationen. Auf diese Weise können Sie Transaktionen verschiedener Benutzer auf dem Markt steuern.
Stellen Sie ein sicheres Zahlungsgateway bereit
Sobald Sie mit dem Benutzerprofil fertig sind, müssen Sie Ihrem Benutzer ein sicheres Zahlungsgateway bereitstellen. Sie können also mit einer Organisation zusammenarbeiten, die Zahlungsplattformen bereitstellt. Stellen Sie sicher, dass das Zahlungsgateway vor Cyberangriffen oder Hackern geschützt ist.
Handelsplattform
Für den reibungslosen Ablauf Ihres Kryptowährungsaustauschs müssen Sie eine Handelsplattform bereitstellen, die für Transaktionen gut geeignet ist. Es muss in der Lage sein, Auftragsbücher, Gewinn- und Verlustrechnungen zu erstellen, den Saldo anzuzeigen usw. Dies ist ein wichtiger Teil Ihres Kryptowährungsaustauschgeschäfts. https://de.profit-revolution.com ist eine großartige Handelsplattform, mit der Sie mithilfe eines einzigartigen Algorithmus profitable Trades finden können. Wenn Sie einen solchen Dienst bereitstellen können, ist dies ein zusätzlicher Vorteil für Ihre Benutzer.
Unterstützt verschiedene Kryptowährungen
Ein weiterer wichtiger Aspekt Ihrer Exchange-Plattform ist, wie viele Kryptowährungen Ihr Exchange unterstützt. Laut Daten gibt es mehr als tausend Kryptowährungen und die Anzahl steigt immer noch.
Entwickeln Sie eine sichere Brieftasche
Wie wir alle wissen, sind die Kryptowährungen in der Brieftasche gespeichert. Ihre digitale Geldbörse muss sicher sein, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken.
Arbeits Team
Schließlich benötigen Sie für den Aufbau und die Führung Ihres Unternehmens Mitarbeiter für verschiedene Vorgänge. Sie müssen Mitarbeiter für Kundenbetreuung, Softwareentwickler, Rechtsteam, offizielles Personal usw. Anstellen.
Fazit
Kryptowährung ist das Thema der Stunde für die Geschäftswelt. Das Erstellen einer digitalen Währung ist daher eine großartige Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu verdienen, die regelmäßige Transaktionen vieler Benutzer weltweit vereinfachen können.
Es ist jedoch eine kostspielige Aufgabe, aber es lohnt sich, wegen der hohen Rendite zu investieren. Hoffentlich bot der Artikel wertvolle Informationen zum Aufbau eines digitalen Geldwechsels.
Omega steht für vollendetes Design und Präzision, kombiniert mit erstklassiger Qualität. Selbst James Bond blickt auf eine Seamaster Diver, um festzustellen, dass er keine Zeit zum Sterben hat. Die legendäre Uhrenmarke ist mehr als nur ein Zeitmesser. Omega-Uhren setzen ein Statement. Entsprechend sorgfältig will das Modell ausgesucht sein, das künftig den eigenen Arm ziert! Mit diesen sieben Tipps findet jeder die perfekte Uhr, um die eigene Persönlichkeit optimal zu unterstreichen.
1. Die passende Omega-Kollektion
Jede der vier exklusiven Kollektionen der Luxusmarke zeichnet sich durch einen eigenen Stil aus. Am besten verschafft man sich vor dem Kauf eine Übersicht über diverse Omega-Uhren-Modelle bei großen Online-Shops wie Uhrinstinkt.de.
- Die extrem robusten High-Tech-Taucheruhren der Seamaster-Kollektion verbinden gekonnt Sportlichkeit mit Eleganz.
- Modelle der Speedmaster-Kollektion sind äußerst beliebt und kommen mit allerlei Funktionen. Hier findet sich die legendäre Moonwatch, die bei der ersten Mondlandung dabei war. Diesem Anlass gedenkt sie heute mit einer Mondphasen-Anzeige.
- Die Constellation-Uhren sind eine besonders elegante Hommage an die Uhrmacherkunst. Edle Diamanten zieren die Omega-Uhren für Damen, während die Herrenuhren den modebewussten Mann ansprechen.
- De Ville präsentiert schicke Liebhaberstücke für Uhrenträger und -Trägerinnen mit besonderen Ansprüchen.
2. Die Zifferblattfarbe
Darf es ein vielseitiges Blau sein, dass zu allen Anlässen passt, ein sportliches Schwarz oder doch ein eleganter Metallic-Look? Wer sich von der Masse abheben möchte, bringt mit einem ausgefallenen Rot oder Grün Farbe ans Handgelenk und edler Perlmutt setzt ein Statement in puncto Eleganz. Für Damen stellt sich zusätzlich die Frage, ob auffällige Diamanten das Zifferblatt schmücken sollen oder ob sie lieber ein schlichtes Design vorziehen.

3. Die Armbänder der Omega-Uhren
Das Armband hat einen entscheidenden Einfluss auf Optik und Haptik der Uhr. Es soll zum Uhrgehäuse genauso passen wie zum Träger und sich vor allem angenehm anfühlen. Grundsätzlich machen sich helle Farbe auf dunklerem Teint gut, während umgekehrt beispielsweise dunkelbraune Lederbänder in schickem Kontrast zu heller Haut stehen.
- Lederarmbänder passen zu jedem Look. Allerdings nutzen sie sich schneller ab als andere Materialien und müssen daher öfters ersetzt werden.
- Edelstahlarmbänder wiegen mehr, sind dafür aber langlebig und benötigen weniger Pflege. Wasser oder Schweiß halten sie problemlos aus. Eine besonders edle Variante ist das leichtere Milanaise-Band im Flecht-Look.
- Strapazierfähige Kautschuk-Armbänder sind ideal, um die Uhr beim Sport zu tragen.
- Sportlich wirkende Textilarmbänder wie beispielsweise das legendäre NATO-Armband von Omega gibt es in allen Farben.
4. Die Bauart von Omega-Uhren
Omega-Uhren sind bekannt für ihre Präzision, egal welche Technik sie antreibt. Hier wird zwischen mechanischen und elektronischen Uhrwerken unterschieden, wobei Letztere batteriebetrieben sind. In mechanischen Uhren hingegen steckt großes handwerkliches Geschick, was die Omega-Uhrenpreise entsprechend widerspiegeln. Sie benötigen regelmäßige Wartung und Varianten mit Handaufzug gilt es alle ein bis zwei Tage aufzuziehen.

5. Die richtige Größe
Wer eine Omega-Uhr kaufen möchte, findet von großen, eher klobigen bis hin zu zierlichen Modellen eine unglaublich vielfältige Auswahl. Wuchtige Uhrgehäuse oder massive Armbänder kommen an breiten Handgelenken hervorragend zur Geltung. Dünne Arme hingegen gehen unter deren Gewicht verloren. Ihnen stehen feinere Varianten mit flachem Gehäuse sowie Textil- oder Milenaise-Bändern besser.
6. Omega-Uhren nur über seriöse Anbieter kaufen
Heute ist es einfacher denn je, Luxusuhren zu fälschen oder Fakeshops zu betreiben. Daher unbedingt nur bei verifizierten Händlern kaufen. Diese beschäftigen für gewöhnlich Uhrmacher, die sich mit Luxusmarken auskennen und überdies professionelle Reparaturen sowie Revisionen anbieten. Die Echtheit der Omega-Uhr lässt sich auch über die auf der Rückseite eingravierte Seriennummer überprüfen, die in den Archiven des Herstellers verzeichnet ist. Außerdem wird der Zeitmesser stets mit Originalverpackung und dazugehörigen Papieren geliefert.

7. Die Armbanduhr anprobieren
Ist die perfekte Omega-Uhr gefunden, sollte sie – wenn möglich – vor dem Kauf unbedingt anprobiert werden. Fühlt sie sich angenehm an auf der Haut? Passt sie wirklich zu meinem Stil? Ist sie nicht zu schwer? Stimmt das Gesamtbild? Wird die Uhr im Geschäft gekauft: Am besten fünf bis zehn Minuten Probetragen und dabei alltägliche Handlungen durchführen, um sicherzustellen, dass sie nicht stört. Kann ich meinen Mantel problemlos anziehen? Stört sie bei bestimmten Handbewegungen? Wenn alles passt, wird die neue Omega-Uhr hoffentlich jahrelang Freude bereiten!
Bildnachweis:
Bild 1: John Torcasio auf Unsplash
Bild 2: Noop1958 auf Wikimedia Commons
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Ein neues Bett will vom Gestell bis zur Matratze sorgfältig ausgewählt sein. Immerhin ist die Schlafqualität ausschlaggebend für unsere Gesundheit, verbringen wir doch gut ein Drittel unseres Lebens schlafend! Aber welches Bett kaufen? Das richtige Bett zu finden, gestaltet sich bei der riesigen Auswahl gar nicht so leicht. Diese Tipps verhelfen zum idealen Modell für wirklich erholsame Nächte.
1. Die richtigen Maße
Die Standardlänge von Betten beträgt zwei Meter. Sehr große Menschen können sich allerdings kaum darin ausstrecken, ohne dass ihre Füße aus dem Bett ragen. Das ist nicht nur unbequem, sondern es kann auch zu ungesunden Schlafpositionen führen, die unter Umständen sogar Fehlhaltungen nach sich ziehen. Ein gutes Bett ist deshalb immer mindestens zwanzig Zentimeter länger als die eigene Körpergröße. Inzwischen gibt es überall Betten in Überlängen bis zu 220 Zentimeter.
Die Betthöhe beträgt idealerweise fünf Zentimeter mehr als die Unterschenkellänge. Vor allem für Menschen mit Rückenproblemen oder Senioren ist dies ein entscheidender Faktor. Für sie eignen sich spezielle Bettgestelle mit sogenannter Komforthöhe besser, die mit fünfzig bis sechzig Zentimetern etwas höher sind als herkömmliche Betten. Dies gestaltet das Aufstehen und Hinsetzen besonders rückenschonend.
2. Lattenrost und Matratze aufeinander abstimmen
Egal wie luxuriös gewisse Betten-Marken sind, ohne den richtigen Lattenrost sowie die passende Matratze schlafen wir dennoch unbequem. Es ist die Kombination dieser drei Komponenten, die für optimalen Schlafkomfort sorgt. Der Lattenrost muss natürlich zur Bettgröße passen, sowie zum Körpergewicht. Um Schimmelbildung vorzubeugen, ist es außerdem wichtig, dass er ausreichend Luft an die Schlafunterlage lässt. Besonders praktisch sind verstellbare Bettenroste. Sie ermöglichen es, Kopf- und Fußteil in eine beliebige Position zu bringen.
Die Matratze rundet das Schlaferlebnis ab. Der Irrglaube, die beste Matratzenart seien harte Modelle, besteht leider immer noch. Vielmehr hängt der ideale Härtegrad aber vom Körpergewicht ab, sowie von der Schlafposition. Mit einer professionellen Beratung lässt sich problemlos eine gute Matratze finden. Den Partner dabei unbedingt mitnehmen! Denn so wie wir alle einen unterschiedlichen Schlafbedarf haben, variieren auch unsere Anforderungen.
3. Individuelle Bedürfnisse erfüllen

Das Schlafbett ist etwas ganz Persönliches, fast schon Intimes. Jeder stellt unterschiedliche Ansprüche daran. Einige benutzen es nur zum Schlafen, andere frühstücken gerne im Bett, entspannen darin, telefonieren oder sehen fern. Um sich wirklich wohlzufühlen, muss es auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sein. Was gefällt mir an meiner jetzigen Schlafsituation? Was möchte ich ändern?
Hier kommt die Breite ins Spiel. Diese hängt von den Schlafgewohnheiten ab sowie davon, wie viele Personen (oder gar Haustiere) das Bett benutzen. Singles reicht vielleicht ein hundert Zentimeter breites Einzelbett, während Familien eine Kingsize vorziehen, dass genug Platz zum Kuscheln mit dem Nachwuchs bietet. Wer sich nachts viel bewegt, fühlt sich in einem breiteren Doppelbett ebenfalls wohler.
4. Ein gutes Bett verschönert das Zuhause
Gute Betten-Qualität ist zwar wichtiger als die Optik des Bettes, trotzdem ist sie ebenfalls ein entscheidender Faktor beim Kauf des Bettgestells. Darf es ein romantisches Himmelbett sein oder doch lieber ein kuschliges Polsterbett? Ein Designerbett in ausgefallenen Farben oder etwas Schlichtes in Weiß? Eine tolle Auswahl an unterschiedlichen Modellen haben beliebte Branchenspezialisten wie Betten-Abc.de im Sortiment.
Außerdem soll das Möbelstück natürlich optimal zur Einrichtung passen. Warum ein rustikales Holzbett kaufen, wenn der Rest des Schlafzimmers modern eingerichtet ist? Zu diesem Stil passt vielleicht ein trendiges Boxspringbett. Definition dieser Schlafsysteme aus den USA und Großbritannien ist übrigens, dass sie aus drei Elementen bestehen. Der gefederten Unterbox, der Matratze sowie einem Topper. Sie sollen so bequem sein, dass sich Paris Hilton ihr Schlafsystem sogar ins Gefängnis liefern ließ!
5. Raumgröße berücksichtigen
Niemand will sich ein wunderschönes Bettgestell kaufen, nur um dann festzustellen, dass es nicht ins Schlafgemach passt. Also unbedingt vorher ausmessen, wie viel Platz zur Verfügung steht. Seitlich sollten etwa fünfzig bis sechzig Zentimeter Raum bleiben, um bequem einsteigen zu können. Außerdem passt so auch ein Nachttisch daneben.
Doppelbett-Schlafzimmer sind in der Regel groß genug für Modelle mit ausladenden Kopfteilen. Für kleine Räume hingegen eignen sich beispielsweise Funktionsbetten mit Schubkästen, die zusätzlichen Stauraum schaffen. Unter eine Dachschräge passen niedrige Futonbetten und Schlafsofas. Hochbetten sind ideal für Studios, da mehr nutzbare Fläche entsteht.
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