Mainfranken lässt sich von der Hitze nicht unterkriegen: Von etwa 2500 Rettungseinsätzen in der letzten Woche, waren nur knapp fünf Prozent wegen hitzebedingter gesundheitlicher Probleme. Im Vorfeld hatten die Rettungsdienste ihr Personal aufgestockt, da sie mit erheblich mehr Einsätzen gerechnet hatten. Auch die Krankenhäuser vermerken nur einen leichten Zuwachs an Patienten mit hitzebedingten Symptomen. Laut Uniklinik gebe es noch keine deutlichen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr.
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