Im Freizeitland Geiselwind ist am Dienstagnachmittag eine Aussichtsplattform stehen geblieben. Die Kabine des „Top of the world“ kam mit 21 Personen an Bord in etwa 60 Metern Höhe zum Stillstand. Bei der Hälfte der Passagiere handelte es sich um Kinder. Sie mussten alle aus der Kabine befreit werden. Dazu wurden Höhenretter von Hubschraubern in das Fahrgeschäft gebracht, dann wurden die Insassen nach und nach abgeseilt. Ein Kind zog sich bei der Rettungsaktion leichte Verletzungen zu. Die Ursache für den Zwischenfall ist noch nicht bekannt. Der Betreiber teilte auf seiner Homepage mit, das Fahrgeschäft sei in den Störungsmodus gegangen, was den sofortigen Stillstand nach sich zog. Die weitere Ursachenforschung haben nun Polizei, Gewerbeaufsichtsamt und TÜV übernommen. Das Freizeitland Geiselwind wird am Mittwoch ganz normal öffnen, das Fahrgeschäft „Top of the world“ bleibt aber außer Betrieb.
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