Mit ein paar Tricks und Kniffen lässt sich jede Menge Strom sparen und somit bares Geld. Zusammen mit der Energie Karlstadt  haben ein paar Tipps für euch zusammengestellt und ergänzen diese regelmäßig.

Standby: Auch wenn sie nicht laufen, verbrauchen viele Geräte im sogenannten Standby Strom. Das ist in der Regel nicht gerade wenig. Wie viel das ist, könnt ihr mit einem Strommessgerät herausfinden. Bei einem Sat-Receiver kann der Verbrauch ohne weiteres bei zehn bis zwanzig Watt liegen. Am einfachsten sparen könnt ihr, indem ihr diese Geräte an einer Mehrfachsteckdose anschließt, die sich über einen Schalter komplett vom Strom trennen lässt.

Waschmaschine: Die sollte immer voll beladen laufen und in den meisten Fällen genügt eine Temperatur von 40 Grad. Wer von euch eine Waschmaschine mit Energiesparmodus hat, der wundert sich vielleicht, dass diese länger braucht und dadurch eventuell auch mehr Strom verbraucht. Das Gegenteil ist der Fall. Denn in diesem Modus hat das Waschpulver mehr Zeit, auf die Wäsche einzuwirken und dadurch sind lediglich die Standzeiten länger.

Kühlschrank: Überlegt euch gut, was ihr aus dem Kühlschrank braucht. Denn je häufiger ihr die Türen öffnet, umso mehr Strom frisst das Gerät. Ebenso ist es unsinnig, den Kühlschrank direkt neben einem Backofen zu platzieren.

Gefrierschrank: Bei manchen Geräten bildet sich Eis und das treibt die Stromrechnung in die Höhe. Sollte das bei euch der Fall sein, taut den Gefrierschrank ein bis zwei Mal im Jahr ab.

Computer: Notebooks oder Mini-PCs verbrauchen nur etwa 20 Prozent eines klassischen Desktop-PCs. Außerdem lassen sich diese bei Bedarf auch einfacher verstauen.

Ladegeräte und Netzteile: Wird gerade nichts aufgeladen, gehören die nicht in die Steckdose. Zwar kann nicht sicher gesagt werden, wie viel die im Leerlauf verbrauchen, aber stecken die nicht in der Dose, ist der Verbrauch garantiert gleich null.