Laut britischen Forschern ist heute, der 24. Januar, der „mieseste Tag“ des Jahres. Denn an diesem Tag kommt oft alles zusammen: Schmuddelwetter und die bittere Erkenntnis, dass wir unsere guten Vorsätze für dieses Jahr mal wieder nicht schaffen werden.

Die Forscher haben dafür sogar eine Formel entwickelt, mit der sie den Tag berechnet haben.

 

Die Miesester-Tag-Formel

(W + (D-d)) x TQ M x NA

Dabei steht das W für Wetter, D für Schulden, das kleine d für das Monatsgehalt, T für die Zeit nach Weihnachten und Q für die guten Vorsätze. Des Weiteren spielen als Faktoren M, das Motivationsniveau, und NA, die Notwendigkeit aktiv zu werden, mit rein.

Aus allen diesen Parametern, meinen die Forscher, könne man den 24. Januar als miesen Tag bestimmen – mit einem Augenzwinkern.

 

Wann sind wir besonders demotiviert?

Besonders unmotiviert sind wir ganz oft nach langer Freizeit, zum Beispiel Urlaub oder verlängertem Wochenende, weil wir dann komplett aus unserem Rhythmus kommen. Wir konnten uns treiben lassen und dann plötzlich müssen wir wieder früh aufstehen. Deswegen gibt es auch oft eine Montagslethargie nach einem entspannten Wochenende.

Sich an den kleinen Dingen erfreuen hilft!

Wer unmotiviert ist und keine Lust auf etwas hat, kann sich die schlechte Laune auch einreden. Deswegen raten wir:

Fokussiert nicht immer nur das Schlechte und schafft Euch kleine Vorfreuden!

Die nette Kollegin, ein leckeres Frühstück vom Bäcker oder eine schöne Beschäftigung nach Feierabend.

Und diese schönen Momente schreibt Ihr Euch einfach auf. Dann könnt Ihr Euch auch an miesen Tagen selbst immer daran erinnern, dass es Dinge gibt, auf die Ihr Euch freuen könnt!