Sind Sie Unternehmer? Suchen Sie eine intelligente Möglichkeit, günstig zu werben? Dann sind Streuartikel wie Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Chips für den Einkaufswagen nach wie vor eine erstklassige Idee. Denn mit diesen Artikeln erreichen Sie genau das: Sie machen den Unternehmensnahmen bekannter. Allerdings gibt es neben den Klassikern ausgesprochen sinnvolle Artikel, die nicht jeder gleich im Blick hat.
Werbemittel sind effektiv
Werbeartikel sind ein wesentlicher Baustein der Kommunikation. Auf Messen, bei Firmenpartys, im Kundengespräch oder einfach als Give-away kommt diesen Produkten eine große Bedeutung zu. Unbestritten ist die Wirkung. Massenprodukte wie Flaschenöffner oder Schlüsselanhänger sind alltagstauglich. Durch den ständigen Gebrauch prägt sich Ihr aufgedruckter Unternehmensname bzw. das Logo tief in das Gedächtnis des Adressaten ein. Sie profitieren von reiner Werbepsychologie. Möchte der Konsument bzw. ein Partner ein Geschäft abwickeln oder einen Artikel kaufen, wird er sich an Ihr Unternehmen automatisch erinnern. Voraussetzung ist natürlich, dass die Assoziation mit dem gewünschten Vorhaben übereinstimmt. Diesen Effekt können Sie mit hochwertigen Artikeln wie gravierten Stiften, Kaffeetassen oder Taschenmessern noch steigern. Allerdings steigen so auch die Kosten.
Intelligente Alternativen zu Klassikern wählen
Im Kampf um Aufmerksamkeit existieren allerdings auch Werbemittel, die weniger offensichtlich sind. Jutebeutel, Warnwesten oder Nummernschuldhalter erzeugen einen erstklassigen und sehr lang anhaltenden Werbeeffekt. Diese Artikel sind Gebrauchsgegenstände, die später dann immer wieder in der Öffentlichkeit zu sehen sind. Prüfen Sie einfach, ob es Artikel gibt, die etwas überraschender als Feuerzeuge und ähnliche Werbemittel sind. Alltagsnutzen, Überraschungseffekt und Werbeaufdruck nutzen Sie für sich aus. So ist es auch bei Klebeband. Dieses Werbemittel ist ein typischer Gebrauchsgegenstand. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen benötigen Sie wahrscheinlich ohnehin Paketklebeband für Ihren Versand. Damit sinken die realen Zusatzkosten auf die reinen Druckkosten sowie die Gestaltung der Druckvorlage. Zum anderen können Sie mit einem individuell bedruckten Klebeband sehr viel Aufmerksamkeit erzeugen. Das individuelle Paketband fällt sofort ins Auge. Nicht nur beim Adressaten, sondern bei den Paketdiensten, bei Nachbarn und Passanten. Ihr Unternehmen wirkt professionell und Sie haben ganz nebenbei einen erstklassigen Werbeeffekt erzielt. Anbieter wie zum Beispiel luenedruck.de haben individuell bedrucktes Paketklebeband im Angebot. Da Sie das Paketband ohnehin benötigen, fallen kaum Mehrkosten an.
Trends statt Massenware
Nach Angaben von Experten führt der Gebrauchszweck zum häufigen Nutzen. Dieser Gebrauch führt dann wiederum zu einem erstaunlich großen Imagegewinn. Denn 87 Prozent der Adressaten von Werbegeschenken können sich ohne Erinnerungshilfe an das Unternehmen erinnern, das auf den Gegenstand aufgedruckt war. Das ist eine wahre Erfolgszahl. Sie belegt, wie Sie mit einer geschickten Auswahl von Werbeartikeln eine unterschwellige Imagekampagne starten können, die lang anhält und einen großen Nutzen für Ihr Unternehmen hat. Sie haben die Wahl: Für den schnellen Breitenerfolg können Sie Streuartikel wie Kulis, Feuerzeuge oder auch USB-Sticks nutzen. Wenn Sie zusätzlich überraschen möchten, haben Sie aber mehr Möglichkeiten. Setzen Sie gezielt Werbemittel ein, mit denen Sie die ausgetretenen Pfade der Unternehmen verlassen, die allein auf Streuartikel setzen. Warnwesten, Klebeband oder auch Absperrband oder Fußabtreter sind nur wenige Beispiele, wie Sie geschickt auf Massenware verzichten können. Überraschen Sie durch Ihre Werbemittel! Bei einem gleichzeitig vorhandenen Nutzen ist der Effekt umso größer. Ein Nummernschildhalter mit ihrer Internetadresse, ein Regenschirm mit kleinem Logo oder der Klassiker Spielkarten – all das hilft Ihnen, beides in Einklang zu bringen. So werben Sie effektiv.
Wenn Nachwuchs unterwegs ist, gibt es vieles zu bedenken. Schwangere und werdende Eltern haben tausend Fragen, die beantwortet werden wollen. Eine Aufgabe, die es darüber hinaus zu erledigen gilt, ist die Einrichtung des Kinderzimmers. Hier gibt es viele Dinge zu beachten, um nicht nur dafür zu sorgen dass das Baby sich wohl fühlt, sondern auch optimale Sicherheit gewährleistet ist.
Stauraum und Grundausstattung Benötigt werden zunächst einmal alltägliche Dinge, wie die Wickelkommode und ein Bettchen für das Baby. Viele Eltern entscheiden sich dafür, das Kind zunächst bei sich im Schlafzimmer unterzubringen – das kann jedoch auf Dauer zum unruhigeren Schlaf der Eltern führen. Das Neugeborene wird in der ersten Zeit zwar ohnehin mehrmals in der Nacht aufwachen, wenn die frischen Eltern jedoch permanent unruhig schlafen, weil sie unbewusst auf Atemgeräusche des Babys hören und auf das Schreien warten, hat das keinen positiven Effekt und kann auf Dauer für alle Beteiligten schwierig werden. Möglich ist es auch, das Baby von Anfang im Kinderzimmer unterzubringen und in ein gutes Babyphone zu investieren, das auch von nebenan Sicherheit gibt. Es gibt viele Unterschiede und Aspekte, die es beim Kauf zu beachten gilt. Da lohnt es sich, vorher ein wenig zu recherchieren, um das richtige für die eigene Familie zu finden. Darüber hinaus lohnt es sich, bereits bei der Einrichtung auf genügend Stauraum zu achten. Besonders in den ersten Monaten, wird das Baby sehr schnell wachsen, und daher recht schnell neue Kleidung brauchen. Eine Wickelkommode mit zusätzlichen Staufächern oder gleich einen kleinen Kleiderschrank anzuschaffen, macht also Sinn. Auch das Spielzeug braucht einen festen Platz. Werdende Eltern unterschätzen gerne die Vielzahl an Geschenken, die das Baby besonders im ersten Jahr bekommen wird. Diese Sachen brauchen einen Platz im Kinderzimmer.
Das sichere Baby-Bett Das Bettchen sollte in erster Linie eine gute Luftzirkulation ermöglichen und eine hochwertige Matratze haben, damit die noch weichen Knochen sich optimal entwickeln können. Experten raten davon ab, das Baby auf Dauer in einer Wippe oder dem Einsatz des Kinderwagens schlafen zu lassen, da auf diese Weise Wärmestaus entstehen können und der Rücken vom Liegen in der Wippe Schädigungen davon tragen kann. Viele Bett-Modelle wachsen mit, so dass nicht bereits nach einem Jahr eine neue Schlafmöglichkeit her muss. Da sich junge Eltern aber auch viele Dinge bei Bekannten leihen können, kommt es da nur auf das eigene Empfinden an. Bei allen Möbelstücken im Kinderzimmer gilt: sie sollten keine überstehenden Kanten oder scharfe und spitze Ecken haben, an denen sich ein Kind verletzen kann. Beim Bett sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass der Abstand von der Matratze zur oberen Ecke des Bettes so gewählt ist, dass das Kind nicht selbstständig herausfallen kann – wenn es älter ist und die Bewegungen adäquat koordinieren kann hingegen, ist das kein Problem mehr. Auch die Abstände in den rundherum angebrachten Gitterstäben sollten weder zu klein, noch zu große sein – laut DIN-Norm sind 4,5-6,5 cm optimal. Zwischen Matratze und Bettrand, sollte ebenfalls keine Lücke sein, die eine Verletzungsgefahr für das Kind darstellen könnte.
Gefahrenquellen außer Reichweite nehmen Kinder wachsen schnell, und spätestens wenn sie rollen und robben können, gibt es weitere Sicherheitsaspekte, die beachtet werden wollen. Lose Kabel beispielsweise können schnell zur Strangulationsfalle werden. Auch wackelige Möbel sollten jetzt vorübergehend aus der Reichweite des Kindes entfernt werden – denn vieles lädt bald zum daran-hochziehen ein. Es ist gerade in diesen Phasen wichtig, durch die Augen des Kindes zu sehen, um mögliche Sicherheitslücken zu erkennen. Dabei ist ein gesundes Maß an Vorsicht geboten – Überängstlichkeit bringt an dieser Stelle nichts. Dennoch: ist die Wohnung erst einmal kindersicher eingerichtet, können Eltern sich entspannter um Alltagsaufgaben kümmern, statt das Kind ständig im Auge haben zu müssen.
Sobald Kinder anfangen aufzustehen, ziehen sie sich an allem möglichen hoch. Wacklige Möbel sollten dann befestigt werden.
Zusätzliche Tipps:
Große, wackelige Möbelstücke, können an der Wand festgeschraubt werden, um ein Umfallen zu verhindern. Bei der Beurteilung ob das notwendig ist, sollten Kinder weder über-, noch unterschätzt werden.
Wickeltische sollten rundherum mit einer kleinen Barriere abgesichert sein und das Kind darauf nie unbeobachtet sein. Auch kleine Kinder können sich schon sehr schnell, unvorhergesehen bewegen und dabei womöglich vom Tisch kullern.
Schubladen sollten so gesichert sein, dass sie nicht ohne Sicherung ganz herausgezogen werden können. Sonst besteht die Gefahr, dass sie auf das Kind fallen.
Die Steckdosen sollten mit Kindersicherungen abgesichert werden. Das verhindert, dass der kleine Entdecker einen Stromschlag bekommt, wenn er zu tief nachforscht.
Elektrogeräte stellen mit Kabeln immer eine gewisse Gefahr dar. Wenn sie nicht notwendig sind, sollten sie deshalb aus Bereichen, wo das Kind unbeaufsichtigt spielen darf, entfernt werden.
Messer, Schere, Feuer, Licht sind für kleine Kinder nichts – das sollte beachtet werden und alles was in diese Kategorien fällt, aus der Reichweite des Kindes entfernt werden.
Spitze Ecken, die eine Verletzungsgefahr darstellen, sollten mit Hilfe von abgerundeten Stoppern überklebt werden.
Die Reichweite des Kindes verändert sich schnell. Die Sicherheit sollte deswegen hin und wieder überprüft werden, um Unfälle zu verhindern.
Kleine Entdecker untersuchen alles: Vorsichtigkeit, aber keine Überängstlichkeit ist die richtige Herangehensweise.
Zu Guter Letzt der wertvollste Tipp für junge Eltern: Vertrauen in das Kind ist eine gute Sache – niemand kann alles so absichern, dass mögliche Unfälle vollkommen ausgeschlossen sind. Offensichtliche Gefahrenquellen sollten natürlich ausgeschaltet werden, aber kleine Unfälle stellen auch einen Lerneffekt dar. Das Kind kann nicht vor allem beschützt werden, weder zu Beginn, noch im späteren Leben, weswegen es hilfreich ist, gleich von Anfang an ein gewisses Grundvertrauen zu entwickeln.
In fast jedem Verein steht alljährlich zumindest eine kleine Feier an, beispielsweise zu Weihnachten, um den Jahresabschluss gebührend zu begehen. Viele Vereine laden auch unterjährig zu Vereinsfesten ein, um die Vereinskassen zu füllen oder ein Jubiläum zu feiern. Bei jeder Feier, egal wie groß oder klein sie angelegt ist, ist eine gute Planung wichtig. Je größer das Fest, desto eher sollte die Planung beginnen. Dabei stehen viele Fragen auf der Tagesordnung der Verantwortlichen. Dazu gibt es noch viele weitere interessante Tipps bei verein-aktuell.de. Speziell in diesem Artikel geht es um die Organisation von Veranstaltungen.
Bild 2: Wenn das Vereinsjubiläum ansteht, ist das auf jeden Fall ein Grund zum Feiern. Bildquelle: pixabay @ Geralt (CCO Public Domain)
Die Planungsphase
Während der Planungsphase müssen die Verantwortlichen viele Fragen beantworten, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist. Dazu gehören zum Beispiel:
Was ist der Zweck des Festes?
Wer ist die Zielgruppe?
Wie viele Personen sind zu erwarten?
Wo soll das Fest stattfinden?
Wann soll die Veranstaltung stattfinden?
Wie sieht das Budget aus?
Die finanzielle Frage ist immer eine der wichtigsten. Kostendeckend ist ein Fest meist dann, wenn die Veranstalter Eintrittskarten verkaufen. Jedoch ist das bei Sportevents manchmal etwas schwierig. Da sind zum einen die teilnehmen Sportler und Betreuer und zum anderen die Zuschauer. Von den teilnehmenden Gästen Eintritt zu verlangen, ist für viele Vereine nicht machbar. So haben sich bei vielen Sportevents verschiedenfarbige Einlassarmbänder bewährt. Anhand der Bänder können die Kontrolleure an den Eingängen sofort sehen, wer noch bezahlen muss. Die Gäste des Festes tragen die Armbänder gut sichtbar am Handgelenk, sie stören nicht beim Sport und halten mit einem Sicherheitsverschluss sehr gut. Weitere Verwendungsmöglichkeiten, sowie eine genauere Beschreibung der Einlassarmbänder, können Vereinsverantwortliche bei Shopbetreibern wie einlassband.eu nachlesen.
Die Durchführungsphase
Wenn die Veranstaltung unmittelbar bevorsteht, ist es wichtig, dass das Organisations- und Helferteam frühzeitig vor Ort ist. So sind Mängel in der Zeitplanung bereits früh erkennbar und es bleibt noch genügend Zeit, entsprechend zu reagieren. Wer sich im Vorfeld einen Plan B zurechtgelegt hat, weiß sofort, was zu tun ist, wenn eine bestimmte Situation eintritt. Wer springt ein, wenn kurzfristig Helfer fehlen? Wo gibt es noch Getränke, wenn diese nicht ausreichen? Wichtig ist auch, dass Helfer und Teilnehmer jederzeit einen Ansprechpartner vor Ort haben. So kann beim Event fast nichts mehr schiefgehen. Wer sich noch weiter über die Eventplanung informieren möchte, findet bei experto.de viele weitere interessante Informationen. Ein ganz praktisches Beispiel für ein gelungenes Event, ist das Wildwasser Entenrennen in Würzburg. Mehr dazu finden interessierte Leser hier.
Ein Tipp zum Schluss
Die Finanzierung von Veranstaltungen ist für viele Vereine sehr schwierig. Die angespannte Kassenlage lässt häufig nur ein kleines Budget zu. Die Eintrittspreise dann in die Höhe zu treiben, ist meist nicht die Lösung. Vereinsverantwortliche, die sich frühzeitig um Sponsoren kümmern, können damit das Budget aufstocken und so die finanzielle Situation entspannen.
Wer in Mainfranken Urlaub machen möchte, wird schnell merken, dass es hier doch einiges zu entdecken gibt. Es muss nicht immer gleich ein fernes Land sein, wenn die Heimat doch so schön sein kann. Denn gerade in unserer Region gibt es nicht nur besondere Sehenswürdigkeiten oder Festivitäten, wie Konzerte mit weltbekannten Künstlern, sondern auch traumhafte Wanderwege, tolle Städte und vieles mehr für Klein und Groß.
Mainfranken entdecken
Wer das erste Mal zu Besuch in der Region Mainfranken ist, sollte sich unbedingt die Drei-Flüsse-Stadt Gemünden am Main anschauen. Die wunderschöne historische Stadt bietet von der Burgruine Scherenburg einen traumhaften Blick über das Maintal. Weiterhin können die Reste der alten Stadtmauer am Mühltorturm, Eulenturm und Hexenturm angeschaut werden. Außerdem finden in Gemünden am Main die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, die immer wieder gerne besucht werden. So sind beispielsweise die Scherenburgfestspiele ein besonderes Highlight der Stadt und zahlreiche Besucher von nah und fern erfreuen sich an der Vielzahl der Veranstaltungen. Doch auch geführte Radwanderungen oder Wanderungen allgemein können hier mitgemacht werden, bei denen man noch einiges über die Umgebung erfährt. Sogar für Kinder gibt es Walderlebnispfade, bei denen die Kleinen auf spielerische Weise Näheres über die Region erfahren. Die Veranstaltungen können auf der Seite von Gemünden am Main eingesehen werden.
Doch auch Miltenberg, das bis heute für Schulausflüge sehr beliebt ist, bietet den Besuchern eine vielfältige Möglichkeit die Stadt zu erkunden. Neben dem bekannten „Schnatterloch“ hat der Marktbrunnen, der im Jahre 1583 erbaut wurde, ebenfalls seinen Reiz. Doch auch das älteste Gasthaus Deutschlands „Zum Riesen“, welches gleichzeitig auch einen ganz besonderen Fachwerkbau vorweisen kann, sollte dabei nicht vergessen werden. Weiterhin sind
die Mildeburg
das alte Rathaus
der Staffelbrunnen
die Mainbrücke
die Laurentiuskapelle
einen Besuch wert, um Miltenberg von seiner besten Seite anzuschauen. Ebenso bietet Würzburg einige tolle Sehenswürdigkeiten, die für Klein und Groß äußerst interessant sind. Insbesondere die zahlreichen Burgen und Schlösser sind nicht nur für die Erwachsenen ein tolles Erlebnis. Auch die Kleinen werden hier garantiert ihren Spaß haben und sich in schillernden Farben ausmalen, wie es wäre, wenn sie Burgherr oder Burgfräulein sind. Vor allem von der Festung Marienberg hat man einen traumhaften Ausblick über Würzburg. Dabei sollte man natürlich nicht nur den Blick über die Altstadt genießen, sondern diese auch besuchen und sich die kleinen Gassen und das Treiben in der Altstadt anschauen. Selbstverständlich gibt es hier auch zahlreiche Geschäfte, die sich zum Shoppen perfekt eignen.
Das Besondere beim Urlaub in Mainfranken erleben
Wer etwas ganz Besonderes erleben möchte, sollte auf einen Besuch in der Spielbank Bad Kissingen nicht verzichten. Das einzigartige Flair und die hervorragende Atmosphäre werden diesen Abend unvergesslich machen. Vielleicht hat man auch Glück und kann das Urlaubsgeld beim Roulette gleich noch verdoppeln. Dabei hat der Besucher der Spielbank nicht nur die Möglichkeit sein Glück herauszufordern. Nein, er kann auch im dazugehörigen Restaurant Köstlichkeiten genießen und sich von der Atmosphäre verzaubern lassen. Dennoch sollte bereits im Vorfeld dieser Besuch in der Spielbank Bad Kissingen geplant werden. Denn wie es in Spielbanken üblich ist, herrscht hier eine entsprechende Kleiderordnung, die eingehalten werden muss. Daher sollte der Koffer schon mit der passenden Kleidung bestückt werden, um Einlass im Casino zu erhalten.
Einige Menschen waren es einmal, andere sind es oder wollen es werden – glücklich. Was bedeutet Glück eigentlich und wie bekommt man es? Reichlich Geld auf dem Konto, ein schicker Neuwagen oder ein eigenes Ferienhaus machen vielleicht kurzzeitig glücklicher, aber nicht zwangsläufig dauerhaft glücklich. Denn wie Studien beweisen, sind es nicht die materiellen Dinge, die über Glück oder Unglück im Leben entscheiden.
Überall auf der Welt tun es Menschen jeden Tag, häufig auch ohne dass es ihnen bewusst ist – sie streben nach Glück. Sie lesen zum Beispiel ihr Monatshoroskop auf Internetportalen wie Questico.de und hoffen so, mehr über ihr persönliches Glück in naher Zukunft zu erfahren. Manche tragen auch Glücksbringer bei sich oder orientieren sich bei der Planung von Feiern und Terminen am Mondkalender. Zweifelsohne ist Glück etwas sehr Individuelles und hängt stark von den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen ab. Was aber ist das eigentlich, dieses Glück, nach dem alle ihr Leben lang streben?
Seit vielen Jahren widmet sich der Soziologe Ruut Veenhoven der Erforschung des Phänomens Glück und hat dafür eine einleuchtende Erklärung. Demnach sei Glück das Maß oder der Grad, in dem jemand mit der Qualität seines Lebens im Großen und Ganzen zufrieden ist. Glück ist also sozusagen das Maß, in dem man sein eigenes Leben mag. Der Soziologe ist zudem der festen Überzeugung, dass Glück sich in zwei Aspekten widerspiegelt. Zum einen macht es die Stimmung bzw. das Ausmaß aus, wie angenehm ein Mensch seine Gefühle wahrnimmt. Zum anderen kommt es auf die Zufriedenheit an, also die subjektive Einschätzung, ob die aktuelle persönliche Situation den eigenen Vorstellungen entspricht.
Was einen bestimmten Menschen wirklich glücklich macht, kann also niemand außer er selbst mit Sicherheit sagen. Und sogar er selbst weiß es häufig gar nicht so genau. Was in zahlreichen Studien aber mittlerweile belegt werden konnte: Geld macht bestimmt nicht glücklich. Bei der Auswertung der großangelegten „Happiness-Studie“ aus dem Jahr 2014 beispielsweise stellte sich heraus, dass materielle Dinge wie ein Haus und jegliche Statussymbole nicht nachhaltig glücklich machen. Soziale Kontakte, gemeinsame Erlebnisse bzw. persönliche Erfolgserlebnisse dagegen tragen deutlich mehr dazu bei, dass Menschen sich glücklich fühlen.
Der Glücklichmacher schlechthin ist laut der „Happiness-Studie“ aber die eigene Entscheidungsfreudigkeit. Wer sich ohne Mühe für eine Sache entscheiden kann, weiß häufig, was ihn glücklich macht, und entscheidet danach. Das sorgt für mehr Lebensfreude und Glücksgefühle. Wer langfristig glücklich sein will, sollte seine eigenen Ziele, Bedürfnisse und Werte genau ausmachen und sich stärker darauf fokussieren. Und immer daran denken: Man kann nicht alles im Leben haben. Aber vielleicht braucht man es ja auch gar nicht, um richtig glücklich zu sein.
In der gesamten Republik mehren sich die Stimmen, die den Einsatz von medizinischem Cannabis befürworten. Nicht nur bei politischen Entscheidungsträgern und medizinischem Fachpersonal findet ein Umdenken statt, auch zahlreiche Schmerzpatienten fordern die Legalisierung von medizinischem Cannabis. Zu den bekanntesten unter ihnen gehört der Würzburger Günter Weiglein. Nach einem schweren Motorradunfall mit unzähligen Knochenbrüchen hatte Weiglein mit chronischen Schmerzen zu kämpfen. Als einer der ersten Schmerzpatienten in Deutschland erkämpfte er sich mühsam vor Gericht die Genehmigung, eigenes Cannabis anbauen zu dürfen. In anderen Ländern gelangt man deutlich leichter an medizinisches Cannabis. Schaut man über den großen Teich, so findet man Länder mit liberaleren Gesetzgebungen. In den USA beispielsweise haben mittlerweile 25 Bundesstaaten den Konsum von Cannabis zu medizinischen Zwecken freigegeben. Auch Kanada ist gerade dabei, Marihuana zu legalisieren.
Drei überraschende Anwendungen von medizinischem Cannabis
Doch auch in Deutschland findet langsam ein Umdenken statt. Kein Wunder, denn Hanf ist als Heilpflanze besonders vielseitig einsetzbar. Dass Cannabis chronische Schmerzen lindern kann, wissen die meisten. Doch medizinisches Cannabis findet auch Anwendung in Bereichen, in denen man es nicht unbedingt vermuten würde.
Alzheimer: Alzheimer ist die am weitesten verbreitete Ursache für Demenz bei Personen über 65 Jahren. Als Frühindikator von Alzheimer gilt eine bestimmte Gruppe von Enzymen, die sich im Gehirn festsetzen und das weitere Fortschreiten der Krankheit begünstigen. Studien an Mäusen haben ergeben, dass das in Cannabis enthaltene THC und CBD die Bildung dieser Enzyme aufhalten kann.
Asthma: Die typische Symptome eines Asthma-Anfalls kennt jeder: Es ist eine plötzlich auftretende akute Atemnot, die oft durch ein pfeifendes Geräusch beim Ausatmen und starken Husten begleitet wird. Da Cannabis meistens geraucht wird, scheint dessen Anwendung dem Krankheitsbild zu widersprechen. Doch das in Cannabis enthaltene THC wirkt entzündungshemmend und sorgt für eine Erweiterung der Atemwege, was eine Asthma-Attacke deutlich abmildern kann. Wichtig ist jedoch, dass Asthma-Patienten Cannabis nicht rauchen, sondern einen hochwertigen Verdampfer nutzen, von dem sie gleichmäßige, kurze Züge nehmen. Diese Konsumweise ist für die Lungen wesentlich schonender.
Schlafapnoe: Bei der Schlafapnoe kommt es zu Atemstillständen während des Schlafs. Diese nächtlichen Atemaussetzer, die von Betroffenen meist nicht bemerkt werden, stören den Schlafrhythmus, was zu einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit führt. Erste Tierversuche deuten ebenfalls darauf hin, dass das in Cannabis enthaltene THC die nächtlichen Atemaussetzer deutlich abmildern kann.
Da erst vor wenigen Jahren die ersten Länder damit begannen, den Konsum von medizinischem Cannabis zu liberalisieren, steckt auch die Forschung noch in den Kinderschuhen. Gut möglich also, dass uns diese vielfältige Heilpflanze noch das ein oder andere Mal überraschen wird.
Ein paar Tipps zum Online-Flirten in Würzburg und Umgebung. Wir haben die drei besten Dating-Plattformen in der Region ausprobiert. Unsere Erfahrungen finden Sie hier!
Die TOP 3 kostenlosen Singlebörsen für Liebessuchende aus Würzburg
Die unterfränkische Stadt Würzburg in Bayern hat nach aktuellen Statistiken mehr als 120.000 Einwohner. Bedauerlicherweise gilt sie in Deutschland als Singlehochburg. Nach einer Bevölkerungsstrukturanalyse der Nürnberger Konsumforschungsgesellschaft GfK leben 54,7 % der Bürger dieser Stadt alleine. Damit sich diese Bilanz langsam verbessert, möchten wir heute drei beliebte kostenlose Online-Dating Plattformen für die Region vorstellen. Fast jeder möchte den besonderen Partner für gewisse Stunden finden. Die Suche nach einem Herzen aus Gold, in das man sich verlieben kann, ist aber meist sehr anstrengend und zeitaufwendig. Da verschiedene Singlebörsen und Vermittlungen mittlerweile relativ erfolgreich bei der Partnersuche helfen, möchten wir Ihnen hier die besten kostenlosen Flirtseiten für Würzburg und Umgebung vorstellen. Dabei suchen wir abseits der großen Portale wie PARSHIP oder LoveScout24 und gehen eher auf regionale Anbieter ein, die das Finden des Traumpartners erleichtern. Laut den Datingexperten von SingleboersenVergleich.com „sollte man zunächst die regionalen Portale in Betracht ziehen, bevor die großen Plattformen ausprobiert werden.“ Falls jetzt die Frage aufkommt, ob die Suche der großen Liebe über das Internet überhaupt möglich ist, möchten wir nur folgendes zu bedenken geben: In Amerika beispielsweise gehört das Online-Dating zum Standard. In einer Umfrage der Universität Chicago kam heraus, dass 45 % der zwischen 2005 und 2012 geschlossenen Ehen über einen Flirt im Internet angefangen haben. Warum sollte man es folglich nicht einmal ausprobieren?
freshSingle.de – ein Portal für ganz Deutschland mit vielen Usern aus Würzburg
freshSingle.de lässt sich komplett kostenlos nutzen. Es gibt keine Mitgliedschaften oder Preistabellen, die man beachten muss. Die Suche ist zwar recht spartanisch, sodass man nur das Alter und den Wohnort von potenziellen Flirtpartnern auswählen kann. Trotzdem sind die Profile der meisten Mitglieder sehr umfangreich. So gibt es eine tabellarische Ansicht der wichtigsten Daten zum Aussehen, der Figur, den Absichten und dem Beziehungsstatus. Ebenso bietet die Plattform viele verschiedene Freitextfelder zur Spezifizierung der Kontaktanzeige, den Vorlieben des Singles, Angaben zum Beruf, zum Bildungsstand und der Herkunft. Damit ist der Steckbrief fast so umfangreich wie bei den großen Partnerbörsen PARSHIP, ElitePartner oder eDarling. Insgesamt sind 50.000 Singles auf dem Portal registriert. Die Mitgliederstruktur ist recht ausgeglichen, wobei es einen leichten Überschuss an Männern mit 58 % gibt. Der größte Teil der User ist zwischen 25 und 35 Jahren alt, wobei es auch vereinzelt jüngere und ältere Nutzer gibt. Besonders überrascht hat uns, dass der Anbieter sogar Dating-Apps bereitstellt. Mobiles Flirten wird zwar immer wichtiger, dennoch scheuen sich die meisten kostenlosen Singlebörsen vor der Programmierung von Anwendungen für das iOS- oder Android-Smartphone. Wir haben die Applikationen auf einem Apple iPhone 5 und einem Samsung Galaxy S6 getestet und mussten feststellen, dass sie sehr zuverlässig funktionieren. Des Weiteren haben wir einen Ratgeber zum Kennenlernen über Flirt-Apps verfasst, der die neusten Tipps und Tricks vorstellt. Zum Kontakt werden ein Nachrichtensystem, das Gästebuch des jeweiligen Singles und ein Chat angeboten. Alle Kommunikationswege funktionieren ausgezeichnet und nach ein paar Mitteilungen, bei denen gegenseitiges Interesse signalisiert wurde, kann man sich noch besser über den Chat kennenlernen. Vielleicht kommt es auch zu einem innigen Date in einer Würzburger Sommernacht. Möglich ist hier alles.
bayern-flirt.de – Die Kontaktbörse für den ganzen Freistaat
Die Flirtseite bayern-flirt.de richtet sich eher an Singles der Generation 30plus und hat mittlerweile fast 13.000 Mitglieder. Beim Flirten fällt schnell auf, dass hier die meisten User in den Abendstunden unterwegs sind. Es gibt deutlich mehr Männer als Frauen, sodass die Damen sich entspannen können. Die Herren der Schöpfung müssen sich dagegen mit möglichst kreativen Texten etwas mehr ins Zeug legen. Das Profil ist recht umfangreich. Man kann ein Profilbild hochladen, wobei andere Nutzer die Möglichkeit haben, es auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten. Daneben befinden sich in tabellarisch die wichtigsten Angaben zur Person wie Augen- und Haarfarbe und auch die Entfernung zum eigenen Wohnort. Dazu ist eine Anzeige für den letzten Login vorhanden, sodass man keine Angst haben muss, mit alten Karteileichen zu schreiben. Die Nutzung ist vollständig kostenlos. Dies gilt demnach auch für den Kontakt. Dieser kann durch Nachrichten und Gästebucheinträge hergestellt werden. Falls man nicht weiß, was man schreiben soll, kann man optional verschiedene Smiley-Sticker vergeben. Die gebotenen Optionen sind folglich sehr umfangreich. Allerdings sollten Sie bei der Nutzung ein wenig aufpassen. Manchmal erhält man unseriöse Angebote von Usern, die über persönliche E-Mail-Adressen Informationen austauschen wollen. Diese Einladungen sollten nicht angenommen werden, da man sonst viele unerwünschte Mitteilungen in seinem Postfach finden wird. Die Nachrichten sind jedoch recht ähnlich und können schnell erkannt werden. Wir empfehlen diese Plattform eher älteren Nutzern, die auf der Suche nach netten Kontakten und neuen Freunden sind. Durch die Gästebücher wird eine Atmosphäre von sozialen Netzwerken aufgebaut. Für einen entspannten und lockeren Flirt ist das Portal folglich sehr gut geeignet.
bayern-spion.de – ein soziales Netzwerk zu Partnersuche
Auch die Singlebörse bayern-spion.de hat mehr als 400 angemeldete Singles aus Würzburg und Umgebung. Dabei ist das Geschlechterverhältnis relativ ausgeglichen. Das Flirten kann folglich recht locker und entspannt angegangen werden. Die Profile sind sehr umfangreich. So werden im oberen Bereich unter dem Namen einige Basis-Angaben in einer Liste angezeigt. Neben dem Wohnort findet man auch das Alter, den Beruf und wie lange jemand Mitglied ist. Man kann beliebig viele Fotos hochladen, für die die Besucher auch ein „Sexy-Vote“ abgeben können. Neben einer Freundes- und Besucherliste gibt es hier ebenso eine Pinnwand. So kann man jemanden nicht nur Nachrichten schreiben, sondern auch kurze Gedanken öffentlich im Profil hinterlassen. Eine gute Idee, die allerdings schon von den sozialen Medien bekannt ist. Dennoch zum Flirten sehr gut geeignet, da viele Partnerschaften über eine Notizwand oder Gästebücher entstehen. Einziges Manko: Die Anmeldung ist etwas aufwendiger. Man muss nämlich zunächst seine Daten mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort eingeben. Danach erhält man einen Aktivierungslink über das elektronische Postfach. Auf der folgenden Seite ist die Verifizierung des Profils durch einen Code nötig, der per SMS auf ein Handy geschickt wird. Teilweise sind die Wartezeiten dafür recht lang. Allerdings bietet diese Prüfung zusätzliche Sicherheit, da es für Betrüger eine kleine Hürde darstellt. Insgesamt ist unser Urteil hier sehr positiv, da wir schnell mit anderen Usern in Kontakt treten konnten und diese dann auch im richtigen Leben getroffen haben. Fake-Profile, die Spam-Nachrichten verschicken, haben wir hier nicht angetroffen. Eine genaue Zielgruppe konnten wir nicht ausmachen, da alle Altersgruppen vertreten sind. Hier kann man demnach sehr gut flirten.
Zusammenfassung unserer Erfahrungen
50.000 Mitglieder
Ausgeglichenes Männer-Frauen-Verhältnis
Durchschnittsalter: 25 – 35 Jahre
Gute Flirt-App
Umfangreiche Profile
Viele Kontakt-möglichkeiten
Zielgruppe Generation 30plus
Schlichtes und gut strukturiertes Design
Viele Elemente von sozialen Medien
Last-Login-Anzeige im Profil
Bewertungen von Fotos
250.000 Mitglieder
Atmosphäre eines sozialen Netzwerkes
Pinnwand zum ungezwungenen Kennenlernen
Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis
Für alle Altersgruppen geeignet
Sehr viel Werbung
Wenige aktive Singles
Werbebanner auf der rechten Seite
Etwas aufwendigere Anmeldung
Gute Flirtseite für junge Singles. Die App gestattet auch das schnelle mobile Kennenlernen.
Eine sehr schlichte Seite, die sich vor allem an ältere User richtet. Zum Flirten okay, aber Achtung vor Fakes.
Ein gutes Portal zum Finden neuer Freunde und zur Pflege von Freundschaften. Für lockere Flirts gut geeignet!
Kostenloses Dating kann sich lohnen, wenn man ein wenig aufpasst und nicht jedes Angebot eines Nutzers gleich annimmt. Die vorgestellten Portale versuchen alle, den Charme eines sozialen Netzwerkes zu erzeugen. Den meisten Singles gefällt diese Atmosphäre, da man sich einfach unterhalten und neue Freunde finden kann. Man ist nicht gezwungen, gleich nach einem festen Partner zu suchen. Vielleicht fangen auch Sie mit dem Online-Dating an, damit Würzburg irgendwann die familienreichste Stadt Deutschlands ist und nicht mehr die Singlehochburg.
Innerhalb der letzten 15 Jahre sind Musicals in Deutschland zum beliebten Freizeitevent geworden. Viele Menschen wollen den Besuch einer Aufführung in Verbindung mit einem unterhaltsamen Kurztrip erleben. Dafür bietet sich in vielen Städten die Gelegenheit – nachfolgend werden einige der deutschen Musical-Highlights vorgestellt.
Der König der Löwen
Das Broadwaymusical von Elton John und Tim Rice basiert auf dem gleichnamigen Disney-Film aus dem Jahr 1994. Drei Jahre nach der Filmpremiere feierte das Musical seine Uraufführung im Orpheum Theater in Minneapolis. Die deutsche Version des Lion King hatte am 2. Dezember 2001 seine Premiere in Hamburg. Seitdem wird das Musical regelmäßig im Theater im Hamburger Hafen auf der Elbinsel Steinwerder aufgeführt.
Zahlen und Fakten: Die Vorstellungen finden dort achtmal pro Woche statt, so dass im Januar 2014 das Jubiläum zur 5.000sten Aufführung gefeiert werden konnten. Der König der Löwen ist mit 11 Millionen Besuchern das erfolgreichste und am längsten laufende Musical in Hamburg. Selbst das umliegende Ambiente des Theaters ist durch das Musical thematisch beeinflusst – so sind einige der Fährschiffe, die das Theater über einen direkten Zubringer ansteuern, in den Gelbtönen des Musicallogos gestaltet und nach den Characteren „Nala“ und „Rafiki“ genannt. Aufgrund der Beliebtheit ist eine vorherige Reservierung von Karten zu empfehlen.
Aufführung: Die Aufführung selbst ist ein farbenprächtiges Spektakel, das den Zuschauer in die Landschaft Afrikas entführt. Tänzer und Darsteller tragen grellbuntes Make-Up und Kostüme, die durch afrikanische und orientalische Folklore inspiriert sind. Die im Stück dargestellten Tiere sind durch Schauspieler mit aufwendig konstruierten Kostümen verkörpert. Lange Hälse und Beine der Gestalten werden von den Tänzern mit Hilfsmitteln bewegt und koordiniert.
Geschichte: Die Geschichte des Musicals ist bekannt durch den Disney-Film. Sie erzählt vom Löwenjungen Simba, dessen Vater Mufasa das Tierreich Afrikas friedvoll regiert. Als sein missgünstiger Onkel Scar eine tödliche Intrige gegen König Mufasa schmiedet, vertreibt er auch Simba und lässt ihn dabei in dem Glauben für den Tod seines Vaters verantwortlich zu sein. Der junge Löwe findet in seinem Exil im Dschungel neue Freunde, die ihm eine positive Lebensphilosophie vermitteln. Bestärkt kehrt er schließlich als starker Erwachsener wieder zurück in das Reich seines Vaters und stellt sich der Herausforderung, es zurückzugewinnen.
Das Phantom der Oper
Der Klassiker unter den Musicals basiert auf dem Roman des französischen Schriftstellers Gaston Leroux aus dem Jahre 1910. Als Musical wurde die Geschichte durch Andrew Lloyd Webber und Richard Stilgoe umgesetzt und im Oktober 1986 am Her Majesty´s Theatre in London uraufgeführt.
Zahlen und Fakten: Nach der Uraufführung folgten Aufführungen in 27 Ländern mit mehr als 130 Millionen Besuchern – mit diesem Resumée gilt das Phantom der Oper als das erfolgreichste Musical aller Zeiten. Noch bis zum 4. September 2016 haben Musical-Fans die Gelegenheit, die Liebesgeschichte mit den opulenten Kostümen am Stage Metronom Theater in Oberhausen zu erleben.
Geschichte: Die Handlung der Geschichte spielt in Paris im Jahre 1881. Dort in den Katakomben der Oper befindet sich der Rückzugsort des mystischen Phantoms, das sich vor der Außenwelt versteckt hält und sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Trotz seines einsamen Daseins verliebt sich das Phantom eines Tages in die Ballett-Tänzerin Christine. Tatsächlich erwidert die schöne Frau seine Gefühle und folgt ihm in sein unterirdisches Reich. Da Christine allerdings ihr Herz früher einem anderen Mann versprochen hat –Raoul, dem Vicomte de Chagny – entbrennt zwischen beiden Rivalen ein Kampf um die Liebe der schönen Tänzerin.
Rocky – das Musical
Das auf dem gleichnamigen Film von Sylvester Stallone basierende Musical wurde von Thomas Meehan (Buch), Stephen Flaherty (Musik) und Lynn Ahrens (Liedtexte) umgesetzt und feierte im November 2012 in Hamburg seine Premiere. Als einzige deutsche Produktion schaffte das Musical Rocky im März 2014 sogar den Sprung an den New Yorker Broadway.
Geschichte: Die Geschichte ist durch den Film vielen Musical-Besuchern bekannt: Der wenig erfolgreiche Amateurboxer Rocky Balboa steht eigentlich vor dem Ende seiner Karriere, als er die Chance bekommt, gegen den Schwergewichtsweltmeister Apollo Creed in den Ring zu steigen. Einen romantischen Anteil erhält die Handlung durch die Lovestory zwischen Rocky und der zurückhaltenden Adrien.
Aktuelle Aufführungen: Deutsche Besucher können Rocky aktuell in Stuttgart sehen und sich auf aus den Filmen bekannte Hits wie „Eye of the Tiger“ freuen. Für die Zuschauer der ersten Reihen ist der finale Kampf im Ring zudem aus nächster Nähe erlebbar.
Abbildung 2: Die Musical-Meile in Hamburg – die Stadt hat zahlreiche Musicals zu bieten.
Fazit
Ob Allzeitklassiker wie „Der König der Löwen“ und „Das Phantom der Oper“ oder neue Inszenierungen wie „Rocky“ oder „Hinterm Horizont“, das Musical mit den Hits von Udo Lindenberg – in Deutschland ist die Musical-Landschaft außerordentlich abwechslungsreich. Egal für welches sich der Besucher entscheidet; ein sehenswertes Erlebnis bieten alle deutschen Musicals – garantiert.
Die vergangene Saison hat Fans und Verantwortlichen jede Menge Nerven gekostet. Damit es in der kommenden Spielzeit besser läuft, soll sich einiges ändern. Bereits sechs neue Spieler hat der Klub verpflichtet unter anderem auch, um dem bisherigen Personal Druck zu machen. Ziel von Trainer Niko Kovac ist es mehr Ballbesitz, mehr Variabilität und mehr Schnelligkeit in das Frankfurter Spiel zu bringen. Die Grundsteine hierzu werden derzeit im österreichischen Wintersportort Flachau gelegt. Mit dem Abstieg wollen die Frankfurter in der neuen Saison nichts zu tun haben. Fans, die schon mal einen Tipp auf die Eintracht abgeben möchten können einen Bonus von bis zu 100 Euro erhalten, wie unter einzahlungsbonus.com nachzulesen ist.
Ein Hauch von Real Madrid
Nach Omar Mascarell wurde mit Jesús Vallejo ein zweiter Neuzugang von Real Madrid offiziell vorgestellt. Dabei waren harte Verhandlungen mit den Verantwortlichen der „Königlichen“ vorausgegangen. Die Frankfurter hätten das 19-jährige Talent gerne für zwei Jahre ausgeliehen, ist mit diesem Wunsch jedoch abgeblitzt. So wird Vallejo zunächst nur ein Jahr das Trikot der Eintracht tragen. Mit der angestrebten Kaufoption wurde es ebenfalls nichts.
Der Trainer hat sich intern für die Verpflichtungen stark gemacht, da beide Spieler technisch sehr versiert sind. In den ersten Trainingseinheiten konnte sie zudem mit Handlungsschnelligkeit und Passgenauigkeit punkten. Hier macht sich die spanische Fußballschule positiv bemerkbar. Der 23-jährige Mascarell kann das Spiel sowohl im offensiven wie defensiven Mittelfeld antreiben. Jesús Vallejo gilt trotz seiner jungen Jahre bereits als spielstarker Innenverteidiger. Mit der spanischen U 19 konnte er bereits internationale Erfahrungen sammeln. Als Kapitän führte er das Team vor einem Jahr in Griechenland zu EM Titel.
Klub setzt auf Spieler mit Perspektive
Die finanziellen Möglichkeiten lassen derzeit keine großen Sprünge auf dem Transfermarkt zu. Deshalb ist das Ziel junge Spieler mit Perspektive zu holen, auszubilden, weiterzubilden und besser zu machen. Bei einem Blick auf das Training wird schnell klar wie sich die Eintracht in der neuen Saison präsentieren möchte. Der Trainer fordert schnelles Verschieben, Druck auf die zweiten Bälle und eine schnelle Rückkehr in die Formation. Ziel ist es immer wieder kompakt zu stehen.
Die Aktivitäten auf dem Transfermarkt sind indes noch nicht beendet. Auf der Liste steht mit Guillermo Varela auch ein neuer Rechtsverteidiger. Der 23-jährige Uruguayer soll von Manchester United verpflichtet werden, wo er sich bisher keinen Stammplatz erarbeiten konnte. Geplant ist ebenfalls eine einjährige Ausleihe. Zudem soll in jeden Fall noch ein gestandener Innenverteidiger verpflichtet werden.
Der Streit zwischen dem Rennklub Frankfurt und der Stadt geht in eine weitere Runde. Auch nach drei Jahren ist noch keine Klärung in Sicht. Dabei gehört die Galopprennbahn in Frankfurt zu den ältesten Rennbahnen in Deutschland. Bereits seit 150 Jahren werden hier Pferderennen ausgetragen. Die Rennbahn befindet sich im Südwesten, der der Main-Metropole und bietet einen fantastischen Blick auf die berühmte Skyline. Zu den Besonderheiten der Frankfurter Galopprennbahn gehört, dass der Kurs links herum führt. Zuschauer können die Rennen direkt an den Trails oder von der Tribüne aus verfolgen. Wer auf die Rennen wetten möchte, kann dies auch bequem von zuhause aus tun, online Pferdewetten werden immer beliebter. Wer seine Pferdewetten online abgeben möchte, findet mittlerweile eine ganze Reihe von Buchmachern. Vorteil dabei ist, dass die Mindesteinsätze sehr gering sind. So können sich Einsteiger vorsichtig an das Abenteuer Pferdewetten heranwagen.
Was hat die Frankfurter Rennbahn noch zu bieten?
Das 32 ha große Gelände bietet alles, was für einen erlebnisreichen Ausflugstag benötigt wird. Wer sich im Vorfeld einen ersten Eindruck verschaffen möchte, kann die Pferde im sogenannten Führring hautnah erleben. Zur technischen Ausstattung gehört eine große Leinwand direkt gegenüber der Haupttribüne. Am Renntag finden die einzelnen Events im Halbstunden-Takt statt. So ist zwischen den Rennen ausreichend Zeit um noch eine Wette abzugeben oder sich bei einem kühlen Getränk im gemütlichen Biergarten zu entspannen. Für Kinder gibt es einen großen Spielplatz mit jeder Menge Action.
Verschiedene Varianten von Pferdewetten
Wer sein Glück mit einer Pferdewette versuchen möchte, sollte sich zunächst mit den unterschiedlichen Wettarten befassen. So kann beispielsweise direkt auf den Sieger gewettet werden. Die Alternative hierzu sind Platzwetten. Dazu gibt es Wetten, bei denen die Quote bereits im Vorfeld festgelegt wird und solche bei denen die Quote erst nach Abgabe aller Tipps feststeht.
Einsteiger sollten sich zunächst mit der einen oder anderen Platzwette an die Pferdewetten herantasten. Vorteil dabei ist, dass man sich nicht auf den Sieger des Rennens festlegen muss. Stattdessen wird darauf getippt, ob ein Pferd innerhalb einer bestimmten Anzahl von Plätzen landet. Die Chance auf einen erfolgreichen Tipp ist bei dieser Variante um einiges höher. Im Gegenzug fällt natürlich die Quote geringer aus.
Für echte Profis gibt es noch weitere Wettarten, die bei richtiger Vorhersage enorm hohe Quoten bescheren. Bei einer Zweier-Wette muss beispielsweise Sieger und Zweitplatzierter in richtiger Reihenfolge vorhergesagt werden. Noch schwieriger gestaltet sich das Ganze bei einer Dreier- oder Vierer-Wette.
Nachdem sich die Frankfurter in der Relegation vor dem Abstieg gerettet hatten wurde nun das Trikot für die neue Saison präsentiert. Optisch sind die neuen Gewänder eine Premiere, setzen jedoch eine Traditionslinie des Klubs fort. Statt rot-schwarz werden die Spieler in der kommenden Saison ins schwarz-weiß gestreiften Trikots auflaufen. Mit der Krombacher Brauerei wurde gleichzeitig ein neuer Hauptsponsor präsentiert. Wer schon jetzt auf die Eintracht wetten möchte, findet unter http://www.onlinesportwetten.net/ einen Vergleich der besten Buchmacher.
An erfolgreiche Zeiten anknüpfen
Auf den ersten Blick erinnert das Design an die Trikots von Juventus Turin, der großen alten Dame des italienischen Fußballs. Die Farben haben jedoch auch in der Main-Metropole eine Vergangenheit, wenn auch nicht in Längsstreifen. Große Siege, große Spiele und große Momente habe die Eintracht in Schwarz-Weiß gefeiert, sagte Marketing-Vorstand Axel Hellmann. Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der auf eine erfolgreiche Frankfurter Saison hoffen lässt. Wie in der Saison 2012/2013 ziert das Trikot der Aufdruck des Hauptsponsors Krombacher. Es war die erfolgreichste Saison der letzten 22 Jahre was unter Umständen auch an den Krombacher-Trikots lag. Schließlich sind Fußballer immer auch etwas abergläubisch.
Vertrag lohnt sich auch wirtschaftlich
Nachdem der Vertrag mit Alfa Romeo zum Ende der vergangenen Saison auslief, war der Klub auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor. Für die Spielzeit 2016/2017 wird die Mannschaft mit dem Schriftzug der Krombacher Brauerei auflaufen. Hierfür erhält der Klub staatliche 5,5 Millionen Euro pro Jahr. Nach Saisonende wird Krombacher der Eintracht als Premium Sponsor weiter die Treue halten. Wer dann neuer Trikotsponsor wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Alfa Romeo, in den letzten drei Jahren Hauptsponsor der Eintracht zahlte jährlich sechs Millionen Euro. Unterm Strich sei der neue Vertrag jedoch eine wirtschaftliche Verbesserung so Hellmann. Es sind weniger Leistungen damit verbunden und andere Sponsorenpakete können neu vergeben werden.
Durch die späte Rettung in der Relegation waren die Verantwortlichen etwas unter Zeitdruck gekommen. Deshalb wurde nun Krombacher für eine Saison als Trikotsponsor präsentiert. In dieser Zeit soll dann ein neuer Partner für die langfristige Zusammenarbeit gewonnen werden.
Krombacher möchte mit der Partnerschaft seine Marktposition im wichtigen Kerngebiet Hessen weiter ausbauen. Auf dem Trikot der Jugendmannschaften U 17 und U 19 wird der Sponsor mit dem Aufdruck Krombacher Fassbrause werben. Der neue Vertrag beinhaltet weiterhin das exklusive Liefer- und Ausschankrecht für Bier und Biermischgetränke. Hierzu gehören die Produkte Krombacher Pils, Krombacher Radler, Krombacher Weizen sowie die jeweiligen alkoholfreien Varianten.
Der Sommer hat Deutschland in diesem Jahr bis jetzt lediglich per Stippvisite besucht. Die Temperaturprognose der Meteorologen lässt aber hoffen. Mit fortschreitendem Juli sollen die Temperaturen bundesweit einen Kurs nehmen, der über dem langjährigen Mittel liegen. Damit sind auch in Würzburg laue Sommernächte garantiert. Da ist es gut zu wissen, wo die besten Plätze für eine perfekte Würzburger Sommernacht sind. Wir haben uns den Veranstaltungskalender der Stadt angeschaut und stellen einige idyllische Orte vor, die für Besucher und Einheimische gleichermaßen interessant sein dürften.
Bei Eintritt der Dämmerung werden die prachtvollen Bauwerke der Würzburger Altstadt in künstliches Licht getaucht.
Hier liegt Musik in der Luft
Wer der Stadt Würzburg erst nach dem 17. Juli einen Besuch abstattet, hat das größte fränkische Volksfest leider verpasst. Das Kiliani-Volksfest sorgte vom 1. bis 17. Juli 2016 mit rund 70 Schaustellern für eine ausgelassene Stimmung in den Festzelten. Danach kehrt aber keine Langeweile in Würzburg ein, denn mit dem Hoffest am Stein gehen die Feierlichkeiten nahtlos weiter. Würzburg ist der Standort berühmter deutscher Weinbaugebiete und Besucher und Einheimische genießen hier den köstlichen Wein der Region an lauen Abenden inmitten der Weinberge. Der atemberaubende Blick auf die Wahrzeichen Festung und Käppele wird jeden Abend musikalisch mit Salsa-, Soul-, Funk-, Reggae-, Brass oder Bluesbands untermalt. Tickets gibt es direkt vor Ort und auch im Vorverkauf in der Tourist Information, Ticketverkaufsstellen oder bequem von zu Hause im Internet. Die Bestellung über das Internet geht problemlos ohne Kreditkarte oder Bargeld mit der Bezahlmethode PayPal. Schon bei Online Shops und Casinos zählt PayPal zu den am meisten genutzten Zahlungsmöglichkeiten in Deutschland, schließlich besitzt schon jeder fünfte Deutsche ein PayPal-Konto.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über weitere Musikveranstaltungen in Würzburg im Sommer 2016:
Veranstaltung
Zeitraum
Ort
Festungsflimmern
08.07. bis 23.07.2016
Neutorwiese unterhalb d. Festung Marienberg
10. Hafensommer Würzburg 2016 (u.a. mit Hubert von Goisern am 07.08.)
22.07. bis 07.08.2016
Freitreppe im Alten Hafen neben dem Kulturspeicher
Sommerkonzert im Klanggarten
24.07.2016, 15:00 Uhr
im Klanggarten auf der Zeller Bastion
Central Guitar Project (Gitarrenmusik Südamerikas)
24.07.2016, 20:00 Uhr
Efeuhof (Rathaus)
Post-Hardcore/ Hardcore Konzert
29.07.2016, 20:30 Uhr
Bechtolsheimer Hof
Irish Folk Konzert
30.07.2016, 19:30 Uhr
Bechtolsheimer Hof
Ringparkfest
05.08. bis 07.08.2016
Ringpark (Klein Nizza)
Internationales Festival für Straßenmusik und Straßenkunst 2016
10.09.2016
Würzburg Stadtgebiet
Würzburger Stadtfest
16.09. bis 17.09.2016
Innenstadt
Heiße Stimmung an lauen Sommerabenden für Fußballfreunde
Im Mai feierten die Würzburger den Aufstieg ihrer Fußballmannschaft in die zweite Bundesliga. Die Zweitligasaison 2016/17 beginnt bereits am 5. August 2016. Die Würzburger Kickers müssen dann zum Auswärtsspiel nach Braunschweig reisen. Aber schon eine Woche später findet das erste Heimspiel gegen die Roten Teufel aus Kaiserslautern statt und dürfte in der Flyeralarm Arena am Dallenberg für ordentlich Stimmung sorgen. Am Freitag, den 09.09.2016 findet das erste Abendheimspiel um 18:30 Uhr gegen den VfL Bochum statt. Fußballfreunde dürfen sich dann auf eine heiße Stimmung an einem hoffentlich lauen Sommerabend freuen.
Das sind ja schöne Aussichten
Ein bezauberndes Stadterlebnis verlangt nicht zwangsläufig Spektakel, Musik und Bühnenshows. Gerade am Abend kommt in Würzburg eine romantische Stimmung auf, wenn die prachtvollen Bauwerke der Altstadt in künstliches Licht getaucht werden. Hier kommen einige Aussichtspunkte, die auf das Lichtermeer der Stadt einen romantischen Ausblick bieten:
Festungsberg: Die von Weinreben umsäumte Festung auf der linken Mainseite gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und bietet abends einen herrlichen Ausblick auf die hell erleuchtete Altstadt.
Käppele: Als eines der Wahrzeichen der Stadt ist Käppele der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung und thront auf dem Nikolausberg über Würzburg. Schon der Weg dorthin führt über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kapellen. Oben angekommen, bietet sich dem Besucher ein spektakulärer Ausblick über die Stadt.
Steinburg: Ihr zu Füßen befinden sich die Weinhänge der Stadt und machen den Ort zu einem ganz besonderen, romantischen Ort. Der Blick auf die Stadt ist durch kein Bauwerk verstellt.
Nachts im Freien an einem still strömenden Gewässer
Schon Hermann Hesse wusste um den Genuss, „bei Nacht im Freien unterwegs zu sein, unter dem schweigenden Himmel, an einem still strömenden Gewässer, das ist stets geheimnisvoll und regt die Gründe der Seele auf.“ Das Zitat stammt aus der Erzählung „Schön ist die Jugend“ und ist zwar nicht auf Würzburg gemünzt, trifft aber ebenso auf die Stadt zu, denn das Mainufer ist ein äußerst beliebter Treffpunkt der Würzburger an lauen Sommerabenden. Wer es sich bei einem Picknick mit einem Gläschen Wein gemütlich machen möchte, muss allerdings mit dem rechten Mainufer Vorlieb nehmen. Die Leonhard-Frank-Promenade am linken Mainufer wurde 2010 von der Würzburger Obrigkeit mit einem Alkoholverbot belegt, weil die fröhliche Stimmung zu oft in ausufernde Trinkgelage endete. Aber wer bei Gitarrenmusik an milden Sommernächten den Schiffen auf dem Main nachsieht, wird die romantische Stimmung auch ohne Alkohol genießen können.
Hot Spot Alte Mainbrücke
Die älteste Mainbrücke in Würzburg ist zu jeder Jahreszeit an Anziehungspunkt für Besucher und Würzburger. So richtig genießen kann man dieses romantische Fleckchen aber erst sommerlich warmen Nächten, wenn Altstadt und Brücke in ein künstliches Licht getaucht sind. Dann bekommt die Alte Mainbrücke selbst für Alteingesessene noch einmal einen ganz besonderen Charme. Beim Genießen eines Brückenschoppens oder einer Eistüte verströmen die Menschen eine seltsam friedliche Stimmung, die mit Hermann Hesses Nachtwanderung am Fluss vergleichbar ist. Von hier erscheint auch die barocke Residenz in einer anderen Perspektive als am Tag und irgendwie fühlt man sich gewissermaßen zum Glücklichsein verpflichtet. In der folgenden Infografik sind noch einmal die besten Orte für laue Sommernächte in Würzburg aufgeführt.
Die Hot Spots in Würzburg für laue Sommernächte. Quelle: eigene Darstellung
Wer kennt das nicht: Der schöne antike Spiegel liegt in tausend Teilen auf dem Hausflur. Dem Freund, der ihn getragen, hat tut es leid. Passiert ist das Malheur während des Umzugs und da passieren schon mal Pleiten, Pech und Pannen. Sie gehören nun mal genauso wie die schweren Umzugskartons dazu. Umzugsschäden lassen sich zwar fast immer beseitigen, aber erst einmal kommt es zum Streit wegen der Haftung. Die Haftpflichtversicherungen und die Gesetze bringen es auf den Punkt: Wer einen Schaden anrichtet, muss dafür gerade stehen.
Aber die Rechtsprechung lässt die Freunde, die aus Freundschaft und ohne Bezahlung mit Hand anlegen, nicht alleine. Juristen nennen diese Gefälligkeitshandlungen zwischen dem Umzügler und den Freunden „stillschweigender vereinbarter Haftungsausschluss für leicht fahrlässig verursachte Schäden“. Das bedeutet nichts anderes, als dass derjenige, der die „Musik bestellt“, auch bezahlt. Anders gesagt: Wer seine Freunde oder Bekannte um Mithilfe beim Umzug bittet, muss auch für deren verursachte Schäden aufkommen. Und dieses rettet die freiwillige Umzugshilfen: Denn kaum einer würde für lau freiwillig die schweren Umzugskartons anfassen, wenn er damit rechnen müsste, jeden Schaden aus seinem eigenen Geldbeutel bezahlen zu müssen. In der Praxis heißt das nichts anderes, als so lange ein Schaden weder grob fahrlässig noch absichtlich verursacht wurde, muss ihn der freiwillige Helfer auch nicht ersetzen. Das ist zwar absolut schlecht für den Eigentümer, weil er auf dem Verlust sitzen bleibt, aber andererseits kann beim Thema Geld auch die Freundschaft zerbrechen.
Anders sieht es aus, wenn für den Umzug ein Freund beauftragt und bezahlt wird. Spedition beauftragt wird. rein rechtlich gesehen handelt es sich dann um ein Einkommen. Hat der Freund eine private Haftpflichtversicherung, dann kann es durch aus sein, dass sie in diesem Fall den Schaden nicht übernimmt. Genaue Informationen über Haftpflichtversicherungen kann man auf den Seiten von haftpflichtversicherungvergleich.de erfahren. Auf jeden Fall ist es aber auch möglich, gegen geringen Aufpreis sich abzusichern, um so Streit zu vermeiden. Jeder Umzugshelfer, mit einer privaten Haftpflicht, sollte auf jeden Fall vor seinem Einsatz während des Umzugs seine vertraglichen Haftpflichtbedingungen überprüfen.
Gute Planung minimiert Umzugsschäden
Natürlich lassen sich Schäden beim Umzug nie komplett ausschließen, aber man kann sie anhand einer guten Planung minimieren. Schon Tage vor dem großen Umzugstag sollten die Vorbereitungen mit Planung der Urlaubstage beginnen. Die leeren Kartons lassen sich auch schon lange vor dem Umzug packen, wobei hier gelten sollte: Weniger Inhalt ist oft mehr, denn niemand möchte schwere Kisten schleppen. Vor allem aber auch mit dem Hintergrund, dass das Risiko mit zunehmendem Gewicht steigt, dass die Kisten zu Boden geht. Schweres gehört zwar grundsätzlich ganz unten in den Karton, der aber wiederum sollte auch nie bis oben hin randvoll gefüllt sein. Wer mit den Umzugskartons aus der Haustür kommt, freut sich über echt kurze Strecke zum Umzugswagen. Absperrungen aus Wäscheseilen und Stühlen sollten an der Straße nicht aufgestellt werden, da sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Darüber hinaus kann sich derjenige strafbar machen, der sie aufbaut. Es heißt dann „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ und es muss damit gerechnet werden, dass auch noch für etwaige Schäden Dritter gehaftet werden muss.
Ganz sicher ist man mit dem Gang zum städtischen Ordnungsamt. Hier kann die Errichtung einer Halteverbotszone für den Umzugstag beantragt werden, die rund 20 bis 30 Euro kostet. Als Faustregel für die Größe der Zone gilt: Die Fahrzeuglänge des Umzugswagens plus vier bis fünf Meter für problemloses Rangieren.
Egal ob Café, Restaurant, Bar oder Kneipe – eine Selbstständigkeit im Gastronomiebereich in Mainfranken ist immer eine große Herausforderung. Schließlich hängt der Erfolg stark vom Konzept und dem Standort ab, da es bereits etliche Konkurrenten gibt. Hinzu kommt, dass es einige rechtliche Anforderungen gibt, die Gründer beachten müssen.
Immer und immer wieder kassieren Bankinstitute von ihren Kunden Gebühren für Leistungen, die sie eigentlich kostenlos weitergeben müssten. Das Verhalten von Banken, Volksbanken und Sparkassen ist besonders trickreich, wenn es um Baufinanzierungen und Kredite geht. Zwischen den Jahren 2005 und 2013 nahmen die Banken – nach Schätzungen von Stiftung Warentest – rund 13 Milliarden Euro an unzulässigen Bearbeitungsgebühren ein – wenn der Kunde beispielsweise einen Fernseher oder ein Auto mit einem Ratenkredit finanzierte. Denn bevor ein Bankinstitut Geld an einen Kunden in Form eines Kredits verleiht, prüft es die Kreditwürdigkeit des Antragstellers. Unter anderem wird dafür eine Auskunft bei der Schufa eingeholt und sich über das Einkommen des Kunden informiert. Für diese Anfrage kassierte die Bank jahrelang eine Bearbeitungsgebühr. Da die Bank aber im eigenen Interesse handelt, kann sie ein derartiges Entgelt weder vom Kunden verlangen und erst recht ihm nicht berechnen.
So jedenfalls hat der Bundesgerichtshof im Mai und im Oktober 2014 entschieden: Gebühren für die Bearbeitung von Darlehen sind unzulässig. Mit dieser Entscheidung auf höchster Ebene rollt auf die Banken eine Flut von Rückforderungen zu. Bankkunden können sogar für ältere Kredite die unrechtmäßigen belasteten Bearbeitungsgebühren wieder zurück verlangen. Auch das wurde vom Bundesgerichtshof entschieden. Seit einigen Jahren bieten Direktbanken (Online Banken) bequemerweise Kredite über das Internet an. Sie sind deutlich günstiger als klassische Banken, da sie keine Bankfiliale finanzieren müssen. Wer sich gerne über die Angebote informieren möchte, der kann über diesen Barkredit Vergleich die besten Konditionen herausfinden.
Das Kassieren einer Bearbeitungsgebühr bei einem Kredit ist ungültig, weil die Bank oder Sparkasse diese nicht als Entgelt für den Aufwand einer Kreditbearbeitung und Bonitätsprüfung verlangen kann. Denn die Bearbeitung und Prüfung des zukünftigen Kunden liegt im Interesse der Bank. Die Bankinstitute können natürlich ein Entgelt in Form von Zinsen für die Gewährung des Kredits bzw. Darlehens beanspruchen, weil sie diese zur Deckung aller entstandenen Kosten benötigen und verwenden müssen. Wird aber eine Bearbeitungsgebühr verlangt, dann ist das Verlangen einer solchen Gebühr eine unangemessene Benachteiligung für den Verbraucher oder Kreditnehmer (§ 307 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB) und gilt als unwirksam.
Geld rückfordern
Wer vor mehr als zehn Jahren Kredit-Gebühren bei den Banken bezahlt hat, bei dem sind die Ansprüche verjährt. Wer hingegen Gebühren in den Jahren 2012 bis 2014 gezahlt hat, dem bleibt noch Zeit, weil die Ansprüche noch nicht verjährt sind.
Was an Gebühren zurückverlangt werden kann, hängt mit dem Vertrag und der Vertragssumme zusammen. Erfahrungsgemäß wurden Entgelte oftmals zwischen ein und vier Prozent der Kreditsumme kassiert. Das wären bei einem Kleinkredit über 2.000 Euro (eine Gebühr) zwar nur 20 Euro, aber wenn es beispielsweise um einen Kredit für ein Auto über 15.000 Euro mit vier Prozent Gebühren ging, sind es schon 600 Euro, die dem Bankkunden zustehen. Deshalb: Als erstes sollte man auf den entsprechenden Kreditvertrag mit der Bank schauen und ermitteln, ob und in welcher Höhe Entgelte belastet und berechnet wurden. Wurde eine Gebühr erhoben und gezahlt, dann kann man sie zurückverlangen. Es empfiehlt sich ein Musterbrief (formloses Schreiben reicht nicht aus), den man unter anderem bei der Stiftung Warentest finden kann. Sollte die Bank nicht zahlen, können sich Verbraucher an einen Ombudsmann wenden und ein Schlichtungsverfahren einleiten, denn damit wird die Verjährung unterbrochen. Eine Liste der zuständigen Schlichtungsstellen findet sich für alle Bankinstitute im Internet.
Oldtimer machen Spaß und wecken Erinnerungen. Aber Oldtimer können neben einem interessanten Hobby auch einfach nur blecherne Geldvernichtungsmaschinen sein. Der Markt mit den alten Autos ist heißt begehrt und die Beliebtheit der Fahrzeuge wächst stetig.
Ein Ausflug mit dem Auto ins Grüne ist nichts Ungewöhnliches, und es ist eine schöne Freizeitidee fürs Wochenende. Ein Ausflug mit dem eigenen Oldtimer ins Grüne ist schon etwas Besonderes und ein Oldtimer als stilvolles Hochzeitsauto vor der Kirche ist immer ein Hingucker. Auch die Teilnahme an einer spannenden Oldtimer Rallye ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Neben einem Hauch von Nostalgie während einer Spritztour in einem wunderschönen alten Auto gibt es Fahrvergnügen pur. Vielleicht soll es ein Daimler 250 V8 (Bj. 1962) sein, ein Austin-Healey (Bj.1964), ein Borgward Isabella (Bj. 1961) oder vielleicht auch ein Citroen 11 CV BN (Bj. 1954)? Für welchen automobilen Schatz man sich beim Kauf auch entscheidet, in einem Oldtimer lässt sich herrlich nostalgisches Fahrgefühl genießen.
Nach dem Motto „sehen und gesehen werden“ lässt sich so zu zweit, alleine, mit Freunden oder den Kindern mit dem Oldtimer die ländliche Umgebung einer Großstadt oder die Großstadt erkunden. Manche Oldtimer-Fans haben zuhause auch die passende Kleidung aus der guten alten Zeit, und wenn es ein offener Wagen ist, könnten eine Ledermütze und eine Brille hilfreich gegen den Fahrtwind sein. Wer sich einen Oldtimer anschaffen möchte und ihn hauptsächlich als Geldanlage sieht, sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass dieses Auto viel Pflege braucht und jede Menge Arbeit macht. Mit viel Liebe, Leidenschaft und Disziplin kann man sich das wertvolle Auto erhalten.
Geht man beim Kauf eines Oldtimers kaufmännisch an die Sache heran, muss man sich eingestehen, dass der Erwerb eines Oldtimers nicht gerade vernünftig ist. Man investiert in ein altes Auto. Aber – wie bei jedem Hobby – spielen die Emotionen auch noch eine wichtige Rolle. Trotzdem sollte niemand als zukünftiger Oldtimer-Besitzer seine Vernunft völlig ausschalten. Folgende Überlegungen vor dem Kauf sollten schon sein: Ist der Oldie für den Alltag gedacht, können die Ersatzteile schnell und einfach besorgt werden? Kann man es selbst reparieren und soll es nur eine Art Museumsstück sein, das man besitzen möchte und soll das Oldtimer-Gefährt nur für kurze Distanzen fahrtbereit sein?
Die Entscheidung muss natürlich jeder für sich selbst fällen. Und während der eine Automobilfreund genügend gespart und auf dem Sparbuch hat, muss der andere Oldtimer-Fan vielleicht einen Kredit aufnehmen, weil er entweder nicht an sein angespartes Geld kann oder weil da noch eine Finanzierungslücke klafft. In einem solchen Fall bietet sich ein Online-Kredit an. Eine Übersicht aller Kreditvermittler findet sich auf kreditvonprivat.net. Auf den Seiten gibt es ausreichend Informationen über günstige Kurz- und Langzeit-Kredite.
Es gibt Oldtimer-Besitzer, die der Meinung sind, dass das Gefährt nicht aussehen muss wie ein fabrikneues Fahrzeug und man ihm auch ruhig die Gebrauchsspuren ansehen darf. Andere Oldtimerbesitzer hingegen möchten den besten Eindruck mit ihrem Gefährt vermitteln. Darum wird es gepflegt und gehegt, lackiert, poliert und auch mit extra nachgefertigten Autoteilen wieder auf fabrikneu getunt. So kann es dann auch vorkommen, dass Oldtimer mit einer edlen Lackierung zu sehen sind, wie sie allerdings im damaligen Straßenbild keineswegs üblich war.
Doch eigentlich ist das alles eher nebensächlich. Die meisten Menschen begeistern sich, wenn sie gut restaurierte und gut erhaltene Fahrzeuge aus längst vergangenen Zeiten erblicken. Der Besitzer hingegen freut sich, wenn ihr Schmuckstück von anderen Leuten bewundert wird.
Die Weichen für seine Zukunft sollte jeder in seiner Jugend stellen. Da ist es am einfachsten. Nicht allzu oft aber verzichten junge Leute beispielsweise auf eine vernünftige Altersvorsorge. Das ist naiv und planlos und kann im Alter zur Altersarmut führen. Früher hatte der Staat seinen Bürgern weitgehend die Verantwortung für eine soziale Absicherung. Jeder konnte sich darauf verlassen. Mittlerweile aber zieht sich der Staat aus dieser Verantwortung zurück und jeder muss Eigenverantwortung für seine finanzielle Zukunft tragen. Der Sozialstaat ist näher am Tod als am Leben. Auf die staatlichen Renten kann man sich nicht mehr verlassen und daher ist Eigeninitiative gefragt. Um bis ins hohe Alter gesund und munter zu bleiben und auch halbwegs finanziell abgesichert zu sein können einige Chancen genutzt werden.
Ohne zusätzliche Arbeit zusätzliche Einkünfte generieren funktioniert auch mit Investitionen in Aktien und Devisenhandel. Ähnlich wie bei einem Buch, das man schreibt und ein ganzes Leben lang Tantiemen erhält, ist es auch bei den Aktien. Denn hier gibt es Dividenden. Vielleicht sind es anfangs nur ein paar Euros, aber im Laufe des Lebens kann so einiges zusammenkommen, das für eine finanzielle Unabhängigkeit in Form einer Zusatzrente reicht. Täglich werden Billionen von US-Dollars auf dem weltweiten größten Finanzmarkt Forex umgesetzt. Mittlerweile ist es auch Privatpersonen möglich, mit Forex Devisen zu handeln. Diese kostenlose Forex Anleitung kann bequem genutzt werden, um sich zu informieren, wie man in den Aktien- und Devisenhandel einsteigen kann.
Geldanlage Schmuck
Platin, Silber und vor allem Gold, die in Form von Barren und Münzen zu erhalten sind, behalten immer ihren Wert. Selbst wenn der Finanzmarkt zusammenbricht und eine Inflation droht, bleiben die Werte erhalten. Als Geldanlage sind sie dennoch riskant, weil sie keine Dividenden oder Zinsen abwerfen und Vermögen kann in diesem Fall nur vermehrt werden, wenn die Kurse der Edelmetalle in die Höhe schnellen und ein Käufer gefunden wird. Möglich ist das auf jeden Fall. Im Jahr 2013 brach der Goldkurs extrem ein und der jeweilige Wert verlor Zweidrittel. Aus diesem Grund sollte auch nur ein Teil seines Vermögens in Edelmetalle oder in Schmuck angelegt werden.
Riesterrente
Die Riesterrente lohnt sich für Anleger mit Kindern, weil sie demzufolge hohe Zulagen bekommen. Auch für all diejenigen, die hohe Steuern zahlen müssen, lohnt sich das Riestern. Aber tatsächlich am Ende eines Berufslebens in den Genuss einer zusätzlichen Altersversorgung kommen möchte, der muss genau analysieren, welches Riester-geförderte Produkt er abschließt. Häufig sind die Abschlusskosten für eine Rentenversicherung höher als man an Auszahlung erwarten kann. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich für ein individuelles Fördermodell zu entscheiden, das zum einen Sicherheit, und zum anderen einen Geldbetrag mehr in der Kasse bedeutet – aber ohne dass man Unsummen in Beiträge investieren muss.
Gesundheit
Wer sich eine sichere Zukunft wünscht, muss neben dem Nutzen finanzieller Chancen auch auf seine Gesundheit achten. Ein Burn-Out gehört heutzutage schon fast zum Arbeitsalltag und mutiert zur Volkskrankheit. Die meisten Menschen rennen ihrer Karriere auf Kosten ihrer Gesundheut nach. Fragt man die ältere Generation, dann hört man immer wieder, dass Gesundheit aber das höchste Gut des Menschen ist. Und die will gepflegt werden. Karrierezwang und Gesellschaftsdruck sind Ursachen für ein Burn-Out. Und auch wer von sich zu viel abverlangt, droht das „Ausbrennen“. Einfach mal auf die eine oder andere Überstunde verzichten und auf seinen Körper hören – das reicht manchmal schon aus, um in der Balance zu bleiben. Je älter man wird, umso gravierender sind die Auswirkungen eines Burn-Outs.
Wir suchen immer wieder nach Wundermitteln, mit denen wir stets gesund bleiben und steinalt werden können. Dabei liegt die Lösung doch so nah: Es ist der Sport, der uns jung und gesund halten kann. Wer sich bewegt, bleibt geistig und erst recht körperlich fit. Das beste Rezept, die beste Medizin des Lebens: Schwimmen, Walken, Joggen, Fahrradfahren, Wandern. Regelmäßige Bewegung und Sport hält schlank und kann wie ein Jungbrunnen für Körper und Geist wirken. Probleme, Kummer und Stress werden durch Bewegung aufgelöst und sorgt für ein intaktes Herz-Kreislauf-System sowie für einen zügigen Stoffwechsel. Dabei muss es keine bestimmte Sportart sein. Wichtiger ist die Regelmäßigkeit – 30 Minuten am Tag reichen aus. Der Sommer steht vor der Tür und bietet viele Möglichkeiten zum Auspowern und Spaß haben. Ein heißer Sommertag darf nicht als Ausrede gelten, denn gerade in und um Regensburg locken viele Seen mit spannenden Wassersportarten, die jeden herrlich abkühlen und vom Alltagsstress ablenken lassen.
Stand Up Paddling
Zurzeit erobert das Stand Up Paddling (SUP) als neue Wassertrendsportart die Flüsse und Seen und bietet sich für den Guggenberger See als Freizeitgestaltung an. Beim Stand Up Paddling wird jeder Muskel angespannt und mit rhythmischen Bewegungen das Paddel durch das Wasser geführt – abwechselnd rechts, links, rechts, links. Jeder paddelt in seiner Geschwindigkeit. Außerdem kann man sich das Board auch schnappen, um auf dem See zu paddeln, sich draufzulegen und um das Wetter zu genießen.
Nordic Walking
Nordic Walking ist eine hervorragende Abwechslung entweder zu anderen Sportarten oder als Ausgleichsbewegung nach einem stressigen Tag. Nordic Walking ist leicht erlernbar und der Mix aus Laufen und Skilanglauf aktiviert rund 85 Prozent der Muskulatur. Diese Sportart ist ein perfektes Fitness- und Fettverbrennungstraining. Dank der Laufstöcke werden die Gelenke entlastet. Eine beliebte Nordic Walking-Strecke ist beispielsweise Regenstauf, Ramspau, Leonberg. Sie führt über 13 Kilometer und dauert rund zweieinhalb Stunden.
Klettern im Kletterwald Regensburg
Sportlich betätigen kann man sich auch im Kletterwald Sinzig und dabei in schwindelerregender Höhe eine herrliche Aussicht genießen. Gelegenheiten werden genug geboten, denn immerhin sind es über 65 verschiedene Seilübungen, Netze, Holzelemente und Flyingfoxbahnen. Gefordert beim Klettern werden die Körperkoordination, Mut und Geschick. Auch bei dieser Sportart geht es nicht nur um Bewegung, sondern auch um Teamgeist. Neben dem After-Work-Klettern ist ein besonderes Freizeit-Highlight der in Ostbayern einmalige Partnerparcours, in dem man mit seinen Freunden oder Familie gemeinsam Hindernisse überwinden und sich neuen Herausforderungen stellen kann.
Wandern oder Fahrrad fahren
Gemütlich Radfahren durch das Altmühltal. Die Landschaft lockt mit atemberaubenden Aussichten und grandiosen Touren zum Wandern oder Radeln. Heutzutage kann man für jede Sportrichtung und jeden Geldbeutel das perfekt geeignet Fuhrwerk kaufen. Einen regelrechten Boom haben die E-Bikes für jede Altersklasse und die sportliche Variante unterscheidet sich kaum von den Mountainbikes.
Rennrad fahren
Wer sich richtig auspowern, trainieren und einen großen Ausflug machen möchte, der kann sich die Rennrad-Strecke Oberpfälzer Jura – Vils – Lauterach- Forellenbach – Schwarze Leber vornehmen. Die 130 Kilometer-Strecke kann in vier Stunden abgefahren werden.
Joggen
Schon mal durch die Natur der Stadt Regensburg gejoggt? Die 6,5 Kilometer lange Strecke beginnt bei der Regensburger Wurstkuchl direkt an der Donau und der Steinernen Brücke. Sie führt durch das Grüne der Stadt und ermöglicht so manche Entdeckungen und deckt so manche Seiten von Regensburg auf, die man so nicht kennt.
Viele Sportler und aktive oder passive Sportbegeisterte geben gerne bei spannenden Sportevents wie Tour de France, Basketball oder Fußball Wettscheine ab. Der Wettanbieter der deutschen Telekom beispielsweise bietet allen neuen Kunden einen lukrativen Bonus für den Start in die Sportwetten-Welt, mit dem sie erfolgreich Wetten platzieren können.
Berühmt und bekannt sind die Mayas für ihre Hochkultur. Darum ist es nicht verwunderlich, dass auch sie schon Chia Samen zum einen als Heilmittel und zum anderen für ihre Grundernährung nutzten.
Chia Samen beinhalten die fünffache Menge an Kalzium als in der Milch vorrätig ist sowie mehr Eisen, Kalium und die gesunden Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren. Das sind eine große Menge an Nährstoffen, die dem Körper Energie und Stärke spenden. Auch in unseren Regionen wurde man zwischenzeitlich auf den Chia aufmerksam geworden, der für so viel Power im Körper sorgt. Auch Chia speichert – wie für Samen üblich – wie ein Schwamm im Körper einige Mengen an Flüssigkeiten, damit der Wasserhaushalt bei größeren Anstrengungen konstant gehalten werden kann. Das Beste daran ist, dass die Körner aufquellen und dadurch förderlich für die Verdauung sind. Zusätzlich verlangsamen sie das Verdauen von Kohlehydraten. Damit bleibt der Insulinspiegel unverändert und kommt nicht aus dem Gleichgewicht. Da die daraus gewonnene Energie dem Körper über lange Zeit kleckerweise zur Verfügung steht, kann Müdigkeit erst gar nicht entstehen.
Auch Profifußballer brauchen jede Menge Energie und rund 3.500 Kilokalorien täglich. In diesem Fall helfen keine Chia-Samen, sondern Kohlenhydrate, weil sie die idealen Energielieferanten für Muskeln und Gehirn sind. Für Ausdauersportler sind die Kohlenhydrate das Wichtigste auf dem Speiseplan. Fußballer brauchen Energie, um erfolgreich über 90 Minuten auf dem Rasen spielen zu können. Aber der Kohlenhydrat-Speicher leert sich bereits nach 60 Minuten und daher gibt es in der Halbzeitpause wieder das Sportler-Superfood Kohlenhydrate – meist in Form von Energieriegeln oder speziellen Sportgetränken. Fußballfans werden darauf nicht achten, wenn sie sich die Spiele am Fernseher oder im Stadion ansehen. Sie interessiert nur der Ausgang des Spiels und ob die Lieblingsmannschaft gewinnt. Deshalb platzieren sie auch Wetten auf Spieler oder Fußball-Teams. Wer sich für Sportwetten interessiert kann anhand dieser Übersicht an Wettanbietern in Deutschland herausfinden, welche Buchmacher die besten Konditionen für erfolgreiche Wettscheine bieten.
Blutdrucksenker Chia Samen
Mit ihrem Gehalt an Nährstoffen stellen die Chia Samen so manch bewährtes Lebensmittel in den Schatten. Beispielsweise kann man mit der Einnahme von Chia Samen auch den Bluthochdruck senken. Und das geht so: Die im Samen befindlichen natürlichen Blutverdünner in dem Superfood sorgen für flüssiges klumpenfreies Blut, damit sich nichts an den inneren Wänden der Gefäße ablagern kann. Chia Samen senken den (unbeliebten) Cholesterinspiegel, weil die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren das „schlechte“ Fett aus dem Körper verbannt. Genau die gleichen Fettsäuren können im Übrigen auch positiv die Zellmembranen verändern. Die alten Mayas nutzten schon die Heilkräfte der Chia Samen. Denn eine weitere Stärke besteht darin, die Säuren und Giftstoffe im Körper zu binden, damit sie ausgeschieden werden können. Deshalb können sie auch bestehenden Krankheiten entgegenwirken und gegebenenfalls auch vorbeugen.
Verwendung
Chia Basis-Gel
Zutaten: 1/3 Tasse mit Chia Samen und zwei Tassen Wasser. Die Samen werden in zwei Tassen Wasser eingeweicht, dann gut verrührt und in den Kühlschrank gestellt. Nach rund zehn Minuten entsteht ein Gel, aber erst nach einer Einweichzeit von mehreren Stunden sind die wertvollen Nährstoffe verwertbar. Das Gel kann nun pur gegessen, mit anderen Gewürzen verfeinert und mit anderen Speisen oder Lebensmitteln kombiniert werden. Haltbarkeit im Kühlschrank: Drei Wochen.
Chia Gel-Müsli
Zutaten: Eine Tasse Chia Basis-Gel, zwei mit einer Gabel zerdrückte Bananen, ein Teelöffel Lucuma-Pulver,1/4 Tasse Rosinen, ¼ Tasse Kürbiskerne. Einfach nur die Zutaten zusammen in eine Schüssel mischen und verzehren.
Immer freitags ist es soweit: Die deutsche Musikbranche wartet mit schweißnassen Händen auf die Platzierungen in den Charts der Woche. Die Charts sind der wichtigste Gradmesser überhaupt für den Erfolg und die Karriere eines Musikers und Künstlers. Und das Prinzip dafür erscheint simpel: Wer viel Musik verkauft kommt auch ganz weit nach oben in den Hitparaden. Die Charts sind aber auch äußerst wichtig für die Musikindustrie, in der es zugeht wie an der Börse. Die Chart-Platzierung eines Künstlers entscheidet über den Marktwert und der kann fallen oder steigen. Seit 1953 gibt es die Chart-Ermittlungen in Deutschland. Während anfangs noch die Listen der beliebtesten Jukebox-Titel zur Ermittlung herangezogen wurden. Kamen später dann die Notenverkäufe, die Spielzeiten im Radio und danach auch die Verkaufszahlen der Platten hinzu. Seit 1977 stellt die Firma Media Control die Musik-Hitparaden in Deutschland zusammen und ermittelt die Charts-Reihenfolge.
Der Begriff „Hitparade“ tauchte 1935 erstmals in Amerika auf. Das NBC-Radio strahlte damals sein Radioprogramm „Your Hit Parade“ mit 15 Musiktiteln aus.
Ermittlung der Charts
Mit der Erhebung der Charts ist Media Control GfK Entertainment vom Bundesverband der Musikindustrie (BVMI) beauftragt. Das Unternehmen trägt auch die Rechte zur Veröffentlichung und vermarktet sie. Innerhalb der Chartwoche –Freitag bis Donnerstag – werden Media Control im Rahmen der GfK Entertainment Charts die Verkaufszahlen der Tonträger von den deutschen Händlern mitgeteilt. Zu diesen Händlern gehören unter anderem auch Online-Shops wie iTunes und Amazon. Seit dem Jahr 2007 allerdings bestimmen nicht mehr die Höhe der Verkaufszahlen die Charts-Platzierungen, sondern der höchste Umsatz. Folgerichtig ist auch nicht derjenige an der Spitze der Charts-Rangliste, der die meisten Tonträger verkauft, sondern den höchsten Umsatz hat. Die Zahlen der Händler-Tonträgerverkäufe werden im Übrigen bereits 1997 elektronisch durch das Bestellsystem PhonoNet mitgeteilt, das flächendeckend in der Branche eingeführt wurde. Gewichtet mit Hilfe eines internen Rechensystems wird bei der Ermittlung je nachdem, wo sich die Titel verkauft haben – im Einzelhandel, Online-Versand oder Download. So werden überproportionale Verkäufe in einzelnen Outlets bewertet, so dass für ganz Deutschland die Charts repräsentativ ermittelt werden können. Aus diesen repräsentativen Zahlen der Verkäufe wird das Gesamtergebnis aller Musik-Titel errechnet.
Wie teilen sich die Charts auf?
Die beiden bedeutendsten Hitparaden sind die TOP 100 Album- und Singlecharts. Daneben gibt es noch die weitere Charts (Jazz, Schlager oder Klassik), dann die Hitparaden der Downloads, aber auch spezielle Charts für Kategorien wie Newcomer oder Comedy. Media Control ist der erste europäische Anbieter, der seit 2012 auch die Streaming-Charts von Musikdiensten erhebt.
Die erste Nummer eins in der deutschen Charts-Geschichte war der im Dezember 1953 der Titel „Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“ – ein Song der Kilima Hawaiians.
Hohe Platzierungen für das Radio
Für Künstler und die Musiklabels sind die Chart-Platzierungen ein wichtiges Kriterium, um sich bei den Rundfunksendern Gehör zu verschaffen. Radiosender, die ein breites Publikum ansprechen möchten, entscheiden sich am liebsten für die Top-10-Hits in ihrer Playlist. Durch die weite Verbreitungsmöglichkeit übers Radio steigt wiederum die Bekanntheit des Künstlers oder der Band und das wiederum erhöht die Umsätze von Tonträgern oder Downloads.
Eine Art Charts gibt es auch im Sport. Es sind die Platzierungen in der Fußball-Bundesliga beispielsweise. Aber hier wird nach Leistung gepunktet. Wer die Bundesliga-Spiele regelmäßig am Wochenende verfolgt, der wettet auch schon mal gerne auf seinen Lieblingsverein. Wer sich als Einsteiger für Sportwetten interessiert, kann auf den Seiten von buchmacher.com/sportwetten-ohne-einzahlung/ erfahren, welche Boni verschenkt werden, um mit geschenktem Geld in die Sportwetten-Welt zu starten.
Adele – 2011 war schon das Album „21“ der Ausnahmekünstlerin Adele ganze 70 Wochen lang in den Charts. Sie erreichte mit ihrem Album erreichte unter anderem nicht nur im gesamten deutschsprachigen Bereich Platz Eins der Charts, sondern auch ihrer Heimat, dem Vereinigten Königreich. Dort gilt das Album mit 3,5 Millionen verkauften Einheiten als das bisher meistverkaufte Album des 21. Jahrhunderts. Aber: Nach vier Jahren meldete sich Sängerin Adele 2015 mit dem neuen Album „25″ zurück, wiederholt ihren erfolgreichen Album-Verkauf gleich in der ersten Veröffentlichungs-Woche und bricht alle Rekorde. Die britische Sängerin schafft es nach 15 Jahren das Album „No Strings Attached“ von der Boygroup NSYNC (mit Justin Timberlake) vom Rekord-Thron zu stoßen. NSYNC hatte mit 2,42 Millionen verkauften Tonträgern an der Spitze gelegen.“25“ von Adele verkaufte sich alleine in den USA in den ersten sieben Tagen 3,38 Millionen mal.
Paul und Fritz Kalkbrenner – „Last Christmas“ von Wham schafft „alle Jahre wieder“ als Single in die Top 100), aber zwei Diskjockeys aus Berlin, die Brüder Kalkbrenner halten den Rekord der längsten Single-Platzierungen in den deutschen Musik-Charts, denn ihr Song „Sky And Sand“ blieb insgesamt 108 Wochen in den Single-Charts.
Lena Meyer-Landrut – Ihr Grand-Prix-Siegertitel in Oslo „Satellite“ war zwar eine Nummer-Eins-Single, aber bereits einem Jahr nach ihrem Erfolg in Oslo 2010 stellte Lena Meyer-Landrut 2011 einen neuen Rekord auf: Sie war zeitgleich mit fünf Songs aus ihrem zweiten Albums „Good News“ in den Single-Charts.
Taylor Swift – Auch sie brach alle Rekorde und zwar 2014 und 2015: Sie hat mit 70 Millionen Facebook-Fans und über 40 Millionen Followern auf Twitter nicht nur die größte Fanbase, sondern auch mit „1989″ das erfolgreichste Album 2014 veröffentlicht, das in den USA elf Wochen lang ununterbrochen auf Platz 1 der Album-Charts lag. Das Album verkaufte sich über vier Millionen Mal und ist damit das erfolgreichste Album in den USA seit „The Eminem Show“ (2002).
Bruno Mars – Kein männlicher Solo-Künstler hatte im letzten Jahrzehnt mehr Erfolg als Bruno Mars. Fast ununterbrochen ist er seit 2010 in den Top 10 der Charts, wobei sechs seiner Songs den ersten Platz erreicht. Seine „Uptown Funk“ aus dem Jahr 2014 blieb ganze zehn Wochen lang auf dem ersten der Single-Charts. Bereits in den ersten Wochen nach der Veröffentlichung wurde der Song 15 Millionen Mal von Usern im Internet gestreamt – bester neuer Rekord.
Pop-Queen Madonna und Peter Alexander – Überflieger in den Charts mit den meisten Singles ist die amerikanische Sängerin Madonna, denn sie war mit insgesamt 61 Titeln in den Charts. Nur zwei Titel weniger hatte Peter Alexander in seiner Karriere – er konnte sich über 59 Chart-Notierungen freuen.
Dieter Bohlen – Am häufigsten (fünf Mal) erreichte Dieter Bohlen/ Steve Benson mit Musik und Text den ersten Platz der deutschen Singlecharts. Auch im Sport gibt es eine Art Charts. Ganz vorne im Weltfußball liegt Deutschland, die Nationalmannschaft ist aktuell Weltmeister. Ob sie sich auch in Europa an die Spitze spielen, wird die EM 2016 in Frankreich zeigen. Wer gerne auf so spannenden Begegnungen wetten möchte, der kann sich die wettenerfahrungen.com zu eigen machen und sich informieren, welcher Buchmacher die besten Wettquoten bietet.
Kann man die Charts manipulieren?
Der Manager von Gracia Bauer löste einen Skandal aus, als er 2.000 Tonträger von „Run & Hide“ kaufte, um damit Gracia Bauer in eine hohe Chartplatzierung zu hieven. Es war vielleicht durchaus möglich gewesen, dass man die Charts manipulieren konnte – allerdings wurden laut Media Control mittlerweile Kontrollsystem und -mechanismen eingeführt, die auffällige Verkaufszahlen erkennen, sie erfassen und überprüfen.
Wer hat im Internet nicht schon mal ein Spiel gespielt!? Online Spiele gibt es heutzutage in vielerlei Varianten. Von kleinen Flash Games über so genannte Skillgames bis hin zu online Spielhallen, in denen man Roulette, Poker und Spielautomaten in vielerlei Arten spielen kann. Viele dieser Spiele lassen sich nicht nur kostenlos, sondern auch um echte Geldgewinne spielen.
Ob eine Runde Backgammon, Kniffel oder Skat, bei der man gegen einen echten Gegner online antritt und gegen diesen um einen vorher festgelegten Geldbetrag spielt, eine Runde Poker oder Blackjack spielt oder bei Roulette oder einem Spielautomaten um sein Glück spielt… Mit all diesen Spielen ist es möglich, online heutzutage echtes Geld zu gewinnen. Aber wie ist eigentlich die rechtliche Situation bezüglich dieser Online Spiele in Deutschland?
Rechtsgrundlage in Deutschland
In Deutschland wird die rechtliche Lage über den Glücksspielstaatsvertrag geregelt, der den Spielotheken- und Spielbankenmarkt eindeutig reguliert. In diesem Vertrag wird auch der Begriff des Glücksspiels definiert, wobei unter die Definition ausschließlich Echtgeldspiele fallen. Spiele, die nicht um echtes Geld gespielt werden, sind von den Regularien ausgeschlossen und somit grundsätzlich erlaubt. Per Definition ist ein Spiel, bei dem die Chancen des Gewinns vom Zufall abhängen ein Glücksspiel. Dem Gegenüber steht das Geschicklichkeitsspiel, die sogenannten Skillgames, dessen Gewinnchance nicht vom Zufall abhängt, sondern in erster Linie vom Können und Wissen des Spielers. So ist ein Skatspiel ein Geschicklichkeitsspiel, während ein Spielautomat, der über einen Zufallsgenerator verfügt, als Glücksspiel definiert ist. Eine Ausnahme bildet jedoch Poker. Obwohl bei diesem Kartenspiel die Chancen auf einen Gewinn von den Fähigkeiten und dem können des Spielers abhängt, wird es von der Justiz dennoch als Glücksspiel angesehen.
Das Geschicklichkeitsspiel
Jedes Spiel, dessen Ausgang über Sieg oder Niederlage mit mehr als 50 % durch das Können und Wissen des Spielers beeinflusst werden kann, gilt als Geschicklichkeitsspiel und ist somit in Deutschland erlaubt um echtes Geld zu spielen. Es spricht also nichts gegen eine Runde Skat, Rommé oder Backgammon um echte Geldgewinne. Oft ist allerdings für einen Spieler nicht genau nachzuvollziehen, ob ein Spiel als Geschicklichkeitsspiel oder Glücksspiel eingestuft wird. Beim eben genannten Beispiel des Pokerspiels ist dies der Fall. Auf der anderen Seite sind Spiele wie Maumau oder das beliebte Würfel-Spiel Kniffel, bei denen der Glücksfaktor eine große Rolle spielt, als absolut legal eingestuft. Sobald aber ein Spiel bei einem Anbieter mit deutscher Lizenz aufgeführt ist und gespielt werden kann, kann sich ein Spieler sicher sein, dass er nicht illegales macht, wenn er dieses Spiel um Geld spielt.
Das Glücksspiel
Im Falle vom Online Glückspiel ist die rechtliche Situation laut Glücksspielstaatsvertraghingegen eindeutig. Die Aktuelle Fassung des Glücksspielstaatsvertrags verbietet es Unternehmen Online-Casinospiele deutschen Spielern anzubieten. Sollten sie gegen diese Regelung verstoßen, drohen empfindliche Strafen und eventuell sogar ein Geschäftsverbot. Ebenso wie das Betreiben ist auch die Teilnahme an einem Glücksspiel für einen Deutschen illegal. Im Falle einer Verurteilung kann der Spieler entweder mit einer Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder einer hohen Geldstrafe rechnen. Darüber hinaus muss auch der gesamte Gewinn aus dem unerlaubten Glücksspiel abgegeben werden.
Eindeutige Regelung fehlt
Die Tatsache, dass viele Anbieter von Online Casinos auch eine Seite für Spieler aus Deutschland anbieten, lässt an den oben genannten Aussagen zweifeln. Grund hierfür ist das geltende Recht der Europäischen Union. Dies besagt, dass eine Lizenz, die in einem Mitgliedsstaat vergeben wurde, innerhalb der ganzen EU gültig ist. Somit ist es möglich und auch juristisch einwandfrei mit einer deutschsprachigen Website ein Online Casino oder ein Internet Wettbüro zu betreiben, solange der Anbieter eine gültige Lizenz eines Mitgliedstaates der EU vorweisen kann. Diese Tatsache führte zwar schon zu diversen Rechtsstreitigkeiten, jedoch scheiterten die Klagen vor Gericht, da damit gültiges EU-Recht gebrochen wurde. Daher lässt sich abschließend feststellen, dass die rechtliche Situation für deutsche Spieler derzeit nicht eindeutig geregelt ist, wenn es um Online-Glücksspiele um echtes Geld geht. Wer in einem Online-Casino sein Glück versuchen möchte, bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone, da deutsches Recht mit EU-Recht derzeit nicht übereinstimmt.
Die meisten heiraten nur einmal im Leben. Bevor der große Schritt vor den Traualtar oder das Standesamt ansteht, wollen viele allerdings nochmal so richtig auf den Putz zhauen. Den Junggesellenabschied mit Agenturen wie Pissup zu feiern und dabei alles organisiert zu bekommen, ist eine Entwicklung der letzten Jahre: Aktivitäten wie Paintball, Panzerfahren oder Wildwasser-Rafting in diversen europäischen Hauptstädten sind schließlich alles andere als alltäglich und in Eigenregie nicht gerade leicht zu organisieren. Kümmert man sich selbst um den Junggesellenabschied, sind peinlich-lustige Spiele, bei denen symbolisch Geld für die eigentliche Hochzeitsfeier gesammelt wird, fast schon Pflicht. Hier sind 5 Tipps, um sich so richtig zu blamieren – aber hey, Spaß muss sein!
Gefangen in der Damentoilette Der zukünftige Bräutigam wird in eine (öffentliche) Damentoilette gelockt und mit Handschellen festgekettet. Seine Aufgabe ist es nun, eine Frau zu finden, die Mitleid bekommt und ihn schließlich freikauft. Wie? Zum Beispiel, indem sie der Runde einen ausgibt oder zu singen anfängt. Eine Alternative ist es, wenn einer der Freunde den Schlüssel an seinem Körper trägt und die Frau diesen dann suchen muss. Im Anschluss sollte der befreite Junggeselle versuchen, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Dieser kann sein: Schuhe putzen oder mit ihr tanzen.
Lose verkaufen Passanten, die ein Los kaufen, können alles gewinnen – außer einen ernstzunehmenden Preis. Hinter den Scherzpreisen kann sich folgendes verstecken:
„Scharfmacher“ = Peperoni
„Unten fummeln“ = Schnürsenkel
„BMW“ = Brot mit Wurst
Witzig ist es, die Gesichter bei Erhalt der Preise zu fotografieren. Auf der Hochzeit können diese dann in einer Diashow gezeigt werden.
Schatzsuche Dieses Spiel läuft zwar nach einfachen Regeln ab, benötigt jedoch jede Menge Vorbereitungsarbeit. Die Freunde verstecken an verschiedenen Orten (zum Beispiel in einer Kneipe, hinter einem Denkmal oder ähnlichem) verschiedene Gegenstände, die der zukünftige Bräutigam finden muss. Eine Idee ist es, Kleidungsstücke zu verstecken, die der Bräutigam überziehen muss und dadurch im Laufe der Schatzsuche immer lächerlicher aussieht.
Overall mit Herzchen Hier gilt es, einen dünnen Overall anzuziehen, der mit Herzen bemalt ist. Die Passanten müssen diese schließlich gegen Bezahlung ausschneiden. Besonders amüsant wird es, wenn der Junggeselle am Ende nur noch Unterwäsche trägt.
Ob ein neues Auto oder eine teure Hausreparatur – es gibt viele Situationen, in denen Sie schnell eine größere Summe Geld benötigen. Heute lassen sich Anschaffungen, Reparaturzahlungen oder auch der Hausbau mühelos über Kredite von der Bank finanzieren. Welche Arten von Darlehen gibt es?
Ratenkredit
Beim Ratenkredit wird mit Ihnen eine genaue Tilgungssumme inklusive Zinssatz festgelegt, die Sie dann über eine gewisse Anzahl von Monaten in Teilbeträgen abzahlen. Die Konditionen des Ratenkredites sind abhängig von der Höhe des Darlehens und von der Länge der Laufzeit. Da die Kosten für den Ratenkredit feststehen, zählt dieser Kredit bei den Verbrauchern zu einem der begehrtesten. Häufig wird er von der Bank oder direkt von größeren Verkaufsläden wie Möbelhäusern oder Elektromärkten angeboten. Zum Ratenkredit gehören deshalb einige Sonderformen wie der Autokredit (direkt beim Autohändler) oder auch der Kleinkredit, bei dem Sie eine niedrigere Summe zur Verfügung gestellt bekommen. Auch die Begriffe Konsumenten-, Sofort- und Studentenkredit bezeichnen einen klassischen Ratenkredit zu feststehenden Konditionen.
Der Rahmen- beziehungsweise Abrufkredit
Der Rahmenkredit, auch Abrufkredit genannt, ist eine Variante, um schnell an Geld für eine Investition zu gelangen. Dabei wird Ihnen ein Kreditkonto bereitgestellt, über das Sie in einem gewissen zeitlichen Rahmen verfügen können. Die Maximalsumme, die Ihnen zur Verfügung steht, wird vorab festgelegt. Die Zinsen, die Sie für den Kredit später zurückzahlen müssen, sind flexibel und orientieren sich an der aktuellen Marktlage. Wie auf dieser Seite der Norisbank erklärt wird, ist ein Ratenkredit jedoch die bessere Alternative gegenüber dem Rahmenkredit. Schließlich bleiben die Zinsen während der gesamten Vertragslaufzeit gleich, was gerade bei den heutigen Schwankungen am Markt, ein enormer Vorteil sein kann.
Dispositionskredit
Mit dem Dispositionskredit oder Dispokredit ist es möglich, sein Konto für eine gewisse Summe zu überziehen. Nahezu jede Bank ermöglicht Ihnen dies, wenn Sie ein normales Girokonto besitzen. Gerade dann, wenn Sie spontan vor einer teuren Neuanschaffung stehen und diese sofort bezahlen möchten, ist der Dispositionskredit sehr praktisch. Vorsicht aber bei den Zinsen. Jede Bank erhebt unterschiedlich hohe Rückzahlungszinsen für den Disposervice. Laut einer Umfrage der Stiftung Warentest liegen diese zwischen 4,49 und 16 Prozent. Der Unterschied ist erheblich, deshalb sollten Sie die Konditionen ihres Girokontos genauer ansehen, bevor sie sich für einen Dispokredit entscheiden.
Immobilienkredit
Der Immobilienkredit ist eine Form der Baufinanzierung. Das Darlehen können Sie ausschließlich für eine Immobilie (Kauf, Bau, Renovierung) verwenden. Dabei stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Hypothek, Bausparen, staatliche Fördermittel, Investment oder Versicherungsdarlehen. Eine Auflistung der einzelnen Varianten mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen finden Sie unter anderem hier bei der Verbraucherzentrale Bayern.
Kredit ohne Schufa
Um einen Kredit zu erhalten, benötigen Sie eine positive Bonitätsprüfung. Das bedeutet, dass Sie keine eingetragenen Schulden bei der Schufa besitzen dürfen. Wenn Sie bereits einen Eintrag haben und dennoch finanzielle Unterstützung benötigen, können Sie einen Kredit in der Schweiz aufnehmen, da in der Schweiz keine Bonitätsprüfung stattfindet. Allerdings sollten Sie bei einem Kredit im Ausland beachten, dass Ihnen das Geld in der Fremdwährung, also in diesem Fall in Schweizer Franken, gewährt wird. Daher ist es unbedingt erforderlich, den aktuellen Finanzmarkt aufgrund des Wechsels in Euro bei dieser Kreditwahl aufmerksam zu beobachten.
Kurze Röcke, braungebrannte Männerarme und lachende Gesichter – mit dem Sommer steigen nicht nur bei Singles Laune und Flirtbereitschaft. Die Wahrscheinlichkeit für Eifersuchtsszenen ist bei Paaren in dieser Jahreszeit besonders hoch. Bevor uns das Misstrauen gegenüber dem Partner die Urlaubslaune verdirbt, können drei bewusste Entscheidungen helfen, die Gemüter abzukühlen und die Kontrolle über die Emotionen – und nicht etwa über den Partner – wiederzuerlangen. Zu einem unbeschwerten Flirt lassen wir uns im Sommer viel leichter hinreißen als im Winter, wenn wir uns lieber gemütlich mit unserem Partner auf der gemeinsamen Couch einkuscheln. Die Frage ist nur: Was tun, wenn scheinbar unverfängliche Seitenblicke und Party-Flirts in Eifersuchtsdramen enden?
Eifersucht – Gift für die Liebe Eifersucht kommt in den besten Liebesbeziehungen vor. Statt sich ausgeliefert zu fühlen, heißt es: Aktiv werden. Es erscheint zwar naheliegend, dem Partner Schuldgefühle zu machen, doch es killt die Anziehung. Hier hilft oftmals schon ein Perspektivwechsel: Was kann ich selbst dagegen tun? Hat der Partner mich der Person, mit der er sich so charmant unterhält, schon vorgestellt? Wer einfach hingeht, lächelt und sich so mit dem Partner verbindet, stellt vielleicht fest, wie harmlos die Begegnung ist. Den Partner nicht unter Generalverdacht zu stellen und sich gegenüber der (vermeintlichen) Gefahr zu behaupten, zählt zu den wichtigsten Punkten, die eigene Attraktivität zu steigern.
Grenzen aushandeln Weil sie nicht als Klammeraffe dastehen möchten, ärgern sich viele jedoch lieber still oder überschütten den Partner mit Vorwürfen. Psychologen empfehlen, in einer Beziehung Grenzen auszuhandeln. Denn manche Menschen haben von Natur aus ein höheres Flirtbedürfnis als andere – besonders, wenn die Verlockung im Sommer schon im nächsten Park wartet. Das bedeutet jedoch nicht, dass man den Partner zu Recht beschuldigt. Hinter jeder Eifersucht steckt zudem etwas Positives: Der Stachel der Eifersucht tut nämlich nicht nur weh, er belebt auch. Zwar alarmiert er uns, dass ein Dritter unser Glück bedrohen könnte, gleichzeitig kann er dem Partner im Beziehungsalltag aber wieder Glanz verleihen, weil er immer noch die Aufmerksamkeit von anderen auf sich zieht – selbst, wenn die Kinder schon aus dem Haus sind und der erste Hochzeitstag schon in weiter Ferne liegt.
Ursachen auf den Grund gehen Manche werden sich bei den diversen Tipps, wie wir unsere Eifersucht abschalten können, denken: Leichter gesagt als getan. Wer sich mit seinem Partner nicht auf Grenzen einigen kann oder sich immer wieder dabei erwischt, ihm heimlich hinterher zu spionieren, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, etwa in Form einer Partnerschaftsberatung von Viversum. Oft sind die Ursachen für die Eifersucht nämlich in uns selbst begründet, z.B. in negativen Erfahrungen, einem niedrigen Selbstwertgefühl oder verdrängten Konflikten in der Beziehung. Damit man sich gegenüber diesen Problemen öffnen kann, ist es wichtig, sich zunächst selbst einzugestehen, dass man leidet.
Es war Mitte der 1980er-Jahre, als die ersten spezifischen Internetkennungen zugeteilt wurden. Seither hat fast jedes Land eine eigene Domainendung beziehungsweise eine sogenannte Top-Level-Domain (TLD) erhalten – doch einige TLDs verschwanden auch wieder. Was es beispielsweise mit der Domainendung „.dd“ auf sich hat und was sich hinter „.tv“ oder „.to“ verbirgt, verrät der folgende Einblick in die mitunter kuriose Geschichte der Domainvergabe.
Auch die DDR hatte eine eigene Top-Level-Domain
In der Früh- oder vielmehr der Pionierzeit des Internets sollte in den 1980er-Jahren für jedes Land der ISO-Länderliste eine eigene TLD eingeführt werden: Das war die Geburtsstunde der bis heute bekannten länderspezifischen TLDs, der sogenannten ccTLDs. Das „cc“ steht dabei für „Country Code“. Die Idee hatte der Internet-Vordenker Jon Postel, der an der Universität von Kalifornien tätig war. Natürlich stand in der Zeit des Kalten Krieges auch die DDR noch auf jener ISO-Liste. Per Handshake-Vergabe wurden in dieser politisch angespannten Zeit die Domains vergeben, so wollte denn auch die DDR per Handschlag mit der TLD „.dd“ in die „Root Zone“ aufgenommen werden. Dazu kam es nie, noch bevor die Domain delegiert wurde, kam die Wende. Genutzt wurde „.dd“ daher nur in internen Netzwerken an den Universitäten Jena, Dresden und möglicherweise auch Rostock. Mit dem Wegfall der DDR aus der ISO-Liste verschwand auch die „.dd“-Domain.
Warum „.to“ bei fragwürdigen Diensten so beliebt ist
Auch der kleine Inselstaat Tonga im Südpazifik hat eine eigene länderspezifische TLD, die auf .to endet. Wie dieser Artikel zu den ccTLDs erklärt, läuft das Vergabeverfahren der Registrierungsstelle Tonic, die seit 1997 diese TLD verwaltet, automatisiert und unabhängig vom Wohnsitz des Antragstellers ab. So können die Besitzer einer solchen Domain völlig anonym bleiben, was der „.to“-Endung einen zweifelhaften Ruhm einbrachte: Sie wird gern von Filehosting-Anbietern und teilweise das Urheberrecht verletzenden Plattformen genutzt.
„.tv“ bringt Millionengewinne und „.tk“ ist häufigste TLD
Auch andere Zwergstaaten haben den Markt für ccTLDs für sich entdeckt: Tuvalu, ebenfalls ein Inselstaat im Pazifik, hat beispielsweise die Vermarktung der „.tv“-Domain als Television-Domain für Fernsehsender und Sendungen „rund 50 Millionen US-Dollar“ eingebracht – so der Digitalguide von 1&1. Noch beachtlicher klingen die Zahlen rund um eine der weltweit meistgenutzten Domain-Endungen: „.tk“ für die Pazifikinsel Tokelau. Erstaunlicherweise ist sie noch häufiger als „.de“ oder „.cn“ und verzeichnet ganze 31 Millionen Registrierungen. Das sind „fast doppelt so viele wie China (.cn) und Deutschland (.de) zusammen“, erklärt der Tagesspiegel. Der Grund: Die für die Vergabe zuständige Registrierungsfirma Freenom mit Sitz in den Niederlanden vergibt die Domains kostenlos. Sie finanziert sich dafür durch Werbung, die auf ungenutzten Websites mit entsprechender Domainendung platziert wird. Ein lukratives Geschäft für Tokelau, da Freenom einen Teil der Umsätze an die rund 1.500 Inselbewohner abgibt. Doch auch diese Domain hat mit den Jahren einen schlechten Ruf bekommen: Sie wird häufig für Internetbetrügereien wie Phishing missbraucht.
Zeig mir, wie du wohnst, und ich sag dir, wer du bist! Ganz so einfach ist es natürlich nicht. In den eigenen vier Wänden sollte man sich jedoch gut überlegen, welche Bilder man aufhängt. Denn nicht nur CD- und Bücherregale verraten etwas über den Charakter des Bewohners. Bestimmte Farben und Formen können zudem die Atmosphäre beeinflussen, sowohl negativ als auch positiv. Die meisten kennen wohl den Rorschachtest, umgangssprachlich auch Tintenkleckstest genannt. Aber nicht nur das, was wir in den Tintenflecken erkennen, sagt etwas über unsere Persönlichkeit aus. Ob Erbstücke, Kunstwerke oder Familienfotos an der Wand: Auch die Gestaltung der Wohnung kann viel darüber aussagen, wie wir sind oder wie wir sein wollen. Umgekehrt gilt: Mit bestimmten Farben und Motiven lässt sich die Psyche beeinflussen.
Minimalistisch – analytischer Charakter Wer mit seiner Wohnung möglichst wenig über sich verraten, aber etwas repräsentieren will, richtet sich puristisch ein. Klare Linien, helle Farben und eine strukturierte Anordnung mit nur wenigen Einzelbildern lassen den Rückschluss zu, dass hier ein Mensch lebt, der auch in seinem Leben klare Ziele verfolgt und Dinge logisch und analytisch in Angriff nimmt. Weiße Räume und Möbel wirken jedoch oft kühl, anonym und unwohnlich für Besucher. Veredeln lassen sich kahle Wände bspw. mit einem hochwertigen, limitierten Kunstdruck der Editionsgalerie Lumas. Ein abstrakter Fotoabzug wie „Liquid universe I“ von Thanh-Khoa Tran unter Acrylglas zieht nicht nur die Blicke von Kunstliebhabern auf sich, sondern zeugt auch von Weltoffenheit – ohne die Wohnung zu dominieren.
Farbenpracht – kreative Persönlichkeiten Während eine kühle Farbe wie Blau in Kombination mit Weiß, Grau und Schwarz einen eleganten, modernen Eindruck hinterlässt, symbolisieren warme Orange-Töne die Sehnsucht nach Wärme und erzeugen eine gemütliche Stimmung. Wenn es nach der Farblehre geht, kommen unterschiedlichen Farben nämlich bestimmte Eigenschaften und Wirkungen zu. Der Signalfarbe Rot wird bspw. eine aktivierende, belebende Wirkung nachgesagt. Nach Farbexperten steht sie zudem für Liebe, Energie und Sinnlichkeit. Impulsive Menschen sollten jedoch aufpassen: Vor allem kräftige Rottöne lassen Räume enger erscheinen und wirken schnell bedrückend. Auch wer gleich mehrere farbenfrohe Bilder an der Wand arrangieren will, etwa in Form der Petersburger Hängung, sollte auf die Kombination achten. Sonst wirkt die Anordnung schnell chaotisch und wahllos. Damit sich ein harmonisches Gesamtbild ergibt, ist es hilfreich, ähnliche Bilderrahmen zu verwenden und über die Farben und Muster in den Bildern Verbindungen zu schaffen.
Landschaftsbilder und Familienfotos – emotionale Menschen Wer seine Wohnung mit auffallend vielen Fotos von der Familie und Freunden ausstaffiert hat, ist meistens ein emotionaler Mensch, der nicht gern alleine ist und sich gerne mit Anlässen zur Erinnerung umgibt. Viele Fotos der eigenen Person können mitunter jedoch auf narzisstische Tendenzen schließen lassen. Landschaftsbilder lassen je nach Motiv auf ein Bedürfnis nach Sicherheit oder Freiheit schließen – Während sich temperamentvolle, wagemutige Menschen eher für die wilden Fluten des Meeres oder die Gipfel der Alpen entscheiden, wählen sicherheitsorientierte Bewohner tendenziell eine Blumenwiese oder einen Sonnenuntergang für ihre Wand aus.
Generell sollte man aber nicht alles auf die Goldwaage legen. Denn auch wenn das Zuhause eines Menschen durchaus Aufschluss über seine Charaktereigenschaften geben kann, ist jeder Mensch mehr als nur die Summe seines Inventars.
(ANZEIGE) In der Generation der unter 20-Jährigen kann sich heute kaum noch jemand vorstellen, wie die Zeit ohne Handy ausgesehen hat. Mobiltelefone sind in den 1990er Jahren zu einem echten Massenphänomen geworden. Und haben die Art und Weise verändert, wie wir miteinander kommunizieren. Noch einmal einen deutlichen Schub hat die Entwicklung mit den ersten Smartphones erfahren, die ab 2007 auf dem Markt erschienen. Inzwischen sind die kleinen „Handys“ mit Verbindung zum mobilen Internet nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Einer BITKOM-Untersuchung aus dem Jahr 2015 zufolge besaßen bereits zum Studienzeitpunkt etwa 44 Millionen Deutsche ein Smartphone.
Und die Mobiltelefone haben es in sich. Sie sind inzwischen:
E-Reader
Radio und MP3-Player
Spielkonsole
Terminplaner.
Zusätzlich werden auch die in den Smartphones eingesetzten Kameras immer besser. Einige Spezialisten unter den Geräten können an diesem Punkt sogar mit einer kompakten Digitalkamera mithalten – und besitzen einige interessante Features. Die Neuentwicklungen der Hersteller werden inzwischen jedes Jahr am Markt platziert. Wie sehen einige der neuen Smartphones aus? Und was können die Geräte.
iPhone SE – Bruder des ersten Smartphones
Apple ist das Unternehmen, welches mit dem iPhone das erste Smartphone entwickelt hat. Seit 2007 setzt man Maßstäbe. Zu den aktuellen Geräten gehört das iPhone SE. Ausgestattet mit einem vier Zoll Retina Display und einem A9 Chip, setzt Apple mit dem SE auf eine bewährte Linienführung – der man einen neuen Feinschliff verpasst hat.
Das Display des Smartphones hat eine Auflösung von 1136 x 640 Pixel und erlaubt über die Kamera die Aufnahme von 4K Videos – mit 30 fps. Die 12Megapixel iSight Kamera sorgt zudem dafür, dass sich mit dem iPhone auf scharfe Bilder schießen lassen. Über den Fingerabdrucksensor TouchID lässt sich das Gerät zudem unkompliziert und einfach entsperren.
Das iPhone SE im Überblick:
iSight mit 12 MP
A9 Chip mit M9 Motion Coprozessor
4“ Retina Display
Je nach Anbieter und Version (interner Speicher 16 GB bis 64 GB) liegt der Preis bei etwa 500 Euro bis 600 Euro. Mit einem attraktiven Allnet-Flat-Tarif wird das iPhone SE jedoch auch schon für den einen symbolischen Euro zur Verfügung gestellt, wie bspw. auf Preis24.de.
Samsung Galaxy S7 Edge
Ein Smartphone mit abgerundeten Displaykanten – vor einigen Jahren undenkbar, zeigt Samsung mit der Edge-Generation, dass es geht. Das Galaxy S7 Edge ist der neueste Spross dieser besonderen Smartphone-Linie. Neben dem besonderen Design besticht das Gerät auch durch die technischen Daten.
Im Inneren des Galaxy S7 Edge steckt ein Exynos-8890 Prozessor. Die Mehrkern-CPU sorgt dafür, dass die Anwendungen flüssig laufen. Unterstützung bekommt der Chip durch die 4 GB RAM. Bezüglich des Displays kann man bei 2.560 x 1.440 Pixel auf 5,1“ sicher nicht meckern. Farbe und Formen werden brillant dargestellt. Übrigens: Die abgerundeten Kanten beim Edge haben nicht nur eine optische Aufgabe, sondern werden von Samsung mit verschiedenen Funktionen belegt.
Das Galaxy S7 Edge im Überblick:
4 GB RAM
Exynos-8890 Chip
5,1“ Display (2.560 x 1.440 Pixel)
Bei der Kamera ist die Zahl der verfügbaren Megapixel gesunken. Allerdings hat Samsung dem S7 Edge einige neue Features fürs Fotografieren spendiert. Erlaubt sind jetzt mehr Einstellungen für noch bessere Bilder. Ohne Vertrag kostet das Gerät etwa 750 Euro – und mehr.
Huawei P9 lite – günstig, aber auch gut
Der Hersteller Huawei wurde zu Beginn eher belächelt. Schließlich geht es hier nicht in erster Linie immer das beste Gerät – egal für welchen Preis am Markt zu platzieren. Huawei bzw. die Smartphones haben sich unter anderem aufgrund der Tatsache durchgesetzt, dass sie solide Hardware zu einem moderaten Preis bieten.
Das Huawei P9 lite im Überblick:
3 GB RAM
HiSilicon Kirin 650 Chip
5,2“ Display (1920 x 1080 Pixel)
Im Huawei P9 lite arbeitet ein HiSilicon Kirin 650 Prozessor. Dessen acht Kerne schaffen es auf einen Takt zwischen 1,7 Gigahertz bis 2,0 Gigahertz Takt – und haben 3 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Mit 1920 x 1080 Pixel ist das 5,2“ Smartphone auf der Höhe der Zeit. Die Hauptkamera bringt eine Auflösung von 13 Megapixel mit.
Abbildung 2:Smartphones entwickeln sich stetig weiter.
Fazit: Bei Smartphones gibt’s immer was Neues
Das Smartphone ist spätestens mit der ersten iPhone Generation massentauglich geworden. Inzwischen sind die Geräte kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Und die Smartphones werden von Jahr zu Jahr besser. Inzwischen steckt in den kleinen Mobiltelefonen mehr Rechenpower als im Vergleich zu einem PC aus dem Jahr 2000. Die einzelnen Hersteller richten ihr Augenmerk dabei auf ganz unterschiedliche Aspekte. Samsung ist inzwischen – neben Apple – sicher einer der Platzhirsche am Markt. Und Geräte wie das S7 Edge zeigen, dass man High-End-Produkte herstellen kann. Huawei macht auf der anderen Seite deutlich, dass es auch für solide Geräte durchaus einen Markt gibt.
Mitte der 90er-Jahre war „Warcraft“ nur einer eingefleischten Gruppe von Videospielfans – mit einem Hang zum Strategie-Genre – ein Begriff. Heute prangen die Kinoplakate zum Fantasy-Blockbuster „Warcraft: The Beginning“ in allen großen Städten. Dazwischen liegen das erfolgreichste Onlinerollenspiel aller Zeiten, ein nicht minder erfolgreiches Sammelkartenspiel für Handy und Tablet sowie zahllose Bücher und Comics. Grund genug, das Phänomen „Warcraft“ einmal genauer zu beleuchten.
Von Orks und Menschen
Noch bevor Regisseur Peter Jackson mit den berühmten Verfilmungen von Tolkiens „Herr der Ringe“ den Konflikt zwischen Menschen und Orks einem Mainstream-Publikum näherbrachte, kämpften sich bereits Fans durch die drei Echtzeit-Strategiespiele „Warcraft: Orcs & Humans“ (1994), „Warcraft II“ (1995) und „Warcraft III“ (2002) – entweder auf Seiten der Menschen oder der Orks. Mit dem ersten Teil der Reihe schuf Entwickler Blizzard Entertainment nicht weniger als eines der Urgesteine des populären Strategiespiel-Genres. Dabei sind die Parallelen zu Tolkiens Fantasy-Epos auch in Azeroth, so der Name des fiktiven Landes im Warcraft-Universum, allgegenwärtig: Neben Menschen und Orks tummeln sich hier auch Elfen (bei Tolkien Elben), Zwerge, Trolle und zahlreiche weitere Fabelwesen.
2004 folgte der endgültige Durchbruch der Reihe: Mit „World of Warcraft“ (WoW) brachte Blizzard das bis heute erfolgreichste Onlinerollenspiel auf den Markt. Noch immer wird es mit zahlreichen Patches und Erweiterungen versorgt. Sogar die Presse berichtet regelmäßig über das Spiel: Zum Beispiel anlässlich des zehnjährigen Jubiläums vor knapp zwei Jahren.
Von Sammelkarten und Kinofilmen
Den nächsten Meilenstein erreichte die erfolgreiche Spieleschmiede mit „Hearthstone“: Das pünktlich im Jahr des zehnjährigen Bestehens von „World of Warcraft“ veröffentlicht wurde. Wieder erfindet sich die Reihe neu, denn diesmal heißt das Genre „Online-Sammelkartenspiel“. Außerdem kommen Fans sogar für Lau in den Genuss des Spiel: Es ist Free-to-play und kann – wie andere Onlinespiele auch – über Seiten wie browsergames.de einfach heruntergeladen werden und auch auf mobilen Endgeräten gezockt werden. Es finanziert sich dafür über kostenpflichtige Zusatzinhalte. Wer darauf verzichtet, hat laut Spiegel Online aber trotzdem seinen Spaß. Damit etablierte Blizzard das inzwischen dritte Vertriebsmodell in der Reihe: Während die ursprünglichen Strategiespiele noch ganz klassisch als Vollversionen auf CD gekauft wurden, finanzierte sich WoW nach dem Erwerb der Installationsdiscs vorwiegend über ein Abo-Modell: Die monatlichen Zahlungen der Spieler sollen unter anderem die laufende Weiterentwicklung des Spiels ermöglichen. Mit „Hearthstone“ wird nun auch die Smartphone-Generation angesprochen: Der Einstieg ist leicht und kostenlos. Kein Wunder also, dass die Beliebtheit der Reihe seither immer neue Dimensionen erreichte.
Bisheriger Höhepunkt dieser Erfolgsgeschichte ist der kürzlich in den Kinos angelaufene Film „Warcraft: The Beginning“, der die Vorgeschichte der Computerspiele erzählt und schon jetzt den ersten Platz der deutschen Kinocharts belegt. Da der Film in der Warcraft-Timeline vor den bisherigen Veröffentlichungen ansetzt und nicht einfach nur eine beliebige Episode aus den Games nacherzählt, werden sicher wieder Tausende neuer Fans hinzukommen. Weitere Ausritte nach Azeroth – ob im Spiel oder Film – scheinen in Anbetracht dieser Entwicklungen mehr als wahrscheinlich.
Mehr Chancen auf einen neuen Job, eine größere Sicherheit bei einem bestehenden Job oder Aufstiegschancen – das sind die Gründe, warum sich immer mehr Arbeitnehmer zu einer freiwilligen Schulung entschließen. Doch was ist PowerShell eigentlich?
Sommerliche Temperaturen motivieren nicht gerade dazu, im Fitnessstudio zu schwitzen. Bezahlt werden muss die Muckibude dennoch – auch wenn man seine Mitgliedschaft kaum noch nutzt. Keine Lust aufs Training reicht als Begründung allerdings nicht aus, um den Vertrag mit dem Fitnessstudio vorzeitig kündigen zu können. Normalerweise besteht eine dreimonatige Kündigungsfrist zum Vertragsende. Wie eine wirksame Kündigung aussieht, erklärt der Ratgeber der Onlineplattform volders.de. Um den Vertrag vorzeitig aufzulösen, brauchen Kunden jedoch einen wichtigen Grund. Einige Gründe, die eine vorzeitige Vertragskündigung ermöglichen, listen wir im Folgenden auf.
Kündigungsgrund: Fitnessstudio erfüllt Leistungen nicht
Der Vertrag kann vorzeitig gekündigt werden, wenn das Fitnessstudio die vereinbarte Leistung nicht mehr erbringt. Das ist etwa dann der Fall, wenn versprochene Kurse nicht mehr angeboten werden. Weitere Gründe für eine Kündigung sind veränderte Öffnungszeiten, fehlende Reinigung oder länger andauernde Umbauarbeiten in Dusche, Sauna oder Umkleidekabine. Wird ein reines Damenstudio zu einem gemischten Studio umgewandelt, ist dies beispielsweise ebenfalls ein Kündigungsgrund. In all diesen Fällen muss dem Fitnessstudio jedoch eine angemessene Frist gesetzt werden, um die Mängel und Probleme zu beseitigen. Ändert sich bis zum Fristende nichts, kann eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen werden.
Wann ist eine Sonderkündigung aus persönlichen Gründen möglich
Es gibt auch eine Reihe von persönlichen Gründen, die eine Sonderkündigung rechtfertigen können. Hier entscheidet im Einzelfall das Kleingedruckte im Vertrag oder die Kulanz des Fitnessstudiobetreibers.
Krankheit und Verletzungen: Bei dauerhaften und ernsten gesundheitlichen Problemen haben Kunden in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. Um das zu nutzen, müssen Kunden ein ärztliches Attest vorlegen. Die genaue Krankheit muss darin nicht aufgeführt werden. Der Arzt sollte die Sportunfähigkeit bestätigen und die voraussichtliche Behandlungsdauer angeben. Gleiches gilt für Verletzungen, bei denen der Heilungsprozess länger dauert. Eine Muskelzerrung etwa ist nach ein paar Wochen wieder ausgeheilt. Diese Dauer reicht für eine vorzeitige Kündigung nicht aus.
Schwangerschaft: Da Sport in der Schwangerschaft prinzipiell möglich ist, reicht Schwangersein nicht für eine außerordentliche Kündigung aus. Es kommt jedoch auf den Einzelfall an, d.h. den konkreten Verlauf der Schwangerschaft. Bei Komplikationen und Problemen kann eine außerordentliche Kündigung nämlich durchaus möglich sein. Ein ärztliches Attest kann bei der Kündigung helfen. Aus frisch unterschriebenen Verträgen können Schwangere aussteigen, wenn sie bei Vertragsabschluss noch nichts von ihrer Schwangerschaft wussten. Ist eine Kündigung nicht möglich, kann der Vertrag für die Dauer der Schwangerschaft vielleicht pausieren. Der Vertrag verlängert sich dann entsprechend um die Pausenzeit.
Umzug: Ein Umzug ist laut einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofes kein Grund für eine außerordentliche Kündigung. Der private und auch berufliche Wohnortswechsel liegt im Verantwortungsbereich des Kunden. Es gibt jedoch Fitnessstudios mit kundenfreundlichen AGBs, die das Recht auf Kündigung im Falle eines Umzugs regeln. Der Umzug muss dann mit einer Meldebestätigung oder einem neuen Miet- oder Arbeitsvertrag nachgewiesen werden. Bei Kunden von Fitnessketten wird in der Regel darauf verwiesen, dass sie am neuen Heimatort in einem Studio der Kette weiter trainieren können. Eine Sonderkündigung ist dann zumeist nicht möglich.
Laufen gehört zu den beliebtesten Sportarten und hält jung und gesund – sofern man den inneren Schweinehund überwindet. Welche Tipps Laufanfänger beherzigen sollten, klärt dieser Beitrag.
Immer mehr Menschen laufen. Joggen gehört nicht nur zu den populärsten, sondern auch zu den preiswertesten und unkompliziertesten Sportarten. Eine Jogginghose und ein T-Shirt reichen aus, um ein paar Runden im Park zu drehen. Ob Anfänger zu herkömmlichen Klamotten aus Baumwolle greifen oder eine teure Funktionskleidung bevorzugen, ist eher Geschmackssache. In erster Linie sollte die Kleidung bequem und wärmend sein. Funktionskleidung, die aus Kunstfasern besteht, hat den großen Vorteil, dass sie den Schweiß abtransportiert. Baumwollkleidung hingegen nimmt die Feuchtigkeit auf – ein Nachteil, der sich vor allem in der kalten Jahreszeit bemerkbar macht. Gerade im Winter sollten Läufer sich warm anziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Dass der Körper die meiste Wärme über den Kopf verliert, ist allerdings ein Mythos. Dennoch sollten Sie in den Wintermonaten an Mütze und Handschuhe denken.
Das A und O – die optimalen Laufschuhe
Auch wenn Sie für den Laufsport nicht viel benötigen, sollten die Laufschuhe keinesfalls vom Discounter stammen. Den perfekten Laufschuh erhalten Sie nur beim Fachmann. Sinnvoll ist eine Laufanalyse, um das Gangbild und die Fußstellung zu ermitteln. Nur so können mögliche Dysbalancen ausgeglichen werden. Menschen, deren Füße beim Laufen nach innen kippen, benötigen einen Schuh, der die Innenseite des Fußes besonders stützt. Wenn Sie allerdings beim Laufen nach außen wegknicken, sollten Sie einen Schuh wählen, der an der Außenseite mit speziellen Stützelementen ausgestattet ist. Ein guter Laufschuh muss zudem über eine gute Dämpfung verfügen, damit Sie nicht nur auf weichem Waldboden, sondern auch auf Asphalt beschwerdefrei laufen können. Für Jogging-Anfänger gut geeignet sind beispielsweise die „Nike Free Laufschuhe“, die man hier findet. Mit gerade mal 230 Gramm Gewicht bieten sie einen besonders schonenden Einstieg in den Laufsport. Für Anfänger weniger gut geeignet sind Barfußschuhe. Diese werden zwar immer beliebter, jedoch sollten sie eher von erfahrenen Läufern getragen werden, da sich die Füße erst nach ein paar Wochen an die Laufbelastung gewöhnen.
Weniger ist mehr – das Training richtig dosieren
Beim Joggen kommt es auf die richtige Dosierung an. Wer das Training übertreibt, stößt schnell an seine Grenzen. Anfänger sollten deshalb möglichst langsam laufen, um ein Übertraining zu vermeiden. 3 bis 4 Läufe pro Woche reichen zu Beginn vollkommen aus, um den Körper vorsichtig zu belasten. Wer das erste Mal läuft, sollte zuerst eine Minute laufen und zwei Minuten gehen, bevor die Gehpausen langsam reduziert und die Laufabschnitte kontinuierlich gesteigert werden. Achten Sie als Anfänger auf Ihr Lauftempo. Wenn Sie zu schnell loszulaufen, können Atemnot oder Seitenstechen die Folge sein, sodass Sie das Training vorzeitig abbrechen müssen. Wenn Sie sich ohne Anstrengung mit Ihrem Laufpartner unterhalten können, haben Sie das richtige Lauftempo gefunden. Schwieriger wird es, wenn Sie alleine joggen. Dann sollten Sie auf jeden Fall einen Gang runterschalten, wenn Sie zu schnell atmen.
Fazit
Laufen ist eine hervorragende Möglichkeit, um fit zu werden und fit zu bleiben. Teure Kleidung ist für den Laufsport nicht notwendig, jedoch sollten Läufer auf das richtige Schuhwerk achten, um Verletzungen vorzubeugen. Wer das Training richtig dosiert, wird sich kontinuierlich steigern.
Bei Dating-Apps tummeln sich mittlerweile viele Singles auf der Suche nach dem großen Liebesglück, einem aufregenden Abenteuer oder einfach nur nach einem netten Flirt. Wer es selbst ausprobiert, stößt zwar auf eine riesige Auswahl an Singles, gleichzeitig aber auf genauso viele Nebenbuhler: Die Postfächer vieler App-Nutzer bzw. Nutzerinnen sind entsprechend randvoll mit Kontakt- oder Chat-Anfragen. Da hilft nur eins: Kreativ sein und auffallen, denn langweilig sind schon die anderen! Aber wie fällt man wirklich positiv auf und was sind die No-Gos beim Mobile-Dating?
Bitte lächeln
Ob klassische Partnerbörse oder Dating-Apps à la Tinder, Jaumo oder Lovoo: Der wichtigste Schritt beim Online-Dating ist auch mit einer App das Hochladen eines guten Profilfotos. Es nimmt gewissermaßen den Stellenwert des Blickkontakts in einer Bar ein und ist in den meisten Fällen das erste, was andere App-Nutzer von einem sehen. Die Tipps, die in diesem Artikel für die App Lovoo vorgestellt werden, gelten gleichermaßen für alle Programme: Das Profilfoto sollte nur den Nutzer selbst zeigen. Denn bei Gruppenfotos ist mitunter nicht klar, um welche Person es sich bei dem Profil eigentlich handelt. Auch peinliche, unaufgeräumte oder zu weitläufige Hintergründe lenken ab. Stattdessen sollte man sich authentisch und freundlich präsentieren – zum Beispiel beim Ausüben eines Hobbys.
Nur nicht langweilig sein
Der zweite Schritt ist naturgemäß die Kontaktaufnahme: Wichtig ist, selbst aktiv zu werden und nicht auf eine Chat-Anfrage zu warten. Wenn ein Profil das Interesse wecken konnte, einfach spontan und locker anschreiben – schließlich hat man nichts zu verlieren. Verkneifen sollte man sich dabei aber Macho-Sprüche, Floskeln und gähnend langweilige Standardanschreiben wie simple Begrüßungen oder Komplimente – die kamen auch bei dieser Testerin der Cosmopolitan gar nicht gut an. Vor solchen Anmachversuchen können sich viele Nutzerinnen und Nutzer ohnehin kaum retten. Besser ist es, verschiedene Anschreiben zu variieren und dabei möglichst einfallsreich zu sein. Alternativ kann auch locker und spontan nach einem Treffen gefragt werden – ganz unverbindlich. Schließlich sollte man nicht gleich vor dem oder der Angebeteten virtuell auf die Knie fallen, das schreckt eher ab als dass es romantisch wirkt. Als erste Inspirationsquelle für gute Sprüche kann zum Beispiel diese Zusammenstellung dienen.
Neue Wege finden
Lohnenswert ist es auch, über die Profilgestaltung und den Anmachspruch hinaus „aus dem Rahmen zu fallen“ und neue Wege zu finden. Inspiration gibt es dafür im Netz zu Genüge. Um nur ein Beispiel zu nennen: Das Magazin Bento berichtet beispielsweise von einem Mann, der 100 Tage lang Fakten über Pandas an eine Frau geschickt hat: Jeden Tag kam eine neue Info – keine platte Anmache, kein abgedroschener Spruch und kein Flirt im eigentlichen Sinne. Doch die Rechnung ging auf: Nach 100 Tagen bittet sie ihn, den Kontakt nicht, wie ursprünglich geplant, abbrechen zu lassen. So einfach ist die Umsetzung natürlich nicht, daher gilt als abschließende Regel: Nicht von Rückschlägen unterkriegen lassen, irgendwann klappt es bestimmt!
Das Glückspiel hat die Menschen schon immer fasziniert. Kein Wunder, dass die Branche steigende Umsatzzahlen zu verzeichnen hat. Zwar sind die Aussichten für Betreiber vielerorts nicht rosig, da die Vergnügungssteuer erhöht wurde und die Bundesrepublik den Glückspielunternehmen bürokratische Hürden in den Weg stellt, doch die Spieler bleiben der Branche treu. Das zeigen die Zahlen. Laut des Ifo-Instituts hat die deutsche Automatenspiele-Industrie im vergangenen Jahr rund sechs Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Neben modernen Spielstätten und neuartigen Games sind es die Online Casinos, die Spieler anziehen. Dort lassen sich die Automatenspiele rund um die Uhr zocken.
Spieler geben in Deutschland mehr Geld aus
Deutsche Spieler geben regelmäßig viel Geld für das Glücksspiel aus. Knapp 80 Prozent der Bundesbürger haben schon an einem Glücksspiel teilgenommen. Die stabile Wirtschaftslage hat dazu geführt, dass viele Bundesbürger mutig geworden sind und ihr Glück herausfordern. Die verlegen ihr Spiel allerdings zum großen Teil ins Internet und das hat Folgen: fast 500.000 Bundesbürger leiden an Spielsucht. Viele davon haben die Kontrolle über das Zocken komplett verloren oder sich verschuldet.
Die Fachstelle für Glücksspielsucht in Bremen weißt darauf hin, dass bei ihnen die Behandlungen zu dieser Sucht im letzten Jahr angestiegen sind. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet Menschen, die gerne spielen, eine kostenlose Telefonberatung an. Betroffene Spielsüchtige können sich dort über Therapiemöglichkeiten informieren und erfahren allerlei Hilfreiches zu den Symptomen und dem Krankheitsverlauf.
Programmiert oder Zufall
Dass die Spielautomaten beliebt sind, liegt an der Einfachheit des Systems. Spieler müssen keine komplizierten Spielregeln können. Es reicht, wenn sie ein paar Knöpfe drücken, damit die Walzen rotieren. Der Spielverlauf ist kurzweilig. Der Einsatz gering. Der mögliche Gewinn hoch. Viele Spieler vergessen, dass die Automatenspiele einem programmierten Zufall unterliegen und sich ein Gewinn nicht voraussagen lässt. Für den Zufall sind Generatoren zuständig, die unter dem Begriff RNG zufällige Zahlen erzeugen. Sie arbeiten mit Gleichungen und Algorithmen. Diese sorgen auch für die positiven Ereignisse des Spiels. Das bedeutet, die Geräte sind so programmiert, dass der Spieler eine bestimmte Auszahlungsquote erhält.
Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland
Das Glücksspiel ist gesetzlich geregelt. Jedes Bundesland hat in Deutschland dem Glücksspielstaatsvertrag zugestimmt. Dieser regelt, wer Glücksspiel anbieten darf und wer nicht. Gleichzeitig soll er die Spielsucht bekämpfen. Unter die Kontrolle fallen Lotteriegesellschaften, Kasinos und Sportwettenanbieter. Bisher dürfen nur staatliche Betreiber Glückspiel anbieten. Einige Bundesländer wollen den Glückspielmarkt liberalisieren und privaten Anbietern eine Lizenz erteilen, damit sie von weiteren Steuereinnahmen profitieren können. Auch der Europäische Gerichtshof hat den Glücksspielstaatsvertrag aufgrund des staatlichen Monopols für nicht zulässig erklärt.
Spielautomaten unterliegen nicht dem Glücksspielstaatsvertrag, sondern der Gewerbeordnung. Deshalb können Spieler diese in Deutschland legal spielen. In zahlreichen Spielhallen und Gaststätten gibt es über 160.000 Automatenspiele. Um das Zocken mit Automaten einzudämmen, wollen einige Bundesländer schärfere Richtlinien erlassen. So soll die maximale Gewinnhöhe herabgesetzt werden und der Automat nach einer bestimmten Verlustmenge kein weiteres Spiel mehr zulassen. Die technischen Einstellungen am Automaten sollen das Spiel nach einer Stunde stoppen. Auch die Zahl der zugelassenen Spielautomaten pro Gaststätte soll sich verringern. Die Deutsche Automatenindustrie fordert, die Spielhallen stärker zu kontrollieren und dort über Spielerschutz zu informieren, anstatt die Automatenspiele einzuschränken. In vielen Spielhallen sind die Glücksspielgeräte nicht ordnungsgemäß aufgestellt.
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Blogs aus Würzburg und Bayern gibt es zu diversen Themen. Ob Musik, Mode oder sogar einen Muttiblog: Jede(r) kann eine eigene Nische finden sowie Leserinnen und Leser, die sich ebenfalls dafür interessieren. Sie wissen alles über eine bestimmte Band oder Musikrichtung und möchten es der Welt mitteilen? Das ist mit einem Blog möglich. Ein Blog will sorgfältig geplant sein, bevor er an den Start geht. Welche Artikel sollen erscheinen? Erstelle ich diese alleine oder im Team? Wie oft will ich schreiben und wie viel Zeit habe ich? Wie kann das Projekt technisch umgesetzt werden? Einige Artikel können bereits vor dem Launch vorgeschrieben werden. Je mehr Vorbereitung man in das Vorhaben steckt, desto leichter wird der Start – und umso fulminanter.
Ideen finden
Das gewählte Thema sollte genug Stoff für viele Artikel bieten. Hat man einen Themenbereich ausgeschöpft, sollte es möglich sein, einen anderen anzugehen, ohne dass ein großer inhaltlicher Bruch stattfindet. Schreibt man beispielsweise über eine Musikrichtung wie Hard Rock, kann das Thema ausgeweitet werden auf verwandte Musikrichtungen wie Metal. Wer tief in einem Thema steckt, kann beim Schreiben der Beiträge den eigenen Interessen nachspüren und davon ausgehen, dass es auch andere gibt, die sich dafür begeistern. Denn durch Suchmaschinen können sich Fans noch so kleiner Nischen finden, die sich offline vermutlich nie getroffen hätten. Zudem sollte man sich mit anderen Fans unterhalten und so neue Anregungen für Themen und neue Blickwinkel bekommen. Ein beliebter Bestandteil von Blogs sind Gastbeiträge. Fragen Sie einfach eine Freundin oder einen Freund, der sich mit einem speziellen Thema gut auskennt, und veröffentlichen Sie deren Beiträge auf Ihrer eigenen Seite. Verlosungen sind ebenfalls eine schöne Ergänzung zu Blogartikeln. Wenn Sie CDs oder Bücher rezensieren, können Sie zudem bei den Verlagen um ein Rezensionsexemplar bitten und ihnen nach der Veröffentlichung einen Link zum Text schicken, den diese wiederum zu Pressezwecken nutzen können. Weitere mögliche Kategorien für einen Blog im Musikbereich sind Interviews, Künstler-Portraits und Konzertberichte.
Blog gestalten
Bloggen kann sowohl alleine als auch gemeinsam Spaß machen. Wer alleine bloggt, kann frei über Themen und Gestaltung entscheiden, ohne Kompromisse einzugehen. Betreibt man einen Blog oder ein Online-Magazin allerdings gemeinsam, kann man sich inhaltlich ergänzen und sich mit dem Schreiben abwechseln, sodass der Blog schneller mit Inhalten gefüllt wird. Ein Blog kann ganz klassisch aufgebaut sein, sodass immer der neueste Eintrag oben steht und darunter die älteren Einträge gesammelt sind. Oder im derzeit besonders angesagten „Magazin“-Stil, bei dem alle Einträge nebeneinander sichtbar sind und man sich den aussuchen kann, der einen am meisten anspricht. Ein Beispiel für dieses Format ist der Gemeinschaftsblog Gemeinschaftsblog Les Flâneurs. Man muss sich nicht einmal mit dem Internet auskennen oder gar Webdesigner sein, um eine eigene Seite zu erstellen. Je nach Thema gibt es zum Beispiel bei 1&1 unzählige Design-Vorlagen, die man personalisieren und mit Inhalten für die eigene Homepage füllen kann. Hat man es einmal ausprobiert, ist es leicht, eine weitere Seite aufzusetzen. Beispielsweise, wenn man ein Konzert, eine Partyreihe oder ein Festival organisiert und die Gäste übersichtlich über Line-Up, Preise und Eintrittsgeld informieren möchte.
Der Zufall; das ist der Dreh- und Angelpunkt von Glücksspielen, Matheprüfungen und der Liebe fürs Leben. Im Alltag haben wir oft mit Zufall, oder besser gesagt: mit Wahrscheinlichkeiten, zu tun. Die „grüne Welle“ auf dem Weg nachhause zählt genauso dazu wie die Möglichkeit, dass Sie jemand anruft, den Sie schon längst vergessen haben.
Auch und vor allem beim Glücksspiel werden Wahrscheinlichkeiten und Zufall gern genannt; nicht nur in Fallbeispielen im Stochastik-Unterricht. Dabei kommen die Karten bei Blackjack und Baccarat so, wie sie vorher gemischt wurden. Beim Roulette fällt die Kugel je nach Geschwindigkeit des Kessels und ihrer selbst. Und die frühen mechanischen Spielautomaten waren ebenfalls noch Zufallsmaschinen. Doch wie sieht es mit der modernen Software aus?
Gibt es so etwas wie einen digitalen Zufall?
In der elektronischen Datenverarbeitung, also in Computern sowie im Internet, werden Zufallsgeneratoren als RNG bezeichnet. Das ist kurz für den englischen Begriff Random Number Generator; zu Deutsch: „Zufällige-Zahlen-Erzeuger“. Durch verschiedene Gleichungen, arithmetische Verfahren und die Einbeziehung von irrationalen Zahlen bzw. von nicht periodischen Zahlenfolgen aus den Nachkommastellen von Zahlen wie π (Pi) und so weiter werden auf entsprechenden Rechenchips in der Sekunde tausende, wenn nicht Millionen von zufälligen Zahlen geschaffen. Diese Art des digitalen Zufalls, der hier nur laienhaft dargestellt, in der Realität aber ausgeklügelt ist, läuft als Hintergrundprozess ab, als digitales Schicksal sozusagen.
Doch wann greift der Zufallsgenerator, wenn er einmal im Hintergrund läuft? Das passiert, wenn der Nutzer den Befehl dazu gibt. In Excel kann man das selber ausprobieren. Bei modernen Spielautomaten, die zwar verschiedene Spielmodi, unterschiedliche Themen, diverse Walzen und Gewinnlinien in bunten Farben auf Displays anzeigen, liegt der Hauptaufwand der Rechenmaschine auf der Realisierung des Zufallsgenerators. Drückt ein Spieler dann auf den dafür vorgesehenen Knopf, dann wird aus dem stetig laufenden Prozess eine Zahl gepickt und diese dann in ein Spielereignis umgewandelt. Das kommt dem Zufall der realen Umwelt am nächsten.
Der Unterschied zwischen Online Slots und echten Automatenspielen
Es gibt viele Unterschiede zwischen den Automaten von Spieleseiten / Online Casinos und denen, die man in der Kneipe oder der Spielhalle vorfindet. Zum einen sind die Internetangebote durch das Spielen zuhause wesentlich sicherer. Zum anderen gibt es im Netz viele verschiedene Anbieter, die alle um die Gunst der User buhlen. Daher gibt es neben den regulären Spielmodi von Roulette, Blackjack und Co. auch angepasste Versionen, die häufigere oder höhere Gewinne versprechen. Aber auch die Automatenspiele bringen Vorteile, da sie mit höheren Auszahlungsquoten ausgestattet sind.
Realisiert werden diese bei teils gleichen Spielen durch die Verwendung eines anderen Zufallsgenerators bzw. durch die Zuteilung weiterer Zahlen des eingebauten RNG zu positiven Ereignissen im Spiel. Von den Spielhallen in den USA bis zu denen in kleinen Städten Deutschlands bekommt man daher regelmäßig nur 60 Prozent als Auszahlungsquote an echten Spielautomaten; online sind es Quoten von bis zu 97 Prozent. Der Wettbewerb drängt die Anbieter zu immer besseren Konditionen. Wer schon ein paar Automaten, vor allem von Novoline bzw. Novomatic kennt, der kann zum Vergleich online viele Slot Spiele kostenlos ausprobieren.
Haben Sie mal wieder Lust, eine Messe in der Stadt zu besuchen? Bereits Ende April startet die Outdoor- und Freizeitmesse. Im Sommer geht es weiter mit der Vocatium, einer Fachmesse, die sich mit den Themen Ausbildung und Studium beschäftigt. Im Herbst steigt die Traumhochzeit im Würzburger Convention Center. Informieren Sie sich vorab über die wichtigsten Punkte. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei.
Outdoor- und Freizeitmesse
Die jährlich wiederkehrende Outdoor- und Freizeitmesse findet dieses Jahr bereits Ende April statt. Die Hagenbusch & Letellier GbR aus Arnstein lädt am Wochenende des 23. und 24. Aprils zum Einkaufsbummel rund um den Schenkenturm ein. Die Publikumsmesse jährt sich nun schon zum sechsten Mal und beschäftigt sich mit Ideen rund um das Thema Freizeit und Outdoor. Trends und neue Produkte werden präsentiert. Sie haben unter anderem die Möglichkeit, Camping-, Motorrad- und Pferdeausrüstung zu kaufen. Außerdem erwarten Sie Expeditionsfahrzeuge, Westernartikel, Wohnmobile und vieles mehr.
Vocatium Würzburg
Zum dritten Mal kehrt die Vocatium in die Studentenstadt zurück. Das Flensburger IfT Institut für Talententwicklung veranstaltet die Messe jedes Jahr im Sommer. Diesmal öffnet die S. Oliver Arena am 6. und 7. Juli – das ist ein Dienstag und ein Mittwoch – ihre Pforten für wissenshungrige Studierwillige. Die Messe beschäftigt sich mit den Bereichen Studium, Ausbildung und Berufseinstieg.
Traumhochzeit im Convention Center
Jedes Jahr im Oktober ist es wieder soweit: Die Traumhochzeit kommt ins Würzburger VCC Vogel Convention Center und mit ihr mehr als 70 Aussteller aus der Branche. Hier finden Sie alles rund um die Themen Trauringe, Braut- und Herrenmode, Hochzeitsfotografie, Frisuren und Kosmetik, Geschenke und vieles mehr. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Zauber- und Pyroshow, musikalischer Unterhaltung und Modenschau zieht sich durch die 2-tägige Veranstaltung am 15. und 16. Oktober 2016. Lassen Sie sich als Besucher zu Ihrer ganz persönlichen Traumhochzeit inspirieren oder knüpfen Sie als Fachbesucher neue Kontakte!
LebensIMPULS Würzburg
Die LebensIMPULS kehrt am Samstag und Sonntag, den 26. und 27. November, zum zweiten Mal nach Würzburg zurück. Die Gesundheitsmesse im Congress Centrum sollte jeder besuchen, der auf bewusste Lebensgestaltung Wert legt. Die Aussteller informieren unter anderem über ganzheitliches Heilen und Naturheilkunde.
Weitere Messen in Würzburg sind unter anderem die Just Married am 29. Januar 2017, die Baumesse im Februar 2017 sowie die Gesund und Vital vom 10. bis 12. März 2017. Weitere interessante Messen in Würzburg gibt es zum Beispiel auf messeninfo.de.
Tipps für die Abendgestaltung nach der Messe
Abends wird die 120.000-Einwohnerstarke Stadt erst richtig munter. Vor allem am Wochenende. Schnappen Sie sich eine hübsche Begleitung und los geht es zum Beispiel zum Weinstrand, der vom 29. April bis 16. Mai 2016 wieder seine sandigen Pforten öffnet – inzwischen schon zum dritten Mal.
Für eine passende Begleiterin können Sie bei target-escort.de fündig werden. Das Unternehmen ist ein sehr positives Beispiel in der Branche und verwöhnt sie mit High Class Escort Ladies, die sich nicht nur optisch mit bekannten Modells messen können, sondern auch noch was im Kopf haben und auf Wunsch intime Momente mit Ihnen teilen.
Aber vorher können Sie mit Ihrer Begleitung auf andere Art Ihren Hunger stillen. Würzburg hat nämlich auch kulinarisch eine Menge zu bieten. Zum Beispiel das Restaurant und Weinhaus Stachel oder die Weinstuben Juliusspital.
Mit einem Mietwagen genießen Urlauber Flexibilität und Unabhängigkeit. Wer auf diese Art nach Lust und Laune Spanien, die Kanaren und Teneriffa erforschen möchte, sollte jedoch über ein paar Dinge Bescheid wissen.
Tipp 1: Mindestalter beachten
Die meisten Autovermietungen verlangen ein Mindestalter. Das liegt in Spanien, Teneriffa und den Kanaren für gewöhnlich bei 25 Jahren, kann aber auch darunter oder darüber liegen, je nachdem um welches Fahrzeug es sich handelt. Kleinwagen werden möglicherweise schon an 18-Jährige Fahranfänger vermietet, während teure Luxusschlitten meist ein höheres Alter sowie ausreichende Fahrpraxis verlangen. Insgesamt lässt sich kein einheitliches Mindestalter benennen, da dies auch oft von der Autovermietung und der Fahrpraxis abhängt. Manchmal werden auch gegen Aufpreis Ausnahmen erlaubt. Ein Vergleich lohnt sich also.
Tipp 2: Maximalalter beachten
Nicht nur zu jungen Leuten kann der Mietwagenspaß verwehrt bleiben. Auch alte Menschen müssen, wenn sie Pech haben, auf das Erlebnis verzichten. Einige Autovermietungen in Spanien, Mallorca, den Kanaren und Teneriffa haben ein Maximalalter festgelegt. Das ist je nach Anbieter unterschiedlich und liegt etwa bei 70 bis 80 Jahren. Folgen dieser Regelungen können neben einem Ausschluss aus dem Mietwagen-Angebot auch Gebühren (je nach Fahrzeugkategorie unterschiedlich) oder eine Zusatzversicherung sein.
Tipp 3: Kreditkarte bereithalten
Wie auch bei vielen Flugbuchungen, verlangen beim Mieten eines Autos nahezu alle Unternehmen eine Kreditkarte. Diesen Tipp und viele weitere finden Sie auf der Checkliste Mietwagentest vom ADAC.
Tipp 4: In Ruhe zuhause mieten
Damit Sie sich in Ruhe die AGB durchlesen können und Geld sparen, sollten Sie von zuhause das Auto mieten. Vor Ort und in den Ferien sind Mietwagen oft teurer.
Tipp 5: Tankregelungen beachten
Es gibt drei verschiedene Tankregelungen: voll/voll, leer/leer und voll/leer. Am häufigsten sind in Spanien, Teneriffa und den Kanarem voll/voll und voll/leer anzutreffen. Voll/voll bedeutet, dass das Auto mit einem vollen Tank abgeholt und wieder abgegeben wird. Voll/leer heißt, das Auto wird vollgetankt übergeben (kostet extra) und mit leerem Tank abgegeben. Es ist nicht üblich, für Restbestände im Tank das Geld zurückzuzahlen. Aber es gibt Ausnahmen.
Tipp 6: Auf versteckte Kosten achten
Vor allem bei scheinbar Super-Angeboten lauern oft versteckte Kosten. Das sind zum Beispiel versteckte Nebenkosten oder Kilometerbegrenzungen, bei denen es nach dem Limit richtig teuer wird.
Tipp 7: Auto ganz genau anschauen
Schauen Sie sich bei der Übergabe das Auto ganz genau an und notieren Sie sich etwaige Makel wie Kratzer und Dellen. Lassen Sie auch den spanischen Vermieter teil daran haben, der Ihnen bestimmt gerne schriftlich bestätigt, dass Sie nicht der Verursacher dieser Makel sind. Das gibt Sicherheit und lässt Sie entspannt in den Urlaub quer durch die Kanaren und Teneriffa starten.
Keine Frage, Spanien, Teneriffa und die Kanaren überzeugen durch das milde Klima und die entspannte Lebensart der Einheimischen. Trotzdem gibt es auch im Heimatland Spannendes zu erleben: beim Karneval in Köln und Düsseldorf, dem CSD und Silvester am Brandenburger Tor in Berlin oder Veranstaltungen in Mainfrankenzum Beispiel dem Orgelkonzert im Würzburger Dom oder dem 54. Ochsenfurter Bratwurstfest am 14. Mai.
Die USA sind neben Neuseeland, Australien und Kanada das beliebteste Land für einen längeren Aufenthalt, bei dem Arbeiten und Reisen kombiniert wird. Die Besonderheit in den USA und der Unterschied zu den anderen Ländern ist dabei aber, dass ein klassisches Work and Travel in USA nicht möglich ist, da es das entsprechende Visum nicht gibt. Die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt in den USA, bei dem bis zu 12 Monate gejobbt und gereist wird, gibt es in den USA daher nicht.
„Summer Work Travel“ als Alternative zum klassischen Work and Travel
Alternativen zum Work and Travel-Visum gibt es aber einige für dich, so zum Beispiel das „Summer Work Travel“, das dem klassischen Work and Travel am nächsten kommt. Während des „Summer Work Travel“-Programms können junge Leute bis zu vier Monate in den USA bleiben und in der Landwirtschaft, der Gastronomie oder im Tourismus arbeiten. Zeit für Reisen besteht dann im Anschluss an die Arbeit – einen weiteren Monat darfst du über die vier Monate hinaus noch im Land verbringen, also fünf Monate insgesamt.
Die Voraussetzung, um an einem „Summer Work Travel“-Programm teilzunehmen ist, dass du eingeschriebener Vollzeit-Student bist und schon mindestens das erste Semester abgeschlossen hast. Das Visum, das für diese Art von Work and Travel geknüpft ist, ist das J-1 Visum.
Weitere Bedingungen für dieses Visum sind folgende:
Nachweis von mind. 1.000 US-$ Vermögen
Alter zwischen 18 und 30
Ferienjob oder Sommerjob, kein Praktika
Eine Jobzusage muss vorliegen
Gute Englischkenntnisse
Der Job muss mindestens mit dem Mindestlohn vergütet werden
Meist nur zwischen Mai und November möglich
Welche Möglichkeiten gibt es noch, um Arbeiten und Reisen in den USA zu kombinieren?
Weitere Varianten für einen Work and Travel-Aufenthalt in den USA sind zum Beispiel die sogenannten Summer Camps, die eine Mischung aus Sommerjob und Au-Pair darstellen. Dabei arbeitest du in einem Feriencamp und betreust dort die Kinder und Jugendlichen und gehst weiteren Aufgaben im Camp nach.
Auch als Au Pair in die USA zu gehen ist sehr beliebt und kann über ein spezielles Visum ermöglicht werden. Willst du Freiwilligenarbeit in den USA leisten, kannst du ganz einfach mit dem Besuchervisum B-1 einreisen und darfst dann 90 Tage im Land bleiben. Du arbeitest dann zum Beispiel im Bereich Natur- oder Tierschutz und wirst für deine Arbeit nicht bezahlt. Reisen kannst du innerhalb dieser 90 Tage so viel du willst und solange das Geld reicht. Als Freiwilliger kannst du auch auf einer Farm jobben und mit Rindern oder Pferden arbeiten – nirgends erfüllt sich der Traum vom Cowboy so gut wie in den USA.
Nimm dir die Zeit zum Reisen und schau dir dieses wunderschöne Land an
Egal für welche Variante des Jobbens du dich entscheidest, Zeit für Reisen sollte auf jeden Fall eingeplant werden. Die USA sind ein so vielfältiges und großartiges Land, sodass es zu schade wäre, die Zeit dort an nur einem Ort zu verbringen. Jeder Bundesstaat ist verschieden und besonders zwischen den beiden Küsten und der Mitte des Landes liegen große Unterschiede.
Ob Wolkenkratzer in New York, Hollywood-Feeling in Los Angeles, Wüste in Arizona oder Berge in Colorado – die USA sind Vielfalt pur und versprechen die große Freiheit. Als junger Mensch dieses Gefühl von Freiheit kennenzulernen und mehrere Monate in diesem wunderschönen Land zu verbringen lohnt sich und wird dich persönlich und menschlich weiterbringen.
An was du alles denken solltest
Du kannst dir deinen Work and Travel-Aufenthalt in den USA komplett selbst organisieren, oder dir von einer Agentur helfen lassen (was teurer ist). Wichtig ist, dass du an alles denkst und neben deinem Visum auch die richtige Auslandskrankenversicherung gewählt und die nötige Kreditkarte bestellt hast. Mach dir bewusst, dass die USA kein günstiges Reiseland sind und die Lebenshaltungskosten über denen in Deutschland liegen.
Hast du dich für ein Work and Travel-Programm in den USA entschieden, solltest du nachdem du einen Job gefunden hast deine grobe Reiseroute planen und dich über Flugpreise, Busverbindungen und die Kosten für Unterkünfte informieren. So gehst du auf Nummer Sicher, dass du gut vorbereitest in dein Abenteuer USA startest und deiner Zeit dort nichts mehr im Wege steht.
Mutter zu sein hat für jede Frau eine eigene und ganz spezielle Bedeutung. Die meisten erfüllt es mit Stolz, ein Kind zur Welt gebracht zu haben und es gut zu versorgen. Etwas weiterzugeben, ein Kind zu erziehen, es aufwachsen zu sehen und zu merken, dass man entscheidend dafür verantwortlich ist, wie es sich entwickelt, ist ein unbeschreibliches Gefühl und für die meisten Mütter das größte Glück überhaupt.
Jede Mutter ist gut so wie sie ist
Viele Mütter haben einen hohen Anspruch an sich selbst und wollen ihrem Kind eine gute Mutter sein und setzen sich dabei häufig auch selber unter Druck. Dabei sollte Perfektion gar kein Anspruch sein, den Mütter an sich selber haben sollten. Jede Mutter ist gut so wie sie ist und der Vergleich mit anderen Mamis ist häufig nur schädlich für das eigene Ego.
Ganz besonderes schön ist es, Dankbarkeit und Anerkennung zu erfahren und mal zu hören, dass man als Mutter jeden Tag etwas Besonderes leistet und es keine Selbstverständlichkeit ist, jeden Tag aufzustehen und einen kleinen Menschen solange zu versorgen bis er eigenständig ist. Und selbst wenn die Kinder aus dem Haus sind, hört das Muttersein nicht auf, sondern ist ein dauerhaftes Gefühl, dass immer da ist und immer will, dass es den Kindern gut geht.
Anerkennung tut gut – ein Tag wie der Muttertag ist dafür gut geeignet
Da im Alltag Anerkennung und Dankbarkeit schnell auf der Strecke bleiben, ist es umso schöner dass es Tage wie den Muttertag gibt, an denen Kinder und auch der Ehepartner die Mutter nicht als selbstverständlich wahrnehmen, sondern ihre tägliche Leistung anerkennen. Auch wenn viele Mütter vielleicht sagen, dass ihnen der Muttertag gar nicht so wichtig ist, freuen sie sich insgeheim schon sehr, wenn ihnen ihre Kinder oder die gesamte Familie einen besonderen Tag bereiten.
Frühstück ans Bett, eine schöne Reise ausserhalb Europa und die Haushaltspflichten mal Haushaltspflichten sein lassen ist eine tolle Abwechslung am Muttertag und bereitete jeder Mutter Freude. Die Mutter zu ehren wurde ursprünglich 1907 von der US-Amerikanerin Anne Marie Jarvis ins Leben gerufen und fand so guten Anklang, dass der Muttertag sich rasend schnell verbreitete und auch weit über die Grenzen Amerikas hinaus in der ganzen Welt gefeiert wird.
Kinder sollten sich den Muttertag daher umso mehr zu Herzen nehmen und sich im Vorfeld ein paar Gedanken dazu machen, was sie ihrer Mutter an diesem Tag Gutes tun können. Mütter sollten an diesem Tag versuchen abzuschalten, sich zu entspannen und die Zeit mit der Familie bewusst genießen.
Im Alltag auf sich selber achten: Nur gesunde Mütter können für ihre Kinder stark sein
Auch über den Muttertag hinaus ist es wichtig, im Alltag nicht nur Mutter, sondern auch Frau zu sein. Eigene Hobbys zu haben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, öfter mal den Partner, die Großeltern oder einen Babysitter zur Hilfe zu ziehen und sich einen schönen Abend als Frau und nicht nur als Mutter zu machen ist wichtig und stärkt die Mutter auch im Umgang mit ihrem Kind.
Denn nur wem es selber gut geht und wer sich auch wirklich wohl fühlt, kann auch für sein Kind stark sein und ihm eine Stütze und eine gute Mutter sein. Anerkennung auch im Alltag zu erhalten, Dankbarkeit zu spüren und auch abseits des Muttertags zu merken, dass die Leistung die man jeden Tag erbringt von Kindern und Partnern geschätzt wird, ist wichtig und genügt nicht nur einmal im Jahr zum Muttertag.
Kinder sind häufig sehr sensibel was ihre Eltern angeht und merken, wenn mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist. Umso wichtiger ist es, als Mutter auf sich selbst zu achten und sich genug Raum für sich selbst einzubauen. Gerade der Muttertag ist prädestiniert dafür, einen Tag Auszeit zu nehmen und den Tag nur mit schönen Aktivitäten zu verbringen und Kinder machen ihrer Mutter das größte Geschenk, wenn sie ihr diesen Tag gönnen oder sogar noch versüßen.
Die E-Zigarette ist in aller Munde. Dass das auch wörtlich zu verstehen ist, zeigt sich an der steigenden Zahl von Anbietern und deren Produkten. Dementsprechend stark wächst auch die Shop-Landschaft, und zwar online wie offline.
Energiegetränke mit hohem Koffeingehalt sind beliebt wie nie und werden, vor allem von den jüngeren Bevölkerungsgruppen, in beunruhigend hohen Dosen konsumiert. Es gibt kaum einen Supermarkt, einen Getränkefachhandel oder eine Tankstelle, die nicht mindestens fünf verschiedene dieser Getränke in den Regalen stehen hat. Was der Konsument aber nicht mitbekommt, ist der andauernde Kampf der großen Firmen um Marktanteile. Jede der Firmen möchte vom aktuellen Trend profitieren und ein möglichst großes Stück vom Kuchen abhaben.
Einer aktuellen Studie der Europäischen Aufsicht für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zufolge konsumieren Millionen von Jugendlichen in der EU zu viel Koffein und überschreiten somit die empfohlene Dosis von drei Milligramm Koffein pro Kilo Körpergewicht am Tag deutlich. Laut Foodwatch gelten in Deutschland 6,6 Prozent der Jugendlichen als „Hochverzehrer“ und überschreiten die Grenzwerte der EFSA. Als Nebenwirkungen, beziehungsweise Langzeitfolgen gelten Herz-Rhythmus-Störungen, Nierenversagen und Krampfanfälle. Allerdings sind vor allem die Langzeitfolgen noch nicht ausreichend erforscht und es fehlt somit an Beweisen, um die Bevölkerung aufzuklären oder ein Verbot der Abgabe an Minderjährige durchzusetzen. So werden Energiegetränke, trotz Warnungen führender Gesundheitsorganisationen, in der breiten Bevölkerung als ungefährlich angesehen. Die Gründe für den Konsum von Energiegetränken sind unterschiedlich. Viele greifen zu diesen Produkten um wacher zu sein, sich besser konzentrieren zu können oder die sportliche Leistung zu steigern. Allerdings ist diese Wirkung meist von kurzer Dauer und neueste, meist kleine Studien zeigen auf, dass die Gefahren überwiegen.
Red Bull und Monster kämpfen um die Vormachtstellung
Die Hersteller der süßen koffeinhaltigen Getränke zeigen sich unbeeindruckt und liefern sich einen harten Kampf um Marktanteile. Momentan liegt Red Bull mit einem Umsatz von 5,9 Milliarden Euro noch vorne und hat, vor allem in Europa, noch eine markbeherrschende Stellung. Die Firma des 71-jährigen Gründers Dietrich Mateschitz ist der Pionier unter den Energiegetränkemarken und konnte in den letzten Jahren, durch geschicktes Marketing, ihren Umsatz stetig steigern. Allerdings gibt es in den letzten Jahren deutliche Konkurrenz durch Monster Beverage, welche Red Bull die Vormachtstellung streitig machen will. So stieg 2014 der Getränkeriese Coca Cola mit 17 Prozent bei Monster ein, um eine Allianz zu bilden. Coca Cola, welches kein erfolgreiches Energiegetränk auf dem Markt hat, stärkte sich somit den Rücken und wirkte fallenden Absatzzahlen entgegen. Aber auch für Monster Beverage war dies ein lohnendes Geschäft, da sie seitdem vom hervorragenden Vertriebssystem von Coca Cola profitieren.
Gesundheit der Konsumenten wird vernachlässigt
Beim harten Kampf um möglichst hohen Profit gerät die Gesundheit der Kunden in den Hintergrund. So sind die Nebenwirkungen, die der Verzehr der Getränke mit sich bringt, weder auf den einzelnen Dosen der Firmen zu finden noch wird beim Marketing auf diese ausreichend Risiken hingewiesen. Da sie aber nicht zu vernachlässigen sind, ist jedem geraten, von übermäßigem Verzehr der einzelnen Getränke abzusehen.
Das Osterfest liegt dieses Jahr bereits recht früh. Am 27. März 2016 ist Ostersonntag. Es wird langsam Zeit, sich um ein paar Ideen für Leckereien aus der Osterbäckerei zu kümmern. Denn bemalte Eier zum Frühstück und der Festtagsbraten im Ofen sind erst komplett, wenn Kuchen und Gebäck aus eigener Herstellung auf der familiären Kaffeetafel zu finden sind. Dann ist das Osterfest auch für Genussmenschen ein richtiger Feiertag. Mit diesen Vorschlägen schaffen Sie den Spagat zwischen Bekanntem und Neuem.
Traditionen wahren – es schmeckt einfach!
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die Traditionen wahren möchten, liegen Sie mit dem Osterlamm richtig. Dabei handelt es sich um einen Rührkuchen aus Mehl, Butter, Backpulver, Zucker, Salz und Ei. Die genaue Zusammenstellung hängt vom jeweiligen Rezept und der Größe der Backform ab. Genau diese ist in Form eines aufklappbaren Lamms der Clou. Sie finden diese besondere Backform in vielen Fachgeschäften und Online-Shops. Nach dem Backen klappen Sie die Form auf, lösen das Lamm heraus und bestreuen es mit Puderzucker. Wenn Sie mögen, können Sie noch kleine Mandelaugen oder andere Dekorationen hinzufügen. Dieser Klassiker ist lecker und gehört auf jeden Ostertisch. Ähnlich traditionell ist der Osterzopf. Der süße Hefeteig wird als Zopf geformt und nach dem Backen mit Hagelzucker bestreut. Wahlweise können Sie dem Zopf auch eine Nuss- oder Marzipanfüllung gönnen. Dann ist er noch leckerer. Servieren Sie den Osterzopf zum Frühstück oder Kaffee mit Butter und Konfitüre. Übrigens: Aus demselben Teig lassen sich mit einer Stechform auch Küken und Osterhasen formen! Natürlich können Sie den Hefeteig auch zu Spiegeleiern backen. Klingt komisch? So geht es: Hefeteig in flache ovale Form bringen, mit ca. einem Zentimeter Quarkcreme bestreichen, darauf eine halbe Aprikose platzieren und ab in den Backofen damit. Alternativ können Sie den Hefeteig anschließend mit Zuckerguss glasieren und dort die Frucht platzieren. Ebenfalls ein Klassiker für die Ostertage ist der Möhrenkuchen oder die Rüblitorte. Je nach Geschmack können Sie hier etwas variieren. Wichtig sind nur zwei Dinge. Erstens gehören saftige Möhrenraspeln hinein und zweitens darf eine schöne Deko mit österlichen Eiern und Möhren als Verzierung nicht fehlen. Hierzu kaufen Sie im Supermarkt einfach Dekofiguren in der Backwarenabteilung und zaubern vor dem Verzieren auf Wunsch noch einen Marzipandeckel auf den Kuchen.
Abwechslung auf den Tisch bringen
Lieben Sie Experimente und frische Ideen? Dann sollten Sie diese Vorschläge ausprobieren. Einige davon stammen von Tchibo. Klar, dass ein Kaffeeröster einen ganz besonderen Bezug zu Backwaren für die Osterfeiertage hat. Aber hätten Sie gedacht, wie leicht die angesagten Cake-Pops zu Hasen und Küken werden? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie direkt dort. Dann heißt es nur noch: Teigkugeln anfertigen, Stäbchen rein, Guss drüber und dann verzieren. Das Resultat sind richtig leckere und süß anzuschauende Figuren, die Osterstimmung an den Esstisch bringen. Ähnliches zaubern Sie aus Mehl, Eiern und Butter, wenn Sie Motiv-Backformen nutzen. Das Angebot ist riesig. Vom Schmetterling über Osterhasen und Schafe/Lämmer bis zu Glückssymbolen finden Sie im Handel eine riesige Auswahl. Wählen Sie einfach Ihren Lieblingsteig und eine schöne Form. Dann überraschen Sie Ihre Liebsten. Wenn Ihnen eher nach frischen Kuchen und Torten ist, probieren Sie einfach eine Biskuitrolle mit frühlingshaft frischer Obst-Creme-Füllung. Keine Panik: Biskuit ist einfacher, als viele denken. Ein gutes Rezept gibt es beispielsweise hier. Streichen Sie den Teig dünn auf ein Blech, backen Sie diesen fluffig aus. Dann schneiden Sie den Teig so, dass die kurze Seite die Rollenbreite wird, und legen sie ihn auf ein leicht gezuckertes Handtuch. Bestreichen Sie den Teig mit Creme und kleinen Obststücken. Dann kommt die eigentliche Herausforderung: Rollen Sie den Teig samt Füllung nun vorsichtig Schritt für Schritt auf. Normal hält die Rolle nun. Nach dem Abkühlen können Sie die Außenseiten noch zuckern. Schneiden Sie die Rolle in Stücke und genießen Sie die leckere Oster-Alternative. Ähnlich frisch und lecker ist auch eine Mandarinen-Käsesahnetorte. Die weiß-orangefarbenen Stücke sehen nicht nur österlich und lecker aus, sondern schmecken frühlingshaft gut. Mindestens ebenso lecker, wenn auch etwas fülliger ist der original Frankfurter Kranz. Dieser können Sie zu Ostern variieren, indem Sie kleine Sahnetupfer aufsprühen und darauf dekorative Zucker-Eier platzieren – süß und lecker.
Bild: freeimages.com – Lali Masriera
Inspiration aus anderen Ländern
Wenn Sie ein echtes Trend-Gebäck bieten möchten, backen Sie Macarons. Diese baiserartige Köstlichkeit stammt aus Frankreich und lässt sich mit allerlei Farben zu einem bunten oster-Reigen backen. Macaraons sind rund, aber probieren Sie einfach eine ovale Form, dann ist der Bezug über die Form zum Osterfest gegeben. Ebenfalls extrem lecker und passend zu Ostern sind Hot Cross Buns. Das saftige Hefeteiggebäck in Brötchenform ist in Großbritannien, Südafrika und ganz besonders Australien sehr beliebt. Wichtig: Diese Spezialität reichen Sie am Karfreitag, denn die Kreuzform auf dem Brötchen soll die Kreuzigung symbolisieren. Damit haben Sie einen echten Bezug zum Osterfest. Es gibt noch viele weitere Köstlichkeiten, die gut zu Ostern passen. Donutähnlich ist beispielsweise die La Mona de Pescua aus Spanien, aber auch die beliebten Cupcakes oder einfach klassische Muffins sind lecker. Lassen Sie sich von traditionellen und modernen Rezepten inspirieren und nutzen Sie süße Osterdeko aus der Backwarenabteilung, um ihre Kreationen zu verfeinern. So genießen Sie Ostern und überraschen Ihre Liebsten mit einer individuellen Note.
Im Winterhaben Viruskrankheiten und Infektionen Hochkonjunktur. Grippe, Erkältung und Magen-Darmbeschwerden nehmen besonders im Januar und Februar stark zu. In diesem Jahr ist die Grippegefahr besonders akut. Zudem tritt das Zika-Virus aus Lateinamerika vereinzelt auch in Deutschland auf. Wir erklären, woran man die einzelnen Krankheiten erkennt.
Das echte Grippevirus
Seit der zweiten Kalenderwoche hält die diesjährige Grippewelle bereits an. In diesem Jahr sind jedoch außerordentlich viele (gesunde) Erwachsene betroffen. Schuld daran ist das Schweinevirus, das 2009 zum ersten Mal festgestellt wurde. Es ist dem menschlichen Immunsystem noch unbekannt, deshalb trifft es auch viele Menschen ohne chronische Vorerkrankungen. Schaut man in den aktuellen Bericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza wird deutlich, dass auch in Bayern in einigen Regionen – darunter Schweinfurt, Fürth, Dinkelbühl und Regensburg – ein stark erhöhtes Risiko besteht. In Würzburg gilt zwar keine extreme Gefahr, aber auch hier wurden bereits überdurchschnittlich viele Patienten wegen schwerer Grippeverläufe ins Uniklinikum eingewiesen. 60 von 90 Patienten waren an der Schweinegrippe erkrankt. Die Symptome einer echten Grippe tauchen meistens abrupt auf und äußern sich in Form von Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Halsschmerzen und Husten. Vor allem das Fieber ist ein Indiz für eine echte Grippeerkrankung. Zudem tauchen alle Beschwerden gleichzeitig auf.
Der grippale Infekt/ die Erkältung
Da Herbst und Winter auch Erkältungssaison sind, wird eine starke Erkältung oftmals mit einer Grippe verwechselt. Tatsächlich wird die Erkältung auch als grippaler Infekt bezeichnet, denn auch sie ist eine Viruskrankheit. In der Regel verläuft eine Erkältung harmloser als die echte Grippe. Sie beginnt auch nicht abrupt, sondern deutet sich über mehrere Tage an. Darüber hinaus treten die einzelnen Symptome nicht gemeinsam, sondern nacheinander auf. Halsschmerzen werden durch Husten oder Kopfschmerzen abgelöst. Fieber tritt im Normalfall nicht auf, eher eine erhöhte Temperatur. Normalerweise sind die Symptome nach 2 Wochen verschwunden.
Die Magen-Darm-Infektion
Im Winter hat auch die Magen-Darm-Infektion Hochsaison. Sie zeigt sich ebenfalls durch Kopf- und Gliederschmerzen. Hinzu kommen Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen, denn auf diesem Weg versucht der Körper, die schädlichen Viren so schnell wie möglich loszuwerden. Vor allem Durchfall ist ein typisches Signal für eine Magen-Darm-Infektion. Medikamente mit Loperamid, wie man sie beispielsweise bei mycare.de erhält, und viel Flüssigkeit helfen, die Darmbeschwerden zu mildern. Hat man noch einmal Glück gehabt und die Magen-Darm-Erkrankung verläuft leicht, braucht der Mensch in der Regel keine medikamentöse Behandlung. Der Körper ist normalerweise im Stande, die Infektion innerhalb von 2 bis 6 Tagen selbst zu heilen.
Das Zika-Virus
In den vergangenen Wochen war vermehrt vom Zika-Virus die Rede. Die tropische Infektionskrankheit breitet sich momentan in Lateinamerika aus und wird von einzelnen Urlaubern nach Deutschland eingeschleppt. Ähnlich wie Grippe, Erkältung und Magen-Darm-Infektion verursacht das Zika-Virus Kopf-, Gelenk- und Muskelbeschwerden. Hautauschlag ist ein weiteres Symptom. Ende Januar wurde dem Gesundheitsamt Würzburg der erste Fall des tropischen Virus in Bayern gemeldet. Der Patient war auf einer Urlaubsreise auf der Insel Martinique an dem Virus erkrankt. Wie das bayerische Gesundheitsministerium bestätigt hat, wurde ein zweiter Fall im Raum Augsburg festgestellt. Die erkrankte Frau war zuvor in Venezuela gewesen. Beide Patienten sind mittlerweile geheilt. Laut Expertenmeinung gilt in Bayern keine Ansteckungsgefahr. In der Regel wird die Krankheit durch die Aedes-Mücke übertragen, die in hierzulande nicht heimisch ist.
Die Hälfte aller Fahrzeughalter ist in Besitz eines Gebrauchtwagens, der für einen durchschnittlichen Gebrauchtwagenpreis von gut 9.000 € auf dem Markt angeboten wird. Der Anteil privater Händler im Gebrauchtwagengeschäft kommt auf 41 Prozent (Stand: 2014). Mittlerweile können sich 40 Prozent aller zukünftigen Autokäufer vorstellen, Ihren nächsten Gebrauchtwagen im Internet zu kaufen. Dies mag nicht zuletzt an den vielschichtigen Möglichkeiten liegen, ein gebrauchtes Fahrzeug zu erwerben. Leider tappen noch zu viele Käufer in die trügerischen Fallen verlockend günstiger Anzeigen, die sich als kostspielige Mogelpackung entpuppen. Wie Sie Betrügern konsequent aus dem Weg gehen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Die Angebote und Vorteile, den nächsten Gebrauchten im Netz zu erwerben, steigen. So nutzen Privatkäufer zunehmend ihre Chance, zum Beispiel bei dem Marktplatz auf kleinanzeigen.de, die angebotenen Fahrzeuge im Hinblick auf ihre Laufleistung, das Alter und die Extras zu vergleichen. Neben Händlern inserieren hier private Verkäufer ihre Fahrzeuge zu vergleichsweise günstigen Preisen. Maschinenbauer und Autoexperte Det Müller empfiehlt vor dem Kauf, einen Blick in die Gebrauchtwagen-Listen zu werfen, um herauszufinden, wie die Modelle gehandelt werden. Zudem rät er nur zur Kontaktaufnahme, wenn konkrete Ausführungen zu den Typenbezeichnungen und zur Anzahl der Vorbesitzer im Inserat enthalten sind.
Die Gebrauchtwagen-Masche aus dem Ausland
In der Main Post ist von dubiösen Autohändlern die Rede, die mit ungewöhnlich niedrigen Preisen, vielversprechenden Bildern und Unterlagen die Käufer deutschlandweit um ihr Geld bringen. Die potentiellen Kunden erhalten gefälschte Papiere, die täuschend echt wirken – so der Rechtsexperte des Automobilclubs Hannes Krämer. Er geht davon aus, dass die Autos in den Anzeigen tatsächlich existieren. Doch verkaufen möchten die Händler diese Fahrzeuge nicht.
Kurze Zeit nach der ersten Kontaktaufnahme setzen die Händler ihre Kunden unter Druck. Ein anderer Kandidat wäre ebenfalls an dem Auto interessiert. Im Gegenzug wird gegen eine Anzahlung eine bindende Reservierung angeboten. In einigen Fällen folgen weitere Anzahlungen für Spedition und Überführung. Hat der Kunde das Geld überwiesen, verschwinden Verkäufer samt Speditionsunternehmen und Ansprechpartner vom Radar. Erst zu diesem Zeitpunkt realisieren die geprellten Käufer, dass die Papiere gefälscht waren und ihr Geld dahin ist. Aus diesem Grund ist davon abzuraten, ein Auto anhand der Beschreibungen und Bilder einer Anzeige zu kaufen. Zudem schrillen bei Zwang und Druck eines schnellen Kaufs die Alarmglocken – denn in diesem Fall bleibt keine Zeit, die Papiere zu prüfen.
ACE-Rechtsexperte Krämer warnt beim Autokauf vor dem Geldtransfer, denn noch immer zählt die Grundlage: Nur Bares ist Wahres. Der Bargeldtransfer birgt vielerlei Risiken, denn viele der Verkäufer lassen sich nicht allein aus dem Netz ausfindig machen.
Was rät der ADAC beim Gebrauchtwagenkauf?
Der ADAC hat eine Checkliste für den seriösen Gebrauchtwagenkauf herausgebracht, um fortan seriöse von unseriösen Anbietern unterscheiden zu können. Auch wenn in den meisten Fällen das Auge kauft, sollte sich kein Interessent von einem blitzblank polierten Wagen blenden lassen. Technische Mängel werden erst auf den zweiten Blick deutlich.
Insbesondere beim Privatverkauf steht ein Fachmann oder ein Kfz-Meister zumeist nicht zur Seite. Doch sollte jeder Verkäufer in der Lage sein, unbrauchbare Autos auf den ersten Blick auszusondern. Der ADAC geht überdies davon aus, dass eine Gebrauchtwagen-Untersuchung beziehungsweise ein Check-up die Risiken erheblich herabsetzt. Wobei zum Beispiel die folgenden Hinweise Grund für berechtigte Zweifel sind:
2. Ist der Verkäufer nicht identisch mit dem eingetragenen Besitzer im Kfz-Brief? Hier besteht die Gefahr, dass sich der Verkäufer der Sachmängelhaftung entziehen möchte. Auf jeden Fall den Namen des Vorbesitzers notieren. 3. Verweist der Verkäufer auf eine Vielzahl erfolgter Reparaturen? Was zuerst positiv klingt, birgt die Gefahr, dass der Vorbesitzer aufgrund vieler Reparaturen und Mängel sich dazu entschlossen hat, das Auto abzustoßen. 4. Hören Sie unklare Antworten und banale Floskeln? Mit dubiosen Antworten versuchen Verkäufer zumeist, etwas zu verschleiern. 5. Der Kilometerstand wird nur laut Tacho bestätigt? Dieser muss nicht unmittelbar mit der effektiven Laufleistung übereinstimmen.
Im Prinzip ist es zwingend notwendig, sich jede Versprechung eines Verkäufers schriftlich geben zu lassen. Liegt kein Inspektions-Checkheft vor, kann der Käufer nicht nachvollziehen, ob alle notwendigen Wartungsarbeiten und Reparaturen durchgeführt wurden. Obendrein ist anzuraten, einen Wagen nur mit einer aktuellen Hauptuntersuchung zu erwerben. Jeder Verkäufer, der nichts zu verbergen hat, nimmt diese Untersuchung vor dem Verkauf vor.
Was gilt es, beim Vor-Ort-Termin zu beachten?
Gerade bei der Begutachtung des Autos geben vereinzelte Anhaltspunkte bereits eine Auskunft über den Zustand eines Wagens: Befindet sich Lackspray am Unterbodenschutz oder an den Reifen? Wurde das Fahrzeug getunt oder zeigt an der Karosserie matte Stellen? Fehlen die Winterreifen oder sind unregelmäßige Spaltmaße oder Steinschläge in den Leuchten zu erkennen? Dann zieht dies unmittelbare Folgekosten nach dem Kauf nach sich.
Der Blick unter das Auto ist immer dann notwendig, wenn bereits im oberen Bereich gravierende Mängel in Erscheinung treten. Im Bereich des Unterbodens und des Getriebes führen schon wenige Tropfen Öl am Erdboden zur Skepsis. Auch hier drohen hohe Reparaturkosten. Rostflecken an den Türen und an der Heckklappe gehören zu den Klassikern der Mängelliste.
Was verrät der Blick unter die Motorhaube?
Bild: Blick unter die Motorhaube – Vieles können Laien selbst prüfen. Bildquelle: Syda Productions – 158928077 / Shutterstock.com
Vorsicht bei Motorräumen und Motoren, die auf Hochglanz poliert sind. Verkäufer nehmen diese Motorwäsche zumeist vor, um einen möglichst positiven Eindruck zu erwirken. Eine konkrete Beurteilung ist einem Käufer jedoch nicht möglich. Auch bei Spuren von Lackspray, bei Korrosionen und Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf den Ölwechselanhänger und den Kilometerstand am Armaturenbrett, sollten Sie Vorsicht walten lassen.
Jeder Nichtfachmann ist in der Lage, eingerissene Gummimanschetten oder einen Ölverlust im Getriebe und Motor auf den ersten Blick erkennen. Vorab gilt es, den Ölmessstab sowie den Kühlwasserstand zu kontrollieren. Tatsächlich ist es für einen Laien äußerst schwierig, beim Anlassen des Motors auffällige Geräusche zu diagnostizieren. Halten Sie sich an folgenden Grundsatz: Kommt Ihnen etwas zweifelhaft vor, kontaktierten Sie einen Fachmann. Bestehen Sie auf die Probefahrt, um den Gebrauchten auf Herz und Nieren zu testen. Das Fahrzeug sollte weder vibrieren, noch mit Zeitverzögerung auf Gas oder Bremse reagieren. Lässt sich das Getriebe lautlos schalten? Laufen die Felgen direkt nach der Probefahrt heiß? So verweist dies auf eine schwergängige Bremsmechanik.
Diese Mängelliste sollen nicht zu mehr Unsicherheit im Hinblick auf den Gebrauchtwagenkauf führen, sondern Laien vor schwerwiegenden und kostenintensiven Folgen schützen. So können bereits einfache Tests und Kontrollen vor dem Kfz-Unheil nach dem Kauf schützen.
Während die Menschen auf der Straße noch Ihre Wintermode zur Schau stellen, leert der Handel mit Sonderangeboten bereits die Lager. Es gilt, Platz zu schaffen für die neuen Kollektionen. Denn in Kürze kommt die Frühjahrsmode 2016 in den Handel.
Wer dieses Jahr im Trend liegen will, hat viele Freiheiten. Denn die Designer und Marken liefern eine Fülle von Looks, aus denen jeder sein ganz persönliches Outfit zusammenstellen kann. Allerdings gibt es selbst in dieser Vielfalt deutliche Trends auszumachen. Zum Teilen bauen diese auf Entwicklungen der letzten Jahre auf, zum Teil kommen sie aber als völlig neu in den Handel. Ob sich alle Designerideen wirklich durchsetzen, muss sich erst zeigen. Aber die folgenden Themen sind definitiv schwer angesagt.
Damenmode im Frühjahr 2016: Ohne Fransen geht es nicht
Sie sind wieder da. Fransen! Diese wehenden Stofffetzen wirken aber nicht mehr so rau und hart, sondern fließen sanft um Hüften, Fesseln und Handgelenke. Wildleder und Wild-West-Romantik sind out. Fransen verzieren vielmehr die gesamte Mode. Kleider laufen in Fransen aus, Blusen sind mit abschließenden Fransen verziert, selbst auf Seide setzen sie Akzente. Besonders gern kombinieren die Designer Fransen mit den nach wie vor modisch topaktuellen Ponchos und Capes.
Die Idee hinter den Fransen: Fließende Outfits, die frühlingshaft die Figur umhüllen und sanfte Bewegungen unterstreichen. Wer Fransen zu auffällig findet, greift zu den ebenfalls sanft umfließenden Bändern. Die Designer setzen Bänder ähnlich ein und schaffen damit einen luftigen, sommerlichen Look. Ohne Fransen oder Bänder wird in diesem Frühjahr kaum ein Outfit auskommen.
Auffällige Hosen und chice Kleider
Die Hosen sind auffällig. Entweder trägt die modebewusste Dame elegante, weite Hosen mit einem klaren Schnitt und leichtem Schlag (Palazzo Pants) oder sie wagt sich an Culottes. Die Palazzo Pants gibt es in allen Varianten: etwas figurbetonter, sehr weit, mit 3/4-Länge, als 7/8-Hose und, und, und. Die Culottes sind fast Hosenröcke, die den Palazzo-Pants-Style auf die Spitze treiben. Der Gegenpol zu diesem Wagnis ist die Audreyhose, die in diesem Jahr wieder voll im Trend liegt. Bei den Kleidern sind zwei wichtige Trends auszumachen: Rollkragen und Leder. Die Rollkragenkleider greifen einen fast schon spießig-konservativen Stil auf, überdehnen diesen aber zu einem modischen Gegensatz, der die darauf basierenden Outfits zum absoluten Hingucker werden lässt. Sanftere Schnitte bieten die dieses Jahr angesagten Lederkleider. Das dünne Material sitzt bequem, lässt genug Freiheiten und grenzt sich im Design klar vom hart wirkenden Biker-Look ab. Die Kleider wirken fein und überzeugen durch feminine Schnitte. Gern kombinieren die Designer ihre Lederkleider mit X-Trägern. Diese verlaufen über der Brust oder unter dem Nacken überkreuz und setzen einen spannenden Akzent. Ähnliches gelingt mit Schnürungen, die besonders die körperbetonten Schnitte verspielt zur Geltung bringen. Frau darf etwas sinnlich und provozierend wirken, ohne gleich zu einladend gekleidet zu sein.
Stilbrüche, sanfte Farben, dezente Muster
Die Kollektionen zeigen noch mehr: Sanfte Farben. Pastelltöne, Weiß, Creme und ähnliche Farbtöne sind angesagt. Das passt zum Frühling wie die Blumenmuster oder angedeuteten Animalprints. Speziell im Ethnolook spielen Muster eine wichtige Rolle, sind aber dezenter als in den letzten Jahren. Wer es etwas ruppiger mag, kombiniert mehrere Stile zu einem Look und setzt auf kräftige, die Kombination unterstreichende Farben. Darüber hinaus bietet die Frühjahrsmode jede Menge Akzente: Spitze, Stickereien, freie Schultern, transparente Stoffe und Streifenmuster. Es wird spannend für die Damen.
Frühjahrsmode für Herren
Etwas weniger schnell hat sich die Modewelt der Herren gedreht. Die Trends aus dem Vorjahre setzen sich fort. Speziell der sportlich-lässige Look mit schönen Hemden, engen Longshirts sowie legeren Hosen und Sneakern ist nach wie vor top. Selbst Jogginghosen darf Mann tragen. Sie kommen als gut geschnittene Track-Pants aus festem Material und mit sicherem Zug. Das ist für viele noch immer eine Todsünde auf der Straße, aber setzt sich auch abseits der Jugendkulturen Stück für Stück durch. Sonst gilt: Die Hosen sind enger, kleine Muster auf Hemd und Jacke sind angesagt und ohne Sneaker ist das Freizeitoutfit nicht perfekt. Männer mit Mut wagen sich an deutliche Musterungen, die aber nur auf einem Kleidungsstück für ein Statement sorgen. Alles andere wäre „too much“.
Zum Jahresstart bietet die Technikmesse CES in Las Vegas immer wieder einen Ausblick, welche Entwicklungen auf die Konsumenten warten. Die Ausstellung fand vom 6. bis zum 9. Januar 2016 statt. Zu sehen waren in vielen Bereichen Trends, die im Laufe der nächsten Monate nach dem Willen der Hersteller die heimischen Wohnzimmer erreichen sollen. Übergeordnet steht der Begriff Smart Home. Smart Home bedeutet, dass Geräte miteinander vernetzt sind. Der Nutzer steuert diese per App über sein Smartphone oder Tablet und kann so bequem Mikrowellen vom Sofa starten, Waschmaschinen von unterwegs einstellen oder die Fensterrolläden im Bett liegend herauf- oder herunterlassen. Smart Home ist die Vernetzung von TV, App und Musikanlage, von Haustechnik und Smartphone oder von Geräten untereinander. Das alles funktioniert per WLAN bzw. WiFi. Nicht alle neuen Techniken unterstützen Smart Home und nicht alles muss in das Smart Home integriert werden. Aber viele der Trends verstehen sich als potenzieller Bestandteil dieses Ansatzes.
Interessant dazu auch das Wrap-Up-Video der CES – Quelle: youtube.com
Fernseher werden noch brillanter
Bei den Fernsehern schwingt immer eine Prise Smart Home mit. Die neuen Geräte unterstützen App-Steuerung, Streaming und interaktive Techniken. Für den Nutzer verändert sich aber vor allem eins: die Qualität der Ausstrahlung. Denn aus dem als Nonplusultra vermarkteten, aber längst nicht in breiter Front durchgesetzten 4K ist inzwischen 8K geworden. 8K – das steht für die kommenden „Super-Fernseher“. 7.680 x 4.320 Bildpunkte wird die Auflösung stark sein. Das bedeutet ein extrem scharfes Bild, eine fantastische HD-Auflösung und bisher nicht mögliche Kontraste. Filmfans werden sicher einen Blick auf die Geräte wagen wollen. Allerdings kommen diese erst im Laufe des Jahres in den Handel. Nachteil: Bisher gibt es kaum ausreichend 4K-Videos und Ausstrahlungen. Die Konsumenten müssen also etwas Geduld haben, bis sie ihre 8K-Geräte wirklich umfangreich nutzen können.
Soundsysteme: neue Lautsprecher für mehr Hörgenuss
Top-Fernseher machen aber erst mit gutem Sound richtig Spaß. Auch in diesem Bereich zeigte die CES neue Entwicklungen. Auro mit Auro-3D, Dolby mit Atmos und andere Hersteller stellten ihre jeweiligen Konzeptionen von 3D-Sound vor. Eins ist sicher: Mit dem Qualitätszuwachs auf 4K-Filme in HD und Ultra-HD kommen bisher nicht mögliche Sounderlebnisse auf die Filmfans zu. Passend zu den neuen Systemen und den entsprechenden Filmen kommen Kopfhörer und Boxen in den Handel. Wer lieber auf klassische Heimkinotechnik im Streamingnetz setzen möchte und kleinere Boxen sucht, findet diese bei JBL und anderen Herstellern. Speziell JBL hat in der Vergangenheit mit dem Charge 2 gezeigt, wie Top-Qualität, große Vielseitigkeit und günstige Preise zusammenpassen. Entsprechende Testergebnisse begeisterten viele Experten. Unter anderem war der Bluetooth Lautsprecher Testsieger bei den Kollegen von lautsprecherz.com. Auf der CES kündigte JBL das Nachfolgemodell Charge 3 sowie den anklemmbaren Speaker Clip 2 vor. Auf beide Lautsprecher dürfen Soundtüftler gespannt sein.
Virtual-Reality-Brillen werden massentauglich
VR-Brillen sind Geräte, die eine Realität vortäuschen, indem sie 3D-Bilder auf ein in die Brille eingelassenes Rundumdisplay projizieren. Das wirkt echt, der Nutzer denkt, er wäre mitten im Geschehen. Solche Virtual-Reality-Brillen nutzen bisher PC-Games-Spieler. Aber die CES hat gezeigt, welche Perspektiven sich mit diesen Geräten noch bieten. Flugsimulationen, Architekturbegehungen im Modell, virtuelle Städtereisen sind nur einige der regelrechten Eintauchmöglichkeiten in eine Scheinrealität mit realen Bezügen. Der Nutzen könnte auch in der Wissenschaft und im Beruf sehr wichtig werden. Die neuen VR-Brillen sind inzwischen nahezu vollständig per Kopf- oder Augenbewegung steuerbar. Virtuellen 3D-Welten erhalten damit einen realen Bezug und Nutzen.
Smartwatches und Fitnessarmbänder eher nützlich als eine Spielerei?
Smartwatches und Fitness-Tracker sind immer beliebter. Smartwatches halten sich technisch auf einem eher stabilen Niveau. Einen echten Mehrwert können sie bislang jedoch alle nicht bieten. Objektiv betrachtet sind die meisten Funktionen nicht mehr als Spielerei. Anders hingegen bei den Fitness-Trackern. Diese funktionieren nicht nur immer besser. Denn auf der CES zeigt sich ein neuer Trend: Die Geräte wandern langsam in die Kleidung. Als Sensoren in Shirts messen sie die Kreislauffunktionen oder die Atemfrequenz. Das lässt sich kombinieren mit einem Messgerät am Arm oder mit dem Smartphone. Wie genau die Geräte messen, muss sich erst noch im Praxistest zeigen.
Trend: 2016 wird vernetzter
Die neuesten Trends zeigen immer mehr in Richtung vernetztes Leben. Ob Fitnesswerte, die auf das Smartphone übertragen werden, Anwendungen im Smart Home oder ein gut vernetztes Heimkino mit Streaming. Das Internet oder Verbindungen über WLAN/WiFi sind bei der Technik das Maß aller Dinge. Die Zukunft bleibt spannend.
Fitness-Tracker sind derzeit stark im Trend. Immer mehr Menschen messen Ihre Schrittanzahl, die täglich zurückgelegte Entfernung, verbrauchte Kalorien oder einfach Ihre Herzfrequenz. Dahinter steht der Wunsch, die Kontrolle zu behalten und durch Anpassen des Verhaltens den eigenen Fitnesszustand verbessern zu können. Allerdings baut dieser Wunsch auf einer trügerischen Datengenauigkeit auf.
Stiftung Warentest hat Fitness-Tracker begutachtet
In einem aktuellen Test von zwölf Fitness-Trackern kommen die Experten von Stiftung Warentest zu dem Schluss, dass viele Geräte ungenaue Messdaten liefern. Wer sich also auf gemessene Herzfrequenzen oder Pulsdaten verlässt, kann schnell auf Sand bauen. Stiftung Warentest sieht in den gesammelten Daten eher einen Richtwert, mit dem die Nutzer einen allgemeinen Fitnesstrend ablesen können. Eine verlässliche Datenquelle bieten die Messwerte jedoch in den meisten Fällen nicht.
Zwei Testsieger von Garmin
Zehn von zwölf getesteten Geräten brachten immerhin annähernd akzeptable Werte. Diese sollten sich grundsätzlich durch das Einstellen einer individuellen Schrittlänge optimieren lassen. Allerdings gelingt dies bei vier Geräten mit einer solchen Funktion nur bei den Fitness-Trackern vivofit und vivosmart von Garmin. Beide Geräte lieferten nach einer individuellen Anpassung deutlich bessere Werte. Die Garmin-Tracker haben die Tester beide insgesamt mit „gut“ bewertet. Die individuelle Schrittlänge ist u. a. besonders wichtig, um den Kalorienverbrauch oder eine zurückgelegte Laufstrecke zu errechnen. Beim Radfahren und Schwimmen dagegen versagten alle zwölf getesteten Geräte mehr oder weniger stark. Immerhin lieferten beim Radfahren zwei insgesamt „befriedigend“ bewertete Fitness-Tracker Dank des eingebauten GPS akzeptable Ergebnisse: das Samsung Gear Fit und das Mio Fuse.
Tipp für Einsteiger: Xiaomi Mi Band
Eine Überraschung brachte der Test des Xiaomi Mi Band. Das insgesamt mit „befriedigend“ bewertetet Tracker-Gerät kostet im Handel nur rund 25 Euro und liegt damit deutlich unter dem Preis der Konkurrenz. Dennoch war die Schrittzählung relativ genau. Abwertungen gab es für das fehlende Display und die Bedienungsanleitung. Der Xiaomi Mi Band Fitness-Tracker ist ein Tipp für Self-Tracker, also für Menschen, die nur eine grobe Datenübersicht benötigen.
Auch fitnessarmband.eu hat getestet
Einen weiteren Test liefert das Portal fitnessarmband.eu. Dort haben die Tester passende Fitness-Tracker für jeden Anspruch unter die Lupe genommen. Der Gesamtsieger ist der Fitness-Tracker Garmin vivofit 2, der im Handel rund 100 Euro kostet und ein Nachfolger des von Stiftung Warentest mit „gut“ bewerteten Modells ist. Allerdings bieten die Experten noch zwei weitere Tipps. Preis-Tipp ist der Tracker-Klassiker Polar Loop. Für ca. 69 Euro gibt es ein gutes Fitnessarmband mit umfangreichen Funktionen. Einsteiger-Tipp ist der Tracker Jawbone UP Move. Das Gerät bietet für knapp 45 Euro alle wesentlichen Funktionen, die über eine sehr gut strukturierte App organisierbar sind. Auf der Webseite finden Interessierte außerdem neben jeder Menge Informationen weitere Empfehlungen für Einsteiger, Freizeitsportler, ambitionierte Sportler und Leistungssportler.
Ohne Apps läuft nicht viel
Es gibt zwar einige Fitness-Tracker, die ohne App funktionieren. Aber den vollen Leistungsumfang bekommen die Tracker erst durch die Apps. Eine grafische Aufbereitung von Daten, die Archivierung von Messwerten und das Abgleichen von Trainingsplänen mit den tatsächlichen Resultaten sind erst per Software möglich. Dazu ist es erforderlich, die Daten rechtzeitig vom Armband zum Smartphone zu übermitteln. Allerding sollten Nutzer aufmerksam die Nutzungsbedingungen lesen. Einige Hersteller sind sehr wissbegierig und sammeln die Messwert in Kombination mit den persönlichen Daten auf Cloud-Speicherplätzen. Nur auf dem ersten Blick ist dies unproblematisch. Denn die Verknüpfung von faktisch medizinischen Daten mit Name, Größe und Gewicht kann Begehrlichkeiten wecken, wie unter anderem Vorstöße einzelner privater Krankenkassen zeigen. Kein Nutzer kann sicher sein, dass seine Daten dauerhaft unter Verschluss bleiben, wenn diese erst einmal in einer Cloud beim Gerätehersteller sind.
Fitness-Tracker kaufen? Darauf achten!
Ein Fitness-Tracker soll bestimmte Funktionen erfüllen. Die Anforderungen unterscheiden sich dabei von Nutzer zu Nutzer. Dem einen reichen Kalorienzähler und Schrittanzahl. Andere möchten eine grafische Aufbereitung oder eine akustische Erinnerung an Trainingsziele. Schöngeister möchten einen Fitness-Tracker mit mehr technische Details wie eine Verknüpfung zum MP3-Player, Touchscreen, GPS o. Ä. Darüber hinaus gibt es aber ein paar Details, auf die jeder Käufer achten sollte. Es beginnt mit dem Akku. Die meisten Tracker laufen ohne Aufladen mehrere Tage. Mit einem Farbdisplay und vielen Funktionen steigt aber die Anforderung an die Energiequelle. Die Akkulaufzeit ist daher ein wesentlicher Grund für einen Kaufentscheid. Ähnliches gilt für den Tragekomfort. Das Armband sollte optimal sitzen, denn der Fitness-Tracker wird nicht abgelegt. Zu enge Armbänder schmerzen, zu lockere sind auf Dauer nervend. Da das Messgerät praktisch nonstop am Handgelenk sitzt, sollte es idealerweise ein ansprechendes Design haben. Weitere Punkte sind wasserfeste Displays für Schwimmfans und natürlich nicht zuletzt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Preise für Kinotickets, aber auch für Popcorn und Getränke steigen stetig an. Während ein Kinobesuch für viele Filmliebhaber vor einigen Jahren noch zum wöchentlichen Vergnügen gehörte, verzichten mittlerweile viele auf den Spaß, da ein Kinobesuch mit allem Drum und Dran schon mal bis zu 25 Euro kosten kann – für eine Person. Doch die Kinobetreiber profitieren nicht von den steigenden Preisen und nehmen mehr ein. Ganz im Gegenteil …
Rückgang der Besucherzahlen
Laut einer Statistik der Filmförderungsanstalt, hier als PDF abrufbar, sind die Besucherzahlen seit 2012 stetig gesunken. Während im Jahr 2012 noch rund 135 Millionen Menschen ins Kino gingen, fiel die Zahl der Kinobesucher 2013 auf 130 Millionen und 2014 sogar auf 122 Millionen ab. Damit einhergehend fiel natürlich auch der Umsatz drastisch ab und das, obwohl die Eintrittspreise jedes Jahr kontinuierlich stiegen. Zahlten 2012 Kinobesucher im Durchschnitt noch 7,65 Euro für ihr Ticket, kostete dies 2013 bereits 7,85 Euro und 2014 sogar 8,05 Euro. Obwohl die Ticketpreise immer weiter steigen, können die Umsatzeinbußen damit allein nicht ausgeglichen werden. Deshalb zahlen die Besucher mittlerweile auch bei den Snacks gehörig drauf. Wenn man die Kilopreise von Popcorn im Kino (je nach Kino zwischen 20 und 49 Euro) mit denen im Supermarkt (circa. 5,90 Euro) vergleicht, verdeutlicht sich der enorme Preisunterschied besonders. Doch oft haben die Kinobesitzer keine andere Wahl wegen der Konkurrenz, die es vor einigen Jahren noch nicht gab.
Konkurrenz aus dem Wohnzimmer
Zwar galt ein Kinobesuch vor einiger Zeit noch als Erlebnis, da man dort Filme in grandioser Qualität erleben konnte. Doch qualitativ hochwertige Heimkino-Systeme sind eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Kinobetreiber. Diese kann man sich mittlerweile auch ganz bequem online wie auf cyberport.de zum Beispiel zusammenstellen. Sowohl die Bild- als auch die Tonqualität kann sich mit der des Kinos messen. Vor ein paar Jahren dauerte es meist zwischen mehreren Monaten und einem Jahr bis ein neuer Kinofilm auch auf DVD erschien. Mittlerweile kann man viele Filme allerdings schon fast gleichzeitig mit dem Kinostart erstehen, sodass sich viele lieber für das Heimkino, statt die teure Kinokarte entscheiden. Auch Snacks wie Popcorn, Chips, Schokolade und Cola sind deutlich günstiger im Supermarkt nebenan zu kaufen, sodass es dem Filmliebhaber auch zu Hause an nichts fehlt – und das noch für weniger Geld.
Kosten, die Kinobetreiber decken müssen
Die Preise der Tickets steigen nicht aus Gier der Kinobetreiber so drastisch in die Höhe. Denn die laufenden Kosten, die diese decken müssen, steigen kontinuierlich an. So müssen sie sehr hohe Gebühren an die Filmstudios zahlen. Denn diese sind unter anderem für die Produktion der Filme, die Bezahlung der Filmstars und das Marketing zuständig. Aber auch neue Techniken, wie die Umstellung auf digitale Vorführungen, 3D-Filme oder die besonders hohe Bildauflösung HFR (High Frame Rate) treiben die Preise in die Höhe. Nicht zu vergessen sind laufende Ausgaben für Strom, Gema-Gebühren, Kinopersonal und vieles mehr. Auch diese Beträge steigen jährlich. Um auf diesen Kosten nicht sitzen zu bleiben, müssen sich die Betreiber etwas einfallen lassen. Denn eine ständige Preiserhöhung bei den Tickets ist nicht umsetzbar, wenn eine hohe Besucherzahl in die Kinos gelockt werden soll. Deshalb soll der Kinobesuch für die Filmliebhaber zum Erlebnis werden. Mit Zusatzangeboten – vor allem aus dem gastronomischen Bereich – sollen die Leute aus ihren Heimkinos in die öffentlichen Kinosäle gelockt werden. Statt Popcorn, Cola und engen Plätzen trumpfen einige Kinos mit Kellnern, die Cocktails und Sushi an den Platz bringen und ausreichend Beinfreiheit auf und hoffen, damit einstige Kinofans wieder für einen Besuch begeistern zu können.
Eine eigene Webpräsenz einzurichten, ist heute einfacher denn je. Sie wird sowohl für geschäftliche Auftritte als auch als privater Blog zu allen nur erdenklichen Themen geführt. Für die Einrichtung einer eigenen Webseite muss man sich nicht unbedingt mit dem Programmieren auskennen. Trotzdem gibt es, einiges zu beachten.
Wer eine eigene Homepage erstellen will, hat meist schon eine Idee im Kopf, mit welchen Inhalten er sie füllen möchte. Ob ein Online-Shop, ein Reiseblog oder eine informative Firmenpräsenz für Selbständige: Neben dem Thema steht meist die Wahl des passenden Webhosting zu Beginn des Projekts. Dabei stehen einem, je nach geplantem Maßstab des Projekts, unterschiedliche Angebote zur Auswahl. Ein Webhoster für eine ansprechende Webpräsenz ist z. B. 1&1. So eignen sich die günstigsten Starter-Pakete am besten für überwiegend statische Webseiten, die zum Beispiel als eine Art Visitenkarte dienen. Je umfangreicher das Webprojekt und je dynamischer die Seite ist, desto mehr Webspace braucht sie. Dabei stellen Hosting-Anbieter praktische Layout-Vorlagen für fast jede Branche und jedes Thema zur Verfügung, die man ganz einfach mit Farben, Bildern und anderen individuellen Elementen anpassen kann. Von kostenlosen Webspace-Angeboten ist abzuraten, da die Hoster im Gegenzug verlangen, fremde Werbung auf der Webseite zu schalten.
Moderne Webseiten, die die Skriptsprache PHP unterstützen und mehrere Datenbanken einbinden, brauchen umfangreichere Webspace-Lösungen. Die Skriptsprache ist Voraussetzung für Content-Management-Systeme (CMS), zur Verwaltung von Inhalten und die Webseitenpflege. Die bekanntesten CMS sind WordPress, Joomla und Typo3. Sie sind z. B. in einem Kurs oder auch mit etwas Übung im Alleingang relativ schnell zu erlernen.
Die Wahl des richtigen Namens für die Webseite sollte man ebenfalls nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich gilt sie als Visitenkarte und entscheidet maßgeblich darüber, ob die Besucher sie leicht finden und schließlich anklicken würden. Der Name der Domain sollte möglichst kurz und aussagekräftig sein, damit er leicht zu merken ist. Auch auf die Originalität sollte geachtet werden. Wer einen bereits existierenden Markennamen als Domainnamen registriert, könnte wegen Verletzung der Rechte Dritter abgemahnt werden. Die rechtlichen Aspekte dürfen nicht vernachlässigt werden. Auch Abwandlungen von bekannten Marken- oder Unternehmensnamen – durch Bindestriche und Wortkombinationen zum Beispiel – sind beim Registrieren der eigenen Domain tabu. Neben den Domainnamen dürfen natürlich auf die Inhalte der Webseite nicht von anderen Urhebern kopiert werden.
Bei den Domainendungen oder Top Level Domains (TLDs) hat man mehr Auswahl, als man gemeinhin denkt. Neben den bekannten .de und .com gibt es zahlreiche andere TLDs, die auf die regionale Herkunft oder den Themenbereich der Webseite verweisen. So zeigen Webseiten mit einer .bayern-Endung auf Anhieb, dass sie aus Bayern stammen bzw. ihre Zielgruppe vorrangig aus Bayern kommt. Die TLD .news signalisiert, dass es auf der Seite um Nachrichten geht.