Mobilität in der Zukunft

Mobilität in der Zukunft

Beamen statt fliegen

Wie schaut Würzburg im Jahr 2050 aus? Ganz anders als heutzutage, das sagt zumindest Stadtplaner Thomas Naumann:

Großteils benutzen die Würzburger Bus und Bahn. Autos wird es in der Innenstadt kaum noch geben.

Gibt es mehr Autos und Parkplatzmangel in Würzburg?

Der Parkplatz auf dem Residenzplatz ist verschwunden. Fußgänger und Radfahrer beherrschen das Stadtbild.

Zukunftsforscherin Eva Feldmann geht sogar einen Schritt weiter: Sie verneint zwar fliegende Autos, aber Beamen soll ein Thema sein.

Benutzen Menschen in Zukunft mehr Bus und Bahn?

Die WVV geht davon aus, dass es Straßenbahnen noch gibt, aber auch die werden nicht fliegen. Bus- und Strabafahrer wird es auch 2050 noch geben.

Die Zukunft in Filmen

Die Zukunft in Filmen

Wie malt sich Hollywood die Zukunft aus? Die Filmemacher sind da durchaus kreativ.

Zum Beispiel „Demolition Man“ mit Sylvester Stallone aus dem Jahr 1993. Sylvester Stallone ist ein Polizist im Jahr 96, der eingefroren wird und im Jahr 2032 wieder aufwacht.

Die Welt ist nicht mehr vergleichbar mit der heutigen.
Es gibt weder Gewalt, noch Sex, noch Rockmusik.

Alle sind freundlich zueinander, für Fluchen wird man bestraft und Körperkontakt, wie Küssen, ist ebenfalls streng verboten.
Waffen gibt es nur im Museum zu begutachten und wer auf Toilette geht, wird nach Klopapier vergeblich suchen. Stattdessen findet man dort drei geheimnisvolle Muscheln. Geheimnisvoll deshalb, weil Sylvester Stallone den gesamten Film über nicht rausfindet, wie man sie benutzt:

 

Eine sehr abenteuerliche Vorstellung unserer Zukunft.

Den Trailer zum Film hier:

 

Etwas realistischer haben sich die Filmemacher unsere heutige Welt vorgestellt im zweiten Teil der Filmreihe „Zurück in die Zukunft“ vorgestellt. Im Film reist Schauspieler Michael J. Fox. in einem DeLorean, der als Zeitmaschine umgebaut ist, von 1985 ins Jahr 2015.
Dort sieht man Fingerabdruckleser, Virtual Reality Brillen, Flachbildschirme und Videotelefonie, wie wir sie heute zum Beispiel mit „Skype“ nutzen. Davon hatte man in den 80ern, als der Film rauskam, aber noch keine Ahnung. Allerdings gibt es in der Zukunftsvorstellung der Produzenten weder Handys noch Internet. Kommuniziert wird via Walkie Talkies und Kündigungen werden noch per Fax verschickt.

Dafür gibt es aber fliegende Autos, Essens-Rohlinge, die sich binnen fünf Sekunden in eine dampfende Pizza verwandeln und Roboter, die mit dem Hund Gassi gehen. Auch Schuhe die sich selbst binden, Jacken, die sich der Größe des Trägers anpassen und fliegende Skateboards ohne Rollen. Aber das alles ist selbst für uns im Jahr 2018 noch Zukunftsmusik.

Den Trailer zum Film hier:

Sport im Jahr 2050

Sport im Jahr 2050

So werden wir in der Zukunft kicken und laufen

Breitensport wie Laufen und Fitness wird es in der Zukunft auch weiterhin geben. Nur die Verletzungen werden abnehmen, weil es so etwas wie übermäßiges oder falsches Training nicht mehr geben wird. Das ist die Prognose von Harald Lange, Sportwissenschaftler an der Uni Würzburg.

Ballsportarten wie Fußball werden weiter großen Zulauf haben, weil sie in den Medien gepusht werden. Andere Sportarten, über die nicht soviel berichtet wird, werden ein Nischendasein fristen.

Virtuelle Bundesliga

Beim Fußball kann es dazu kommen, dass die Bundesliga virtuell ausgespielt wird. Das würde den Videobeweis abschaffen und Spielunterbrechungen würden der Vergangenheit angehören.

Die Fankultur wird sich verändern: Statt Fan einer Mannschaft zu sein, gehen die Kids dorthin, wo es die besten Shows in den Pausen gibt.

Automatischer CFD Handel – was bedeutet das eigentlich?

Automatischer CFD Handel – was bedeutet das eigentlich?

Der Begriff CFD Handel bedeutet Handel mit Differenzkontrakten. Das Wort automatisch suggeriert, dass dieser vollkommen ohne Eingreifen des Traders vonstattengeht – so einfach ist es allerdings nicht. Denn auch die Software muss bedient werden. Sie wählt allerdings anhand von statistischen Daten passende Werte und der Ankauf erfolgt nach Bestätigung des Händlers automatisch.

Wie funktioniert Auto Trading?

Automatisches Traden ist für Anfänger eine gute Möglichkeit, um die Risiken auf Verlust zu minimieren. Allerdings wird ein Gewinn keinesfalls garantiert. Es gibt einige wenige Handelsplattform, die den automatischen Handel anbieten. Dem automatisierten Handel liegen Berechnungen der Kursentwicklung der Vergangenheit zugrunde, die dieses Tool dann für sich nutzt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Werkzeuge wird immer größer, sodass der User schon jetzt die Möglichkeit hat, aus verschiedenen Softwarelösungen auszuwählen. Mit dem automatischen Handel ist es somit möglich, auf bequeme und einfache Art eine Rendite zu erzielen. Der automatische Handel erspart die mühsame Chartanalyse, die beim Handel die meiste Zeit in Anspruch nimmt und für die auch Erfahrung erforderlich ist.

Vorteile beim automatischen Handel

Wer einen Broker nutzt, der eine entsprechende Software für das Auto-Trading anbietet, hat einige Vorteile. Zum einen ist es ein großer Zeitvorteil, denn der Händler muss nicht mühsam nach Handelssignalen suchen, denn dies erledigt die Software automatisch. Außerdem spart ein Auto-Trading Programm auch das Platzieren von Trades, denn das Tool erledigt dies eigenständig, wobei eine Bestätigung seitens des Händlers erforderlich ist. Gerade Einsteiger profitieren von solch einer Software, da der Handel deutlich erleichtert wird.

Stock chart

Nachteile bei der Verwendung von Auto-Trading Tools

Einer der größten Nachteile ist es, dass sich viele Händler sträuben, ihr Kapital einer Software anzuvertrauen. Dies kostet Überwindung und wer das erste Mal solch ein Tool nutzt, der weiß nicht sicher, ob das Programm auch tatsächlich funktioniert. Allerdings gibt es im Internet auch Erfahrungen über entsprechende Software, wodurch der Händler sehen kann, ob und wie die Software funktioniert. Im Anschluss daran kann er sich seine eigene Meinung bilden, indem er sich bei einem Broker mit einem entsprechenden Angebot anmeldet und dort zunächst einmal die Funktionen ohne Echtgeld ausprobiert.

Bild 1: ©istock.com/FroYo_92
Bild 2: ©istock.com/onurdongel

Tag des Gegenteils

Tag des Gegenteils

Schatz wir müssen reden“ – Einer der wohl schlimmsten Sätze, die eine Frau zu einem Mann sagen kann. Sehr wahrscheinlich, dass da eine Diskussion ansteht.
Am 25. Januar ist der „Tag des Gegenteils“ – Grund genug mal die größten Kommunikationsprobleme und Missverständnisse zwischen Mann und Frau aufzuklären.
Oft meinen wir nämlich das Gegenteil, von dem was wir sagen.
Vor allem Frauen senden oft versteckte Botschaften aus:

      Tag-des-Gegenteils-FRAU

Damit es fair bleibt, müssen wir natürlich auch mal die typischen Sätze der Männer beleuchten. Denn auch hier steckt oft mehr dahinter:

      Tag-des-Gegenteils-MANN

Psychologe Prof. Dr. Alfred Gebert erklärt, dass die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Mann und Frau noch aus der Urzeit stammen. Männer sind die pragmatischen Versorger, während Frauen sich um das Heim und die Familie gekümmert haben.
Auch heute noch sind Frauen emotionaler und haben einen besseren Kontakt zu Ihren Gefühlen. Sie reden viel und mit Umschweifen.
Männer hingegen sind einfacher gestrickt. Sie sind rational und verstehen klare, kurze Botschaften, die es auf den Punkt treffen am besten.
Also liebe Frauen: Immer auf die Zwölf, wenn Ihr mit Euren Männern redet. Dann wird es auch verstanden.