Professionelle Fotos von Anfang bis Ende selber machen: So geht’s

Professionelle Fotos von Anfang bis Ende selber machen: So geht’s

Keine Frage: Für professionelle Fotos ist eine gute Kamera, ein hochwertiger Drucker inklusive Fotopapier und Druckertinte sowie ein Auge für Detail Voraussetzung, damit die eigenen Fotos so aussehen wie die eines Starfotografen. Gerade in Würzburg und in der Natur Oberbayerns gibt es viele wunderbare Motive, die sich an schönen sonnigen Herbsttagen oder auch in der Adventszeit und Weihnachtszeit aufnehmen lassen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Motiv aus den Weinbergen bei aufgehender Sonne am Morgen? Oder das eigene Kind auf dem Christkindlmarkt? Wer seine Fantasie spielen lässt, wird sicher ein paar interessante Motive finden. Und vielleicht werden dann aus den selbstgemachten und selbstgedruckten Profi-Bildern Geschenke für die Lieben zum Fest.

Mit guter Tinte zu sehr guten Bildern

Druckertinte gehört zu den teuersten Flüssigkeiten überhaupt. Aus diesem Grund kommt sie nur tröpfchenweise in die Patrone. Am besten ist die Tinte aus Original-Patronen. Sie eigenen sich vor allem für präzise und scharfe Ausdrucke – also genau das, was professionelle Bilder ausmacht. Die Qualität überzeugt bei den meisten originalen Patronen: Sie sind meist lichtbeständiger und garantiert wischfest, was bei Tinte aus Refill- oder nachgebauten Patronen nicht immer der Fall ist. Für eigene Fotodrucke sind aber nicht nur besondere Drucker, sondern auch besondere Tinten und besonderes Papier erforderlich wie etwa das von Canon.

Welcher Drucker für Profi-Bilder?

In Sachen Drucker gibt es eine sehr große Auswahl, was die Eigenproduktion von Fotos angeht. Gerade Canon ist in diesem Bereich Marktführer und hat mit seiner PIXMA-Reihe eine Vielzahl hochwertiger Druckern auf den Markt gebracht, die sich nahezu alle für hochwertigen Fotodruck eignen. Eine Alternative, ebenfalls von Canon, sind die Modelle der Selphy-Reihe, deren Fokus ebenso auf der Produktion von Fotos liegt. Eine weitere Druckermarke, die sich im Bereich des Fotodrucks stark macht, ist Epson.

Kamera: Die Qual der Wahl

Selbst preiswerte Kleinbildkameras können mit einem guten Blickwinkel professionelle Fotos aufs Papier zaubern. Es ist also keine teure DSRL oder eine teure Ausrüstung nötig. Wer sich ein neues Modell zulegen will, findet vielleicht auch mit einer Bridge-Kamera einen professionellen Begleiter für seine Streifzüge durchs schöne Bayern. Grundsätzlich wären sogar Bilder mit der Handy-Kamera möglich, denn gerade hier haben viele Produzenten in den letzten Jahren ordentlich nachgelegt, was die Optionen und Qualität der technischen Möglichkeiten betrifft.

Bild 1: ©istock.com/btrenkel
Bild 2: ©istock.com/romrodinka

Vorsicht, Taschendiebe! So schützt Ihr Euch vor Langfingern

Vorsicht, Taschendiebe! So schützt Ihr Euch vor Langfingern

Nicht mehr lang und die ersten Weihnachtsmärkte in der Region starten. Zwischen Glühweinstand und Maroni-Wagen treiben dann aber auch vermehrt Langfinger ihr Unwesen. Es gibt aber ein paar Tricks, mit denen Ihr Euch schützen könnt.

  1. Nehmt nur so viel Geld mit, wie Ihr wirklich braucht.
  2. Papiere, Kreditkarten, Geld und so weiter solltet Ihr immer dicht am Körper tragen, am besten sind verschließbare Innentaschen. Das gilt auch für andere Wertgegenstände wie zum Beispiel Handys.
  3. Hand- und Umhängetaschen nie nur über der Schulter tragen und mit der Öffnung zum Körper und vor dem Bauch.
  4. Werdet ruhig misstrauisch, wenn Euch jemand anrempelt oder ablenkt. Es kann sein, dass Diebe genau diesen Moment nutzen, um an Eure Wertsachen zu kommen.

Für den Fall, dass man Euch trotzdem beklaut hat, ruft umgehend die Polizei und warnt auch die Leute um Euch herum. Eine Personenbeschreibung kann ebenfalls hilfreich sein. Auch solltet Ihr gestohlene Kredit- und EC-Karten solltet umgehend sperren lassen, ebenfalls abhanden gekommene Handys.

Mehr zum Thema Taschendiebstahl findet Ihr auch bei der Polizei.

 

Die Charivari Stromspartipps

Die Charivari Stromspartipps

Mit ein paar Tricks und Kniffen lässt sich jede Menge Strom sparen und somit bares Geld. Zusammen mit der Energie Karlstadt  haben ein paar Tipps für euch zusammengestellt und ergänzen diese regelmäßig.

Standby: Auch wenn sie nicht laufen, verbrauchen viele Geräte im sogenannten Standby Strom. Das ist in der Regel nicht gerade wenig. Wie viel das ist, könnt ihr mit einem Strommessgerät herausfinden. Bei einem Sat-Receiver kann der Verbrauch ohne weiteres bei zehn bis zwanzig Watt liegen. Am einfachsten sparen könnt ihr, indem ihr diese Geräte an einer Mehrfachsteckdose anschließt, die sich über einen Schalter komplett vom Strom trennen lässt.

Waschmaschine: Die sollte immer voll beladen laufen und in den meisten Fällen genügt eine Temperatur von 40 Grad. Wer von euch eine Waschmaschine mit Energiesparmodus hat, der wundert sich vielleicht, dass diese länger braucht und dadurch eventuell auch mehr Strom verbraucht. Das Gegenteil ist der Fall. Denn in diesem Modus hat das Waschpulver mehr Zeit, auf die Wäsche einzuwirken und dadurch sind lediglich die Standzeiten länger.

Kühlschrank: Überlegt euch gut, was ihr aus dem Kühlschrank braucht. Denn je häufiger ihr die Türen öffnet, umso mehr Strom frisst das Gerät. Ebenso ist es unsinnig, den Kühlschrank direkt neben einem Backofen zu platzieren.

Gefrierschrank: Bei manchen Geräten bildet sich Eis und das treibt die Stromrechnung in die Höhe. Sollte das bei euch der Fall sein, taut den Gefrierschrank ein bis zwei Mal im Jahr ab.

Computer: Notebooks oder Mini-PCs verbrauchen nur etwa 20 Prozent eines klassischen Desktop-PCs. Außerdem lassen sich diese bei Bedarf auch einfacher verstauen.

Ladegeräte und Netzteile: Wird gerade nichts aufgeladen, gehören die nicht in die Steckdose. Zwar kann nicht sicher gesagt werden, wie viel die im Leerlauf verbrauchen, aber stecken die nicht in der Dose, ist der Verbrauch garantiert gleich null.

Lottoland Deutschland

Lottoland Deutschland

Deutschland ist bekannt dafür, eine Hochburg alter Traditionen zu sein. Ob nun alte Handwerkszunften, die heute noch Bestand haben, die bayrische Feierkultur oder schlichtweg die Kunst des Bierbrauens − die Tradition koexistiert hierzulande so gut wie kaum irgendwo anders neben dem ständigen Fortschreiten auf technologischer und sozialer Ebene.
Kein Wunder also, dass sich Lotto als Jahrhunderte altes Spiel dort bestens einreiht und in Deutschland einen seiner besten Standorte findet. Mit Wurzeln im frühen Mittelalter und einer konstanten Popularität durch diverse Epochen der Geschichte hinweg, die in einem Beliebtheitshoch in der heutigen Zeit endet, gibt es kaum Grund, sich um die Zukunft des Zahlenspiels zu sorgen.

Lotto beliebter als je zuvor

Heute ist Lotto eine wahre Instanz. Laut neusten Statistiken nahm in den letzten Jahren rund ein Drittel der spielberechtigten Bevölkerung am Glücksspiel teil. Dabei gibt fast die Hälfte der regelmäßigen Spieler an, dass das altbewährte 6 aus 49 für sie den Einstieg in das Spielen darstellte.

Nur wenige dieser Spieler werden wohl jemals einen großen Jackpot gewinnen. Jedoch ist dies erst vor einem Monat einem Mann aus Esslingen gelungen, der satte 15 Millionen einstreichen konnte. Bei solchen Gewinnsummen wundert es auch nicht, dass die staatlichen Lottogesellschaften in Deutschland im letzten Jahr erst sieben Milliarden Euro an Umsatz generieren konnten. Dem tut auch die wachsende Beliebtheit  der Online-Casinos keinen Abbruch, auch dort gab es  erst kürzlich eine glückliche Jackpot-Gewinnerin aus Deutschland bei Mr. Green. Mehr und mehr wachsen die digitalen Casinos zu einer Konkurrenz für die Lotto-Industrie heran. Ob und in welchem Ausmaß das der Lotto-Industrie zusetzt, werden die nächsten Jahre zeigen, aber bislang scheint es in beiden Lagern nur Gewinner zu geben.
Die vorhin erwähnten konstanten und unverwüstlich erscheinenden Zahlen machen schon einen starken Eindruck, der verdeutlicht, wie groß Lotto tatsächlich ist. Selbst vielen Glücksspielaffinen ist oftmals die wirtschaftliche Tragweite, die man im Bezug auf das Vorwort wieder als bestens zu Deutschland passend betiteln kann, nicht bekannt.

Wirtschaftsfaktor Lotto

Mit sieben Milliarden Euro Umsatz fährt die Lotto-Industrie eine hohe rohe Wirtschaftskraft auf. Die Hälfte dieses Umsatzes geht jedoch immer zurück zu den Spielern, was eine für Glücksspiele hohe Gewinnausschüttung ist. Es sind die restlichen 50 Prozent, die einen flächendeckenden Einfluss haben. 23 Prozent, also fast ein Viertel des Gesamtumsatzes, fließt in die Budgets von sogenannten Zweckerträgen. Das sind gemeinnützige Zwecke, wie unter anderem Sportförderung und Jugendarbeit, die zuvor vom jeweiligen Bundesland festgelegt werden. Neben einem Einfluss auf die Wirtschaft wird somit auch das Soziale positiv beeinflusst. Weitere 17 Prozent fließen in die Kassen der einzelnen Länder. Die separaten Annahmestellen sind mit rund 8 Prozent auch noch gut dabei. Der Rest, also knapp 3 Prozent, geht für die Finanzierung der Verwaltung der Lotteriegesellschaften drauf. Alles in allem hängen ungefähr 100.000 Arbeitsplätze an den staatlichen Lottogesellschaften allein, was die unabhängigen Unternehmen noch gar nicht einrechnet.

Lotto“ (CC BY 2.0) by steffenz

Auch in Sachen Anbieter-Verantwortung hat sich Lotto in Deutschland weiterentwickelt. Die Lotto-Unternehmen betreiben heutzutage flächendeckende Kampagnen für die Vermittlung des verantwortungsvollen Spielens und bieten weitere Maßnahmen an, die effektiv vor dem entwickeln von Suchtverhalten schützen und bei der Behandlung helfen. Neben einem moralischen Pluspunkt für die Lotto-Industrie wird dadurch vor allem gewährleistet, dass auch zukünftige Spieler, die sich an dem traditionsreichen Glücksspiel probieren wollen, gut aufegeklärt sind. Somit kann man sich beim nächsten Gang in den Lottoladen noch ein bisschen entspannter fühlen, was schließlich allen Spielern zu Gute kommt.

Würzburger Straba früher – So sah es damals in der Domstadt aus

Würzburger Straba früher – So sah es damals in der Domstadt aus

In diesem Jahr feiert die Würzburger Straßenbahn großes Jubiläum, seit 125 Jahren sind die Bahnen schon auf den Schienen unterwegs. 1892 wurden die Waggons noch von Pferden gezogen, erst ab 1900 ging es elektrisch durch die Stadt. Die Strecken sahen zu Beginn noch ganz anders aus, es gab Schaffner und den Beruf des Ritzenschiebers – der musste den Schienen vom Dreck freihalten.
Die ganze Chronik findet Ihr bei der WVV im Internet.

Eine kleine Auswahl an Bildern haben wir hier für Euch zusammengestellt:

Fotos: WVV-Archiv